Feline;2115760Wie gesagt schrieb:Gut so!
Ich meinte nur, daß man mit Bedauern die Angst eher verstärkt
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Feline;2115760Wie gesagt schrieb:Gut so!
Ich meinte nur, daß man mit Bedauern die Angst eher verstärkt
Gut so!
Ich meinte nur, daß man mit Bedauern die Angst eher verstärkt
Dadurch, dass man im Wartezimmer einen vor Angst zitternden Hund ignoriert, wirds wohl nicht besser werden.
DAS habe ich ja auch nicht gemeint.
Aber viel schlimmer finde ich immer noch die Geschichte mit der Erziehungshilfe - selbst zitier:
Also ich habe mir den Link angesehen, um zu überprüfen, ob es wirklich das ist, was ich befürchtet habe und es ist genau das. Und diese "Erziehungshilfe" ist echt schlimm! Abgesehen davon, daß der HUnd ohnehin bereits gelernt hat den SCHMERZ zu ignorieren, die Dinger tun echt weh, bringen nix und verursachen Verletzungen.
Wenn es bei Euch wirklich so glatt ist, wäre es klüger sich Spikes zum Überziehen für die Schuhsohlen zu besorgen (gibts z.B. im Sporthandel) und SOFORT wieder ein normales Geschirr für den Hund.
Denn dieses normale Brustgeschirr hatte ich bei unserer auch schon. Sobald die sich ins Zeug gelegt hat röchelte die wie blöde!
Wäre ich der HH und käme drauf, daß in meiner Abwesenheit so etwas verwendet wurde, ich glaube da würde man eine Seite an mir kennenlernen, die nicht der guten Erziehung entspricht (sehr vorsichtig formuliert)
Ich fühl mich trotz der Spikes nicht sicher und bin auch trotzdem schon gerutscht. Habe allerdings ein gröberes Knie-Problem.
QUOTE]
Da hast Du schon recht, aber vermutlich wärst Du auch nicht so unvernünftig einen Hund für 10 Tage zu nehmen, ohne zu versuchen, ob Du auch mit ihm gehen kannst, da Du ja weißt, daß Du Knieprobleme hast.
Deinen Tipp finde ich nicht schlecht, aber ich fürchte bei der TE könnte er in die falschen Ohren kommen, tust Du ja auch (Bauchweh dabei).
Also ich würde eher so sehen, daß einige Sachen kritisch gesehen wurden.@Tamino
Was ist daran schlimm? Und ich wollte eigentlich nur wissen ob ihr Verhalten normal ist oder nicht! Aber dann wird man nur beschimpft!
@Tamino
Um mal eins hier klar zu stellen. Für meine Hündin brauche ich keine Hilfsmittel.
Die ist mir von Anfang an hinterher gerannt. Sie hört gut! Und wenn es zu Silverster knallt dann kommt sie zu uns gelaufen!
Soviel zu Deiner Diagnose, dass UNSERE Hündin nicht erzogen ist.
Ich rede hier über einen Pflegehund.
Aber anscheindend können hier nur rum schimpfen anstatt mal vernünftige Tips zu geben.
Und das mit der Angst, da hat halt jeder einen anderen Standpunkt. Eurer Standpunkte finde ich zu dem Thema auch schwachsinnig!
Und Unkompetenz oder keine Ahnung zu haben lasse ich mir auch nicht nachsagen!
Weiß ja nicht wie ihr drauf seit, wenn man um den Pflegehund Angst hat. Man weiß nie wie der eigene Hund in extremen Situation reagiert, die man mit ihm durchgemacht hat. Und Tier ist Tier!
Das scheint hier glatt so, als hättet ihr extrem viel Ahnung!
Und gerade die die ihre Welpen nicht von Anfang an erziehen, versteh ich nicht und finde das auch sehr unkompetent!
Ihr habt die Kleine nicht, die kommt kaum zur Ruhe, weil man es ihr nicht beigebracht hat. Ist kommt anscheinend gerade in die Rüppelphase. Ist bei uns, hat unsere eifersüchtige Hündin vor der Nase. Kennt fast keine Geräusche.
Aber ich lasse trotzdem nicht alles durchgehen!
Was ist daran schlimm? !
Vielleicht solltest Du mal Deine Aussagen auf Widersprüche durchlesen:
.........."Unserer haben wir ein Huskygeschirr gekauft, was um die Schultern geht. Da keucht die kein Stück mehr.
Also ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Wie es jeder macht mit seinem Hund ist mir Schnupse! Ich kann nur das sagen, wie ich am besten bei unserer gefahren bin.
Denn dieses normale Brustgeschirr hatte ich bei unserer auch schon. Sobald die sich ins Zeug gelegt hat röchelte die wie blöde.
Seit dem benutzen wir so ein Zuggeschirr und es klappt wunderbar. Zur Not haben wir halt noch die Schlaufe!
Und wenn sie auch aus Heimweh und Sehnsucht nach ihrem Frauchen bellt, kann ich es nur unterbinden. Spielen will sie dann auch nicht!
Einen Hund kann man nicht beruhigen.
Und so knuddeln und streicheln kann ich sie nun mal nicht, da unsere Hündin immer noch etwas eifersüchtig ist. Soll ich die Kleine jedesmal eine Attacke aussetzen?"......
Du kannst Deinen Gasthund nicht streicheln??? Obwohl Ihr ja immer zu zweit seid????...da kann nicht einer mit dem eigenen Hund laufen gehen, damit der Gasthund mal auch zur Ruhe kommt, zu seinem Recht???
Dein Hund ist so toll erzogen, aber Du kannst den Gasthund nicht knuddeln, weil Deine sonst attackiert???????? Obwohl sie angeblich gut hört????
Du brauchst für den eigenen Hund keine Hilfsmittel...dann lies mal was Du geschrieben hast
Dass Du Die Ansichten einiger i.S. Angsthund für schwachsinnig hältst, werden einige absolut als Kompliment verstehen. Wieviel Erfahrung hast Du den mit Panikhunden? Wieviel hast Du denn resozialisiert? Aus wieviel Panikkhunden hast Du denn selbstbewußte souveräne Hunde gemacht?
Allein zu behaupten, man könne einen Hund nicht beruhigen, zeigt Dein absolutes NICHTWISSEN
Warum fühlst Du Dich so unbedingt berufen, einen Hund, den Du 10 Tage als Gast hast, der nicht geknuddelt wird, weil Dein Hund sonst attackiert, der dauernd Deine angrifflustige Hündin vor der Nase hat, dessen Bellen - und seis aus Unsicherheit, aus Verlassenheit - unterbunden werden muss, der nicht mit Dir ins Bad darf....quasi besser zu erziehen als die HH?
Aus jedem Deiner Sätze ist zu lesen, dass es Dir keineswegs um Deinen Gasthund geht, sondern nur um Selbstbestätigung.
Danke du hast mir was erspart..............aber solch Typen wirds immer geben....und dann die paar die diese auch noch gegen uns ach so bösen "alten" User verteidigen müßen
Mir tut einfach das Kerlchen leid....da werd ich schon ärgerlich....
Und wenn sie auch aus Heimweh und Sehnsucht nach ihrem Frauchen bellt, kann ich es nur unterbinden. Spielen will sie dann auch nicht!
Wenn ich ihr dann spiele kommt sie ständig angelaufen und fiept und bellt einen zu. Und das die ganze Zeit. Das kann auch nicht die Lösung sein.
Mir ist aufgefallen, die Menschen die ihre Hunde verwöhnen ohne Ende und ihnen keine Grenzen aufweisen, habe meistens Probleme mit ihren lieben Vierbeinern.
Mitgefühl ist ja toll, aber das bringt dem Hund nicht viel, wenn er Angst hat. Da soll man ihn ignorieren. Das fällt einem nicht leicht.
Mitgefühl ist ja toll, aber das bringt dem Hund nicht viel, wenn er Angst hat. Da soll man ihn ignorieren. Das fällt einem nicht leicht.