G
Gelöschtes Mitglied 16446
Guest
Hallo liebe Forumianer!
Ich habe heute in der Gratis Zeitung HEUTE gelesen daß anscheinend viele Hausvesorger zu faul sind um den Schnee richtig wegzuräumen und deshalb eine Menge Salz streuen.
Vierbeinern zuliebe: Schaufeln statt Salz streuen!
Sind Sie schon einmal ohne Schuhe mit offenen Wunden auf Salz gegangen?“, fragt Heute-Leserin Anna K. aus Favoriten. „Dann werden Sie wissen, wie es Hunden im Winter geht.“ Auch Tierschützer warnen vor dem häufig sinnlosen Einsatz des Taumittels – und appellieren gleichzeitig an die Vernunft der Hausbetreuer.
„Gestreutes Salz frisst sich in die Pfoten, diese können aufreißen und bluten. Es besteht Infektionsgefahr“, verurteilt Birgitt Thiesmann von den „Vier Pfoten“ die Rücksichtslosigkeit.
Traurig, aber wahr: Salz darf gestreut werden. Wiens Winterdienstverordnung verbietet das nur, wenn eine Grünfläche an den Gehsteig anschließt (zehn Meter Sicherheitsabstand). Manche Hausbetreuer sehen das laut Tierschützern als Freibrief, kippen haufenweise Salz auf die Gehsteige – zum Leidwesen der Vierbeiner. Ein generelles Verbot gilt nur für den Einsatz stickstoffhaltiger Mittel sowie von Asche und Schlacke. Verstöße kosten bis zu 700 Euro Strafe. Stolze 43 von 101 Stichproben des Stadtgartenamts im vorigen Winter enthielten verbotene Substanzen.
Der Tierschutzombudsmann Hermann Gsandtner rät: Nach jedem Spaziergang Pfoten waschen, manchmal Vaseline auftragen und im Zweifel zum Arzt. Streut jemand Salz zu nah an einer Grünfläche, wenden Sie sich an den Wiener Bürgerdienst unter der Nummer Tel.: 525 50 Also bitte, liebe Hausbetreuer: Schaufelt etwas länger und verwendet kein oder möglichst wenig Streusalz – wenn schon nicht aus Liebe zum, dann zumindest aus Respekt vor dem besten Freund des Menschen.
Nicht nur daß es die Umwelt belastet sondern eben auch Hundchens Pfoten dadurch verletzt werden.
Ich fahre deshalb mit dem Auto bis zur Strasse wo es zur Hundezone geht und geh dort auf reinem Schnee. Das macht ihm gar nix aus.
Ich habe heute in der Gratis Zeitung HEUTE gelesen daß anscheinend viele Hausvesorger zu faul sind um den Schnee richtig wegzuräumen und deshalb eine Menge Salz streuen.
Vierbeinern zuliebe: Schaufeln statt Salz streuen!
Sind Sie schon einmal ohne Schuhe mit offenen Wunden auf Salz gegangen?“, fragt Heute-Leserin Anna K. aus Favoriten. „Dann werden Sie wissen, wie es Hunden im Winter geht.“ Auch Tierschützer warnen vor dem häufig sinnlosen Einsatz des Taumittels – und appellieren gleichzeitig an die Vernunft der Hausbetreuer.
„Gestreutes Salz frisst sich in die Pfoten, diese können aufreißen und bluten. Es besteht Infektionsgefahr“, verurteilt Birgitt Thiesmann von den „Vier Pfoten“ die Rücksichtslosigkeit.
Traurig, aber wahr: Salz darf gestreut werden. Wiens Winterdienstverordnung verbietet das nur, wenn eine Grünfläche an den Gehsteig anschließt (zehn Meter Sicherheitsabstand). Manche Hausbetreuer sehen das laut Tierschützern als Freibrief, kippen haufenweise Salz auf die Gehsteige – zum Leidwesen der Vierbeiner. Ein generelles Verbot gilt nur für den Einsatz stickstoffhaltiger Mittel sowie von Asche und Schlacke. Verstöße kosten bis zu 700 Euro Strafe. Stolze 43 von 101 Stichproben des Stadtgartenamts im vorigen Winter enthielten verbotene Substanzen.
Der Tierschutzombudsmann Hermann Gsandtner rät: Nach jedem Spaziergang Pfoten waschen, manchmal Vaseline auftragen und im Zweifel zum Arzt. Streut jemand Salz zu nah an einer Grünfläche, wenden Sie sich an den Wiener Bürgerdienst unter der Nummer Tel.: 525 50 Also bitte, liebe Hausbetreuer: Schaufelt etwas länger und verwendet kein oder möglichst wenig Streusalz – wenn schon nicht aus Liebe zum, dann zumindest aus Respekt vor dem besten Freund des Menschen.
Nicht nur daß es die Umwelt belastet sondern eben auch Hundchens Pfoten dadurch verletzt werden.
Ich fahre deshalb mit dem Auto bis zur Strasse wo es zur Hundezone geht und geh dort auf reinem Schnee. Das macht ihm gar nix aus.