Ist jetzt zwar ein bißl OT, aber...
Ich erlebe das gerade live und bin voll fasziniert.
Arkon lernt - vor allem von Thora (aber ich bin ja auch net grad ein Hektiker) - entspannt in der Gegend rumzuknotzen, obwohl er lt. Aussage der Züchterin "the most active puppy" in dem Wurf ist (ich selbst empfand ihn als den "coolsten" Welpen).
3-4 mal am Tag spielen die beiden intensiv für ca. eine halbe Stunde. Ich genieße es, das still zu beobachten und greife nur selten beruhigend ein, da Thora das hervorragend selber regeln kann.
Dazu kommen natürlich 3-4 Spaziergänge von etwa 15 - 20 Minuten plus ein paar Mal Runtergehen zum Pinkeln. Während der Spaziergänge gibt es alternierend ein paar Übungen: Herankommen, Grundstellung, ein paar Schritte bei Fuß gehen oder an lockerer Leine gehen, Absetzen, Ablegen.
Ansonsten lernt der Kleine während dieser Spaziergänge viele verschiedene Leute (kinder, Jugendliche auf Rollerblades oder Fahrrädern, Rollstuhlfahrer, Leute mit Krücken, auch Schleier-, Kaftan- und Turbanträger

usw.), sowie Hunde aller Größen und Coleurs kennen. Die Siedlung in der ich wohne ist da einerseits recht ergiebig, andererseits mit großen Grünflächen weitläufig genug, daß man auch Raum zum Ausweichen hat.
JEDER dieser Spaziergänge bedeutet intensives Lernen, anschließend pennt der Kleine tief und fest. Interessanterweise fordert der Kleine trotzdem nicht nach mehr Aktivität. Er nimmt es einfach so, wie es ist.
LG, Andy