Was sagt ihr zu meiner wahren Geschichte?
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D
deikoon
Guest
Um € 500,00 kriegt man max. beim Vermehrer einen.....beim seriösen Züchter kostet der das 3-fache
Chimney
Super Knochen
Komisch ..meine sind beide aus dem Tierheim und wurden gut untersucht von Blutkontrolle bis hin zum Röntgen bei der kleinen das sie an der vorderpfote einen alten bruch hatte .
Der große ist jetzt 3 Jahre und die kleine 4 Jahre ,beide sind gesund und waren keine " Überraschungspakete" !
Der Mops unserer Nachbarin ist jetzt 3Jahre alt und hatte nach 6 Monaten eine Herzschwäche diagnostiziert bekommen sowie massig Haarausfall und ständig Durchfall . Der Mops hat 500 Euro gekostet und leider muss man sagen ist er ein sehr kranker Hund mit seinen 3 jahren und wird laut TA nicht so alt werden .Der muss dann sowas sein wie Überraschungspaket oder?
Gruß
Kein Hund aus dem Tierschutz wird KOMPLETT abgeklärt, viel zu teuer.
Abgesehen davon, dass ein Mops für 500 vom Vermehrer kommt, sind die sowieso Goldgruben für Tierärzte
Ich habe übrigens einen Hund aus einem Hoppala-Wurf. Völliges Überraschungspaket, was mir bewusst war.
Chimney
Super Knochen
Noch ein Beitrag zum Thema Überraschungspaket und Verantwortung, weil es mir einfach wichtig ist:
Lieber TE, du hast geschrieben du hättest vereinbart den Hund zurück zu bringen wenn er eine schlimme Krankheit hat. Nun hat dein TA ihn zumindest augenscheinlich für gesund befunden, was erst einmal fein ist für euch.
Du hast allerdings einen Goldie vom Vermehrer, dessen solltest du dir bewusst sein. Im schlimmsten Fall kann dieser Hund dich im Laufe seines Lebens Tausende an Euro für orthopädische Operationen kosten und du solltest ihn nur behalten wenn du damit leben kannst.
Du übernimmst eine lebenslange Verantwortung und jeder Tierbesitzer sollte bereit sein B zu sagen wenn er einmal A gesagt hat.
Grundsätzlich wünsche ich euch natürlich ein langes und problemloses Zusammensein, aber von der "wenn er nicht gesund ist"-Haltung solltest du dich verabschieden.
Lieber TE, du hast geschrieben du hättest vereinbart den Hund zurück zu bringen wenn er eine schlimme Krankheit hat. Nun hat dein TA ihn zumindest augenscheinlich für gesund befunden, was erst einmal fein ist für euch.
Du hast allerdings einen Goldie vom Vermehrer, dessen solltest du dir bewusst sein. Im schlimmsten Fall kann dieser Hund dich im Laufe seines Lebens Tausende an Euro für orthopädische Operationen kosten und du solltest ihn nur behalten wenn du damit leben kannst.
Du übernimmst eine lebenslange Verantwortung und jeder Tierbesitzer sollte bereit sein B zu sagen wenn er einmal A gesagt hat.
Grundsätzlich wünsche ich euch natürlich ein langes und problemloses Zusammensein, aber von der "wenn er nicht gesund ist"-Haltung solltest du dich verabschieden.
jamie27
Super Knochen
Lese ich jetzt richtig ,das deiner meinung nach nur Hunde von einen Züchter Gesund sind? Und Hunde aus dem Tierschutz ein Überraschungspaket sind ?
So einen Schmarrn hab ich schon lange nicht mehr gelesenTierschutz/Heime haben eigene Tierärzte die Hunde &Co aufs beste hin Untersuchen und behandeln ! Bei unbekannter Herkunft kannst du recht haben .
Es gibt genug Hunde die vom Züchter gekauft werden und massig Probleme mitbringen und überzüchtet sind etc.
Gruß
*lol* du schreibst den größeren schmarrn
Nektarine
Profi Knochen
@TE
Allgemein... was lernen wir daraus? Idealerweise sucht man einen Hund nicht über irgendein dubioses Inserat und wenn man das schon machen will, hält man die Übergabe eines Hundes schriftlich fest. Aber ich denke das hätten wir nun eh schon zur Genüge geklärt...
Bezüglich deiner Anzeige... wenn die Geschichte so passiert ist, wie du sie da schreibst, würde ich das Ganze schlicht meiner Rechtsschutzversicherung (die heute ohnehin jeder haben sollte) übermitteln und mal abwarten was raus kommt. Wenn du sowohl Impfpass, Emails, SMS und dazu noch 2 Zeugen hast, bezweifle ich, dass es hier überhaupt zu einem Verfahren kommen wird. Dem Typen jetzt noch schnell Geld zustecken, würde ich persönlich nicht - schon gar nicht wenn ich so viele Beweise habe...
Allgemein... was lernen wir daraus? Idealerweise sucht man einen Hund nicht über irgendein dubioses Inserat und wenn man das schon machen will, hält man die Übergabe eines Hundes schriftlich fest. Aber ich denke das hätten wir nun eh schon zur Genüge geklärt...
Bezüglich deiner Anzeige... wenn die Geschichte so passiert ist, wie du sie da schreibst, würde ich das Ganze schlicht meiner Rechtsschutzversicherung (die heute ohnehin jeder haben sollte) übermitteln und mal abwarten was raus kommt. Wenn du sowohl Impfpass, Emails, SMS und dazu noch 2 Zeugen hast, bezweifle ich, dass es hier überhaupt zu einem Verfahren kommen wird. Dem Typen jetzt noch schnell Geld zustecken, würde ich persönlich nicht - schon gar nicht wenn ich so viele Beweise habe...
Acht Seiten Blablablabla und nirgends ein Hinweis, wie mans richtig macht.
Maya hat nichts gekostet, meine Vögel haben nichts gekostet, die ganzen Krabbelviecher haben nichts gekostet, die Reptilien haben nichts gekostet und sogar ein PFERD hätte ich kostenlos kriegen können.
Da ich vorher mögliche Tierarzt- und Unterbringungs-Unkosten mittels worst-case-Szenario abschätze, bin ich keine Pferdebesitzerin .
Mayas Ex habe ich unterschreiben lassen, dass er das Tier am Soundsovielten in mein Eigentum übergibt. Ich glaube, der juristische Terminus dafür ist eine Verzichtserklärung.
Dieser Zettel liegt heute noch in dem Aktenordner, auf dessen Rücken "Haustiere" steht.
Mit diesem Zettel ging ich seinerzeit samt neuem Hund zum Tierarzt und konnte beweisen, dass mir das Tier nun rechtmäßig gehört und auf meinen Namen registriert werden kann.
Bei Übernahme eines Tieres zu solchen Bedingungen ist man logischerweise selbst für alle Kosten verantwortlich, die nach der Übernahme anfallen. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Maya hat nichts gekostet, meine Vögel haben nichts gekostet, die ganzen Krabbelviecher haben nichts gekostet, die Reptilien haben nichts gekostet und sogar ein PFERD hätte ich kostenlos kriegen können.
Da ich vorher mögliche Tierarzt- und Unterbringungs-Unkosten mittels worst-case-Szenario abschätze, bin ich keine Pferdebesitzerin .
Mayas Ex habe ich unterschreiben lassen, dass er das Tier am Soundsovielten in mein Eigentum übergibt. Ich glaube, der juristische Terminus dafür ist eine Verzichtserklärung.
Dieser Zettel liegt heute noch in dem Aktenordner, auf dessen Rücken "Haustiere" steht.
Mit diesem Zettel ging ich seinerzeit samt neuem Hund zum Tierarzt und konnte beweisen, dass mir das Tier nun rechtmäßig gehört und auf meinen Namen registriert werden kann.
Bei Übernahme eines Tieres zu solchen Bedingungen ist man logischerweise selbst für alle Kosten verantwortlich, die nach der Übernahme anfallen. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Chimney
Super Knochen
Was du nicht sagst.
Na gsd hast du dich noch eingeschaltet, sonst müssten wir alle blöd sterben
Jeder von den Intelligenzbestien hier hätte den/die TEdarauf hinweisen können, dass eine allfällige Klage aussichtslos ist, falls es eine noch so formlose Übergabe-Bestätigung gibt. Hat aber keiner getan, zumindest nicht auf den ersten Seiten. (Dann wurde das Lesen zu ermüdend.);-)
Stattdessen hat man sich seitenweise das Maul zerrissen, weil nicht jeder seinen Hund vom Züchter oder Tierschutz holt. Was ich persönlich auch nicht täte, es sei denn, ich bräuchte ein Nutztier mit bestimmten Eigenschaften. (Und sogar dann käme es vom gewerblichen Züchter und nicht vom Hobby-Vereinszüchter. Tierschutzverein ohnehin no chance. Da schon lieber eine Privatvergabe.)
Ich vermute übrigens, dass auch ein mündlicher Verzicht auf den Hund vor Zeugen oder das ausgedruckte Mail mit der Absicht des Verschenkens die Aussichten des Klägers sehr verschlechtert. Bin aber kein Jurist.
Hat das Tier keinen Stammbaum, so wird es finanziell weitgehend wertlos sein.
Stattdessen hat man sich seitenweise das Maul zerrissen, weil nicht jeder seinen Hund vom Züchter oder Tierschutz holt. Was ich persönlich auch nicht täte, es sei denn, ich bräuchte ein Nutztier mit bestimmten Eigenschaften. (Und sogar dann käme es vom gewerblichen Züchter und nicht vom Hobby-Vereinszüchter. Tierschutzverein ohnehin no chance. Da schon lieber eine Privatvergabe.)
Ich vermute übrigens, dass auch ein mündlicher Verzicht auf den Hund vor Zeugen oder das ausgedruckte Mail mit der Absicht des Verschenkens die Aussichten des Klägers sehr verschlechtert. Bin aber kein Jurist.
Hat das Tier keinen Stammbaum, so wird es finanziell weitgehend wertlos sein.
Könnte eventuell daran liegen,
dass alle begriffen haben, dass die TE eben KEINE Übergabe Bestätigung hat
und es unglaublich hirnlos wäre
ihr zu sagen, dass eine Klage aussichtlos ist, wenn es eine gibt
ungefähr so erschüttern dumm,
wie einem Menschen, der sich grad über einen totalen Stromausfall beklagt, zu sagen: Dreh doch das Licht an, das macht die Sache leichter
Könnte eventuell daran liegen,
dass alle begriffen haben, dass die TE eben KEINE Übergabe Bestätigung hat
und es unglaublich hirnlos wäre
ihr zu sagen, dass eine Klage aussichtlos ist, wenn es eine gibt
ungefähr so erschüttern dumm,
wie einem Menschen, der sich grad über einen totalen Stromausfall beklagt, zu sagen: Dreh doch das Licht an, das macht die Sache leichter
fast alle