Nirvanaratte
Super Knochen
G golden retriefer
Bei solch einer seltenen Rasse würd ich nicht so leichtgläubig handeln.
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G golden retriefer
Und das Gesudere über das Geld beim TA und Chipen
Als wir an der Ampel stoppten, stoppte er auch neben uns undsagte noch irgendwas zu meinen Beifahrer keine Ahnung was das war...
Aber was ist ,wenn es sich wirklich so zu getragen hat ,und der Mann den Hund loswerden wollte warum auch immer ....und nach 3 tagen kommt er drauf und seine Kinder /Familie das sie den Hund doch nicht hergeben wollen bzw. das sie ihn wirklich sehr gerne haben und es "Bereuen" ihn hergegeben zu haben und möchten ihn wieder bei sich haben ??? Was dann???
akela1:Am besten ist immer noch: versuchen nochmal Kontakt aufnehmen und ihm anbieten, dass man ihm ein bisserl was für den Hund bezahlt (€ 300 Schutzgebühr oder was), einen Vertrag aufsetzen und fertig aus. Dann sind alle glücklich. Wird für ihn auch die angenehmere Lösung sein als vor Gericht streiten ?
Ich kenne auch eine nette Geschichte:
Ein Mann geht an einem Restaurant vorbei, da kommt ihm ein kleinwüchsiger Hund entgegen. Um den Hals häbgt ein Schild mit der Aufschrift "füttere mich". Der Mann beschließt den Hund mitzunehmen.
Was er nicht wußte: der Hund gehörte zum Restaurant und das mit dem Schild war ein Gag.
Der Restaursntbesitzer und ursprüngliche Hundebesitzer kommen drauf der Hund ist weg. Zuerst haben sie auf eigene Faust gesucht mit Flugzetteln und bekannte Wege abgehen - bis sie dann die Vermutung bekamen den Hund könnte jemand mitgenommen haben.
Letztlich haben sie den Hund bei einer Italienreise Monate später zufällig wieder entdeckt. Es ist zu einem Rechtsstreit gekommen und natürlich hat jeder behauptet es wäre sein Hund.
Der Hund kam dann wieder zu seinem ursprünglichen Besitzer ins Restaurant.
Andere Geschichte:
Ein Hund wird zu Silvester von einem Herren aufgegriffen mit Halsband, Leine und MK (vermutlich durch Silvesterkracher erschreckt und davongelaufen). Der Herr fragt zwar in der näheren Umgebung ob den Hund wer vermisst aber nicht wirklich bemüht, weil er den Hund behalten will - was er dann auch tut.
Monate später melden sich die "richtigen" Besitzer, die verbissen nach ihrem Hund gesucht haben, allerdings in einer anderen Gegend. Durch einen Hinweis (und sie sind vielen Hinweisen nachgegangen) haben sie den richtigen (ihren) Hund gefunden.
Natürlich auch hier ein Rechtsstreit, weil jeder behauptet hatte es handle sich um seinen Hund.
Auch hier durfte der Hund zum ursprünglichen Besitzer zurück.
Ich denke mal, wenn der Vorbesitzer Fotos vom Hund hat vor 2 Monaten oder zusammen mit seinen Kindern - wo man genau erkennt, dass es derselbe Hund ist, dann hat man Erklärungsnot.
Am besten ist immer noch: versuchen nochmal Kontakt aufnehmen und ihm anbieten, dass man ihm ein bisserl was für den Hund bezahlt (€ 300 Schutzgebühr oder was), einen Vertrag aufsetzen und fertig aus. Dann sind alle glücklich. Wird für ihn auch die angenehmere Lösung sein als vor Gericht streiten ?
Lg
was wenn der Mann keine schutzgebühr möchte sondern "seinen" Hund zurück ?
Wenn ich etwas für den Tierschutz tun und einem herrenlosen Hund ein zu Hause geben will, suche ich mir ein/e seriöse/s Organisation oder Tierheim und zahle auch gern die Schutzgebühr, die dann anderen armen Tieren zu Gute kommt, anstatt auf Willhaben nach Gratistieren Auschau zu halten .
Eine Schenkung muss auch schriftlich festgehalten werden, bzw. gemeldet werden und soweit ich weiß ist in Österreich auch eine Schenkungssteuer fällig. Ausgenommen sind nur Klassiker wie Geburtstagsgeschenke und sowas. Man darf also nicht einfach so ein Auto verschenken !
Ich weiß jetzt gar nicht wo die Grenzen liegen aber bis zu einem Wert von 1.000 oder was muss man keine Meldung machen, aber es gibt ja auch noch ein Rücktrittsrecht (da weiß ich jetzt die Frist auch nicht ? 1 Jahr 5 Jahre ?)
Ansonsten kann einer sagen: " der hats mir geschenkt" und der andere "der hats mir gestohlen"
Ob sms vor Gericht als Beweis zählen ? Und dann kommt es sicher auf den genauen Wortlaut an. Mit einer "treffen wir uns" sms kann man nix anfangen, wärend eine "ich schenke Ihnen meinen Hund" sms schon hilfreicher wäre
Und wenn es hart auf hart kommt, dann kommen dabei die wildesten Geschichten raus, weil jeder auf sein Recht pocht und niemand draufzahlen will ! Ehrlichkeit oder Reue braucht man sich vor Gericht sicher nicht erwarten.
Lg
daran find ich jetzt aber nix verwerfliches. ich hatte das krümel aus dem tierfreundeforum auch unter zu verschenken gesucht u dann genommen. besser ich als irgendwohin und wenn es gerade passt, warum nicht?![]()
12000€ nicht 1000€
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/79/Seite.794050.html
Kein Mensch muss dieSchenkung eines Hundes anzeigen. Alles mit Maß und Ziel.
Geiz ist geilnicht immer siehe will haben und co.
Eine mir andere bekannte Geschichte in der Kurzfassung.:
Leute mit golden retriefer haben auf Anzeige geantwortet: Nehme Hund in Urlaubsbetreueng.
Als sie aus dem Urlaub zurückkamen, war der Typ verschwunden und nach
Recherchen wurde der HUND schon am 2. Urlaubstag von dem Typ ver-kauft.
was für ein " kuhhandel " mit lebewesen bertrieben und getrieben wird ist
einfach bodenlos - unfassbar-![]()
Ich habe mich damals dagegen entschieden, heute tut es mir leid, ich hätte sie zumindest in Pflege nehmen sollen![]()