Was soll diese Hetze?

Irish

Super Knochen
Ehrlich es reicht. Schlagzeile des Kasblattls Österreich heute im vorbeigehen gelesen:
80 Hundeattacken auf Kinder.
Zuhause dann fast der gleiche Text, am Teletext zu lesen.
Gibts nix anderes zu berichten?
Kein Wunder, daß die Giftmeldungen sich häufen. Kein Wunder, daß Hundehalter beschimpft werden und kein Wunder wenn ein Hundehalter mal ausrastet.
Es ist zum schreien :mad:
Hunde sind das ultimative Böse in Österreich. Anderes Bösartigkeiten gibts ja nicht. Nein, gar nicht. :rolleyes:
 
Heute im KURIER:

KURIER
Mittwoch, 27. April 2011 1 Seite 1
Bis(s) was passiert
Und wieder hat ein Hund ein Kleinkind angefallen und schwer verletzt. Besonders erstaunlich: Hundeattacken haben wenig Konsequenzen. Die Besitzer dürfen meist sogar ihr Tier behalten.
Gerade korrekte Hundebesitzer müssten ein Interesse daran haben, dass gegen die wenigen Deppen scharf vorgegangen wird. Also z. B.: Harte Geldstrafen bei Verstößen gegen die Leinen/Beißkorbpflicht; wer durch Fahrlässigkeit eine Hundeattacke verantwortet, sollte keinen Hund mehr halten dürfen; und, ja – ein Hund, der in einen Spielplatz eindringt und vier Menschen niederbeißt, der gehört ohne Debatte eingeschläfert.
Es ist unfassbar, dass in diesem Land immer noch die Rechte der Hunde gegen die Rechte von Kindern abgewogen werden. Hier gibt es nichts zu wägen: Hunde sind wichtig. Kinder sind wichtiger. Wo immer die Interessen von Kindern und die von Hunden aufeinanderstoßen, haben Kinder Vorrang zu haben.- GUITAR guido.tartarotti@kurier.at

Auch da Seite 1
 
und wieder hat ein Hund..
:mad:

und schon wieder hat ein Hund

Wieder ein Hundebiss

und wieder und wieder und wieder....
*fauch*
 
Heute im KURIER:

KURIER
Mittwoch, 27. April 2011 1 Seite 1
Bis(s) was passiert
Und wieder hat ein Hund ein Kleinkind angefallen und schwer verletzt. Besonders erstaunlich: Hundeattacken haben wenig Konsequenzen. Die Besitzer dürfen meist sogar ihr Tier behalten.
Gerade korrekte Hundebesitzer müssten ein Interesse daran haben, dass gegen die wenigen Deppen scharf vorgegangen wird. Also z. B.: Harte Geldstrafen bei Verstößen gegen die Leinen/Beißkorbpflicht; wer durch Fahrlässigkeit eine Hundeattacke verantwortet, sollte keinen Hund mehr halten dürfen; und, ja – ein Hund, der in einen Spielplatz eindringt und vier Menschen niederbeißt, der gehört ohne Debatte eingeschläfert.
Es ist unfassbar, dass in diesem Land immer noch die Rechte der Hunde gegen die Rechte von Kindern abgewogen werden. Hier gibt es nichts zu wägen: Hunde sind wichtig. Kinder sind wichtiger. Wo immer die Interessen von Kindern und die von Hunden aufeinanderstoßen, haben Kinder Vorrang zu haben.- GUITAR guido.tartarotti@kurier.at

Auch da Seite 1

so ein Idiot.

Mir gehts wie Irish, ich wills auch nicht mehr hören/lesen. Will auch nicht mehr diskutieren und mich verteidigen müssen, obwohl ich nichts getan habe. Das haben wir ja hier sogar manchmal im Forum:rolleyes:

Ich fahre auch mit gutem Gewissen Auto und muss mich nicht dafür rechtfertigen, obwohl in Ö jeden Tag ein paar Raser oder Betrunkene irgend jemanden mit ihrer Karre ins Jenseits befördern. Aber das ist natürlich was anderes:rolleyes:
Mag sein dass es die Fronten verhärtet, aber von mir gibt es keine Toleranz mehr für Untoleranz, die können mich alle.
 
Ja, und es werden noch mehr werden, weil alle schon ganz deppat und aufgscheucht sind von der ganzen Hysterie. Je mehr solche Experten ihren Senf in den Zeitungen dazu abgeben, desto argwöhnischer werden Hunde beobachtet und aus jedem Hinschnuppern wird eine "grad noch verhinderte Attacke" werden.

Ich geh mir jetzt einen Tunnel in die Lobau graben. Und um die Lobau zieh ich eine Mauer. So!
 
Heute im KURIER:

KURIER
Mittwoch, 27. April 2011 1 Seite 1
Bis(s) was passiert
Und wieder hat ein Hund ein Kleinkind angefallen und schwer verletzt. Besonders erstaunlich: Hundeattacken haben wenig Konsequenzen. Die Besitzer dürfen meist sogar ihr Tier behalten.
Gerade korrekte Hundebesitzer müssten ein Interesse daran haben, dass gegen die wenigen Deppen scharf vorgegangen wird. Also z. B.: Harte Geldstrafen bei Verstößen gegen die Leinen/Beißkorbpflicht; wer durch Fahrlässigkeit eine Hundeattacke verantwortet, sollte keinen Hund mehr halten dürfen; und, ja – ein Hund, der in einen Spielplatz eindringt und vier Menschen niederbeißt, der gehört ohne Debatte eingeschläfert.
Es ist unfassbar, dass in diesem Land immer noch die Rechte der Hunde gegen die Rechte von Kindern abgewogen werden. Hier gibt es nichts zu wägen: Hunde sind wichtig. Kinder sind wichtiger. Wo immer die Interessen von Kindern und die von Hunden aufeinanderstoßen, haben Kinder Vorrang zu haben.- GUITAR guido.tartarotti@kurier.at

Auch da Seite 1

dazu sei zu sagen, dass ich Guido kenne und weiss, dass er als familienvater die sache mit anderen augen sieht. er hat auch nichts gegen hunde (hätte selbst gerne einen), aber er plädiert immer wieder, dass die rechte von kindern über die rechte von hunden gestellt werden müssen.
"..gehört ohne Debatte eingeschläfert..." ist für einen Hundebesitzer/Liebhaber natürlich ein rotes Tuch.....aber so denken sehr viele leute....
und es ist nun mal ein unterschied, ob ein hund einen schnapper macht, und jemanden verletzt, oder ob gleich 4 leute auf einmal zu schaden kommen....
 
Gebe Dir voll recht. Sicher, jeder Biss ist zuviel, egal ob bei einem Kind oder bei einem Erwachsenen, egal ob innerhalb der Familie oder bei Fremden. Aber auch früher sind Menschen gebissen worden, und es íst nicht so breit getreten worden. Woran liegt das? :confused:

Ich bin als 10-jährige vom Schäfermischling meiner Tante ins Gesicht gebissen worden, war zuerst Stunden auf der Notaufnahme im AKH, wo zuerst die größeren Wunden genäht wurden und bin dann auf die Augenklinik überwiesen worden, wo dann die Wunden rund ums Auge versorgt wurden. Heutzutag würde ich sicher auch in der Zeitung stehen, damals hat kein Hahn danach gekräht.

Mir macht das Spazierengehen schon gar keine Freude mehr, weil ich immer mehr das Gefühl bekommen, als Feind oder als assozial zu gelten. Noch dazu, wenn man mehr als 1 Hund an der Leine hat. Ich zähle mich aber zu den "Guten", zahle brav für alle die Hundesteuer, räume immer die Hauferl weg, habe die Hunde an der Leine oder im Freilauf nur mit Maulkorb, mache Platz, wenn eine Mutter mit Kinderwagen oder mit Kleinkindern entgegenkommt, usw. Mit diesen Berichten aber - egal in welcher Zeitung, egal auf welcher Internetseite, wird man von den Mitmenschen nur mehr als "böser" Hundehalter angesehen. :(
 
die 80 hundebisse habe ich heute beim mittagessen im wirtshaus von nichthundehaltern aufs aug gedrückt bekommen. allerdings durchwegs positiv, die rede war von hysterie und aufbauschen. gibt ja durchaus noch vernünftige reaktionen.

mfg
 
dazu sei zu sagen, dass ich Guido kenne und weiss, dass er als familienvater die sache mit anderen augen sieht. er hat auch nichts gegen hunde (hätte selbst gerne einen), aber er plädiert immer wieder, dass die rechte von kindern über die rechte von hunden gestellt werden müssen.
"..gehört ohne Debatte eingeschläfert..." ist für einen Hundebesitzer/Liebhaber natürlich ein rotes Tuch.....aber so denken sehr viele leute....
und es ist nun mal ein unterschied, ob ein hund einen schnapper macht, und jemanden verletzt, oder ob gleich 4 leute auf einmal zu schaden kommen....

viele Leute denken viel Blödsinn, das macht es nicht richtiger.

So lang ich eine von denen bin die fürs Einschläfern zuständig sind, dürfen er und seine Gesinnungsgenossen mich getrost dort küssen wo die Sonne nicht scheint.
 
dazu sei zu sagen, dass ich Guido kenne und weiss, dass er als familienvater die sache mit anderen augen sieht. er hat auch nichts gegen hunde (hätte selbst gerne einen), aber er plädiert immer wieder, dass die rechte von kindern über die rechte von hunden gestellt werden müssen.
"..gehört ohne Debatte eingeschläfert..." ist für einen Hundebesitzer/Liebhaber natürlich ein rotes Tuch.....aber so denken sehr viele leute....

Wenn er nichts gegen Hunde hat, dann sollte man ihm vielleicht auch noch seine Verantwortung klarmachen, die er mit einem Artikel, der auf Seite 1 einer Zeitung mit einer relativ großen Auflage halt auch hat. Mir geht es nicht darum Hundehalter zu verteidigen, die ihre Hunde absichtlich oder halt weil zuwenig beaufsichtigt auf Spielplätze lassen. Aber wie hier schon oft geschrieben geht es um eine gegenseitige Rücksichtnahme und nicht um Festmachen von Fronten. Dazu trägt aber so ein Artikel sehr wohl bei. DAS ist was ich kritisiere. Es wird etwas geschrieben, was man eigentlich gar nicht so meint, aber die Meinung vieler stark beeinflußt.
Ist es so schwierig FÜR Kinder zu sein ohne zu behaupten, daß Hunde mehr Rechte hätten als Kinder. Von dem netten Satz mit dem Einschläfern möcht ich gar nicht erst anfangen.
 
so ein Idiot.

Mir gehts wie Irish, ich wills auch nicht mehr hören/lesen. Will auch nicht mehr diskutieren und mich verteidigen müssen, obwohl ich nichts getan habe. Das haben wir ja hier sogar manchmal im Forum:rolleyes:

Ich fahre auch mit gutem Gewissen Auto und muss mich nicht dafür rechtfertigen, obwohl in Ö jeden Tag ein paar Raser oder Betrunkene irgend jemanden mit ihrer Karre ins Jenseits befördern. Aber das ist natürlich was anderes:rolleyes:
Mag sein dass es die Fronten verhärtet, aber von mir gibt es keine Toleranz mehr für Untoleranz, die können mich alle.

Du sprichst mir aus der Seele, danke! Nervt mittlerweile wirklich, auch hier teilweise, wenn man sich für alles und jedes rechtfertigen muss.

LG
 
dazu sei zu sagen, dass ich Guido kenne und weiss, dass er als familienvater die sache mit anderen augen sieht. er hat auch nichts gegen hunde (hätte selbst gerne einen), aber er plädiert immer wieder, dass die rechte von kindern über die rechte von hunden gestellt werden müssen.
"..gehört ohne Debatte eingeschläfert..." ist für einen Hundebesitzer/Liebhaber natürlich ein rotes Tuch.....aber so denken sehr viele leute....
und es ist nun mal ein unterschied, ob ein hund einen schnapper macht, und jemanden verletzt, oder ob gleich 4 leute auf einmal zu schaden kommen....

..dann richte ihm schöne grüsse vom blauen drachen aus und sag ihm:

Er sollte für die durchsetzung der derzeitigen Hunde gesetzte plädieren , das wäre für seine kinder ein sicherheitsgewinn und nicht das einschläfern der hunde von deppen !

Die deppen holen sich nur wieder neue Hunde und seis von "willhaben" !!!

Es ist nicht notwendig einen "waffenschein für hunde" einzuführen, nur die kontrolle und einhaltung von bestehendem !
 
ich will ihn weder verteidigen, noch entspricht es meiner meinung. und klar, immerhin ist er auch angestellter eines mediums, dass für diese hetze verantwortlich ist.
nur, so glaube ich, spricht er eine tendenzielle meinung aus, die bei nicht-hunde-haltern immer mehr verbreitet ist....
"ein hund, der 4 leute beisst=muss gestört sein=weg mit ihm"

..dann richte ihm schöne grüsse vom blauen drachen aus und sag ihm:



Er sollte für die durchsetzung der derzeitigen Hunde gesetzte plädieren , das wäre für seine kinder ein sicherheitsgewinn und nicht das einschläfern der hunde von deppen !



Die deppen holen sich nur wieder neue Hunde und seis von "willhaben" !!!



Es ist nicht notwendig einen "waffenschein für hunde" einzuführen, nur die kontrolle und einhaltung von bestehendem !

glaub mir, ich habe schon oft mit ihm drüber diskutiert....und wenn du ihm die "lösungsansätze" näher bringst (wie etwa im Hundeführschein-Thread), versteht er die Argumente und würde sofort unterschreiben...
nur scheinbar ist es zuwenig, anscheinend müssten sich mehrere journalisten zusammen setzen und gemeinsam die derzeitigen lücken kritisieren, anstatt nur gross rauszuposaunen wie gefährlich hunde sind...
 
ich denke mal, dass wir es im moment mit einer absichtlichen hetze von seiten der politik zu tun haben. jetzt ist rausgekommen, dass die jetztigen gesetze, verordnungen und hundeführschein in ihren formen total sinnlos sind, aber man kann dies nicht zugeben. aus diesem grund startet man eine medienhetzte (wer kann wirklich schon die anzahl der hundebisse kontrollieren) und somit hat man eine perfekte grundlage alles sinnlose neu zu bearbeiten.
und meinem gefühl nach wird es in den nächsten tagen/wochen zu noch mehr "negativschlagzeilen" bezüglich der hunde und hundehaltung kommen und die bisherigen gesetzte und co geändert. :rolleyes:
 
Das heißt also, daß er nur schreiben darf, was der Kurier ihm vorgibt ?
Ein Artikel auf Seite 1 ist eine Chance, aber wenn er nur reißerisch schreiben darf, was die Masse hören will, dann hat er ja schon fast mein Beileid.
 
Da ist sicher irgendwas im Busch. Entweder die Politik gibt jeden Vorfall an die Medien weiter, um das Gesetzt 'verschärfen' zu können und noch die Sympathien der entsetzten Bürger zu haben (siehe Volksabstimmung).
Oder die Journalisten wollen aufzeigen, dass die Rasseliste und Hundeführschein nichts gebracht haben und wollen Druck auf die Politik ausüben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Gleichzeitig ist ja leider wirklich zu beobachten, dass die ganzen Idioten, die ihre Hunde nicht annähernd einschätzen können, plötzlich aus ihrem Winterschlaf erwacht sind. Haben ihren Hund absolut nicht unter Kontrolle, hauptsache er läuft frei. Bei manchen hat man sogar das Gefühl, sie haben Spaß daran, wenn ihr Wauzi einen anderen oder gar kleineren Hund dominiert :mad: Dann fühlen sie sich selber stärker oder mächtiger...keine Ahnung. Kann so etwas nicht nachvollziehen.
 
Das heißt also, daß er nur schreiben darf, was der Kurier ihm vorgibt ?
Ein Artikel auf Seite 1 ist eine Chance, aber wenn er nur reißerisch schreiben darf, was die Masse hören will, dann hat er ja schon fast mein Beileid.

Keine Ahnung, was er schreiben darf und was nicht. Hab ja nicht gesagt, dass er zu meinen Freunden gehört, sondern nur, dass ich ihn kenne...

Und man muss schon wertfrei anerkennen, dass der Kurier nicht unbedingt zu den medien gehört, die besonders reisserisch mit dem Thema umgehen.
Und da gibt es eine Frau Knecht beim Kurier, die hat ganz andere Ansichten......(auch schon lange diskutiert)

Nur, der Grundtenor des Artikels ist, dass Hundebesitzer, die sich nicht an Gesetze halten bzw. fahrlässig Beissunfälle verursachen, härter bestraft werden sollten, und das unterschreibe ich! Denn, wie geschrieben, schadet so ein Ignorant jedem korrekten Hundebesitzer!
 
ich will ihn weder verteidigen, noch entspricht es meiner meinung. und klar, immerhin ist er auch angestellter eines mediums, dass für diese hetze verantwortlich ist.
nur, so glaube ich, spricht er eine tendenzielle meinung aus, die bei nicht-hunde-haltern immer mehr verbreitet ist....
"ein hund, der 4 leute beisst=muss gestört sein=weg mit ihm"
...ich verstehe schon recht gut, wie man zu dieser auffassung kommen kann ! ;)
Ich verurteile auch nicht die meinung ansich, die hätte ich auch , wenn ich nicht wissen würde "wo der hund begraben" liegt !

Gerade dieses wissen machts mir aber schwer, solche aussagen einfach hinzunehmen ! :o
glaub mir, ich habe schon oft mit ihm drüber diskutiert....und wenn du ihm die "lösungsansätze" näher bringst (wie etwa im Hundeführschein-Thread), versteht er die Argumente und würde sofort unterschreiben...
nur scheinbar ist es zuwenig, anscheinend müssten sich mehrere journalisten zusammen setzen und gemeinsam die derzeitigen lücken kritisieren, anstatt nur gross rauszuposaunen wie gefährlich hunde sind...

...es is eh immer der selbe schmarn, wenn du jeden beissunfall analysierst , kommste immer wieder auf den selben schuldigen -> den Halter !
Und der hätte mit einfachsten mitteln, ohne kosten oder aufwand, den unfall verhindern können !

Natürlich ist es einfach dem tier die schuld zu geben, genauso wie es einfach ist nach der obrigkeit zu schreihen ,... nur ist eben das tier nicht schuld und die obrigkeit erlässt nur , aber setzt leider nicht durch !

So ist den deppen tür und tor geöffnet, der nächste unfall wartet schon,...
 
...ich verstehe schon recht gut, wie man zu dieser auffassung kommen kann ! ;)
Ich verurteile auch nicht die meinung ansich, die hätte ich auch , wenn ich nicht wissen würde "wo der hund begraben" liegt !

Gerade dieses wissen machts mir aber schwer, solche aussagen einfach hinzunehmen ! :o


...es is eh immer der selbe schmarn, wenn du jeden beissunfall analysierst , kommste immer wieder auf den selben schuldigen -> den Halter !
Und der hätte mit einfachsten mitteln, ohne kosten oder aufwand, den unfall verhindern können !

Natürlich ist es einfach dem tier die schuld zu geben, genauso wie es einfach ist nach der obrigkeit zu schreihen ,... nur ist eben das tier nicht schuld und die obrigkeit erlässt nur , aber setzt leider nicht durch !

So ist den deppen tür und tor geöffnet, der nächste unfall wartet schon,...

Völlig korrekt, Andi!

nur muss man schon auch zur Kenntnis nehmen, dass "WIR" (Hundebesitzer, Hundevereine, Interessensvertretungen, Tierschutzvereine, "Tierfreunde" a la Entenfellner, etc.) es NICHT geschafft haben, dieses Gesetz (W+NÖ) zu verhindern. (und es durch ein vernünftiges zu ersetzen)
Auch, wenn es von vielen Seiten versucht wurde. Nur diejenigen, die wahrscheinlich am meisten Zeit und Kraft geopfert haben, waren diejenigen, die die geringsten Chancen auf Erfolg hatten. Und diejeinigen, die möglicherweise mehr Einfluss (denn auf den kommt es an, nicht auf die Argumente) gehabt hätten, haben zB einen Kampfhundeführschein noch begrüsst!

Und jetzt sind wir dort hin gekommen, was mit SOKAS angefangen hat, und jetzt auf andere Rassen überschlägt und "plötzlich" haben wir eine "Anti-Hunde-Stimmung" im Land......mich überrascht das nicht....und jeder hat sein Schäuferl dazu beigetragen, und diejenigen, die jetzt oft die Lauteren sind, waren früher die Schweiger und haben somit auch ihren Teil dazu beigetragen....
 
Das haben wir doch alles schon vorher gewusst, daß es zu einem verpflichtenden Hundeführschein für alle kommt. GSD habe ich meinen schon gemacht, denn was dann für Auflagen folgen mögen, will ich mir gar nicht vorstellen.

In Zukunft brauchst wahrscheinlich einen Waffenschein und in Gemeindebauten dürfen dann nur noch kleine Hunde gehalten werden.:mad: Was für eine Schande in diesem Land und ein Armutszeugnis noch dazu.:( Ich wünsche jeden der es befürwortet daß ein Hund eine Waffe ist daß er im nächsten Leben selber ein Hund wird und am eigenen Leib dann spürt wie es ist als Hund zu leben.:rolleyes:
 
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