Was macht ein Hund ohne Herrchen? - zur Diskussion

@Isetta

Es gab zu dem Thema ja auch schon einige Studien, die zum Ergebnis kamen, dass fast alle oder sogar alle von einer Magendrehung betroffenen Hunde mit TroFu ernährt wurden.

SORRY - so einen Blödsinn lese ich eher selten. Zeig mir diese Studien (aber nicht von irgendwelchen "Plauderer" ) und ich lasse mich bekehren.
 
Andreas MAYER schrieb:
Ist jetzt zwar ein bißl OT, aber...

Ich erlebe das gerade live und bin voll fasziniert.

Arkon lernt - vor allem von Thora (aber ich bin ja auch net grad ein Hektiker) - entspannt in der Gegend rumzuknotzen, obwohl er lt. Aussage der Züchterin "the most active puppy" in dem Wurf ist (ich selbst empfand ihn als den "coolsten" Welpen).

3-4 mal am Tag spielen die beiden intensiv für ca. eine halbe Stunde. Ich genieße es, das still zu beobachten und greife nur selten beruhigend ein, da Thora das hervorragend selber regeln kann.

Dazu kommen natürlich 3-4 Spaziergänge von etwa 15 - 20 Minuten plus ein paar Mal Runtergehen zum Pinkeln. Während der Spaziergänge gibt es alternierend ein paar Übungen: Herankommen, Grundstellung, ein paar Schritte bei Fuß gehen oder an lockerer Leine gehen, Absetzen, Ablegen.

Ansonsten lernt der Kleine während dieser Spaziergänge viele verschiedene Leute (kinder, Jugendliche auf Rollerblades oder Fahrrädern, Rollstuhlfahrer, Leute mit Krücken, auch Schleier-, Kaftan- und Turbanträger ;) usw.), sowie Hunde aller Größen und Coleurs kennen. Die Siedlung in der ich wohne ist da einerseits recht ergiebig, andererseits mit großen Grünflächen weitläufig genug, daß man auch Raum zum Ausweichen hat.

JEDER dieser Spaziergänge bedeutet intensives Lernen, anschließend pennt der Kleine tief und fest. Interessanterweise fordert der Kleine trotzdem nicht nach mehr Aktivität. Er nimmt es einfach so, wie es ist. :)

LG, Andy

spiel 3-4 mal am tag für je eine halbe stunde oder insgesamt? rechne deine zeiten mal zusammen - und die aktivität ist über den tag verteilt (oder?).
 
Je länger ich mit meinen DSH Arbeitslinie, dementsprechend mit Trieb und Arbeitseifer ausgestattet, zusammenlebe, desto weniger wird zuhause gespielt. Sogar das Spielen im Garten habe ich so ziemlich eingestellt, da die ältere Hündin ( die es von mir leider noch so gelernt hat ) sonst stundenlang irgendwelche Dinge apportiert, hinlegt und anstarrt, wegnehmen nutzt nix, es werden dann eben Blätter oder Grashalme vorgespuckt.
Das vor Augen, habe ich es tunlichst vermieden, ihre Töchter auch in diese Richtung zu beeinflussen.;)
Dass die Welpen nach dem Fressen spielen, ist richtig, dass es mit dem Alter abnimmt, auch.
Zur Beschäftigung tagsüber: wir gehen täglich ein bis zwei Stunden spazieren, da wird dann auch ein wenig gespielt und manchmal UO geübt, je nach dem, und normalerweise 2 x pro Woche zum Training, während einer Prüfungsvorbereitung schon öfters, wobei an Trainingstagen der Spaziergang kürzer ausfällt.
Abends wird gekuschelt:)
Wenn ich wollte, könnte ich meine Hunde auch 5 Stunden täglich beschäftigen, und würde ich es tun, so würden sie es verlangen, aber ob sie dann glücklicher wären, mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht so viel Zeit hätte? Ich glaube es nicht, auf mich machen sie so einen recht ausgeglichenen Eindruck, die 10 Minuten vor dem Spaziergang mal ausgenommen, da würde ich mir einen schalldichten Zwingerraum wünschen, während ich mir die Schuhe anziehe usw......:o ;)

Zusammenfassend: ein Hund ohne Herrchen schläft die meiste Zeit, frisst, wenn es was zu Fressen gibt, spielt ein wenig mit den anderen Hunden im Haushalt, wenn es welche gibt, oder gerne wird auch gekuschelt, bzw mit den Zähnen geklappert:p - das war's . Dösen ist sicher die Hauptbeschäftigung.
 
KK. schrieb:
spiel 3-4 mal am tag für je eine halbe stunde oder insgesamt? rechne deine zeiten mal zusammen - und die aktivität ist über den tag verteilt (oder?).
Da die Zeiten ungefähre Angaben sind, werden es über den Tag verteilt etwa 3 bis 3,5 Stunden Aktivität sein. :)

(Vielleicht ist aber auch die halbe Stunde Spiel am Stück in der Schätzung ein wenig hoch gegriffen - ich schau dabei nicht auf die Uhr, sondern genieße es, den beiden zuzusehen - ist besser, als jedes Fernsehprogramm.)
 
Sticha Georg schrieb:
.................Je schwerer das Futter (Fleisch, Knochen etc.) , umso höhere Belastung auf die Magenbänder ;)

Dann schau Dir mal an im Vergleich eine Tagesration in Form von Trofu eingeweicht ( im Magen spätestens quillt es ja dann, also muss man es im eingeweichten Zustand vergleichen ) und in Form von zB Rindskopffleisch. Der Napf mit Trofu ist sicher voller.
 
Andreas MAYER schrieb:
Man kann natürlich immer versuchen, alles mit Extrembeispielen ad absurdum zu führen. :rolleyes:

.....

Ich glaube nicht, daß Hunde wirklich 24 Stunden am Tag "dabei" sein wollen.


das machst du ja genauso....
ich renn sicher nicht 24 Stunden am Tag durch die Gegend:rolleyes:
 
dann ist es sicher besser nach der arbeit den hund in eine box zu legen, damit er seine ruhe hat,

als ihn die ganze zeit am platz mit zu nehmen.
damit erlkären sich gewisse verhalten ,
die von unwissenden als abgelegtes sportgerät bezeichnet werden.

da hätte ich noch eine frage

kann ein hund der bei einer veranstalltung sein programm erledigt hat, beim zu schauen noch etwas lernen ?
ich glaube das wir menschen das zu menschlich sehen und der hund dabei garnichts lernt.

oder liege ich da falsch ?
 
Sticha Georg schrieb:
@Isetta



SORRY - so einen Blödsinn lese ich eher selten. Zeig mir diese Studien (aber nicht von irgendwelchen "Plauderer" ) und ich lasse mich bekehren.

Ich habe diese Studie aber auch gelesen, das Magendrehungen vermehrt ab der Zeit aufgetreten sind, wo Hunde nur mehr Trockenfutter bekamen.
Außerdem besagte diese Studie, dass Hunde die gewürzte Nahrung bekommen am wenigsten zu Magendrehungen neigen, scheinbar haben die
Gewürze einen positiven Einfluss auf die Durchblutung etc.
und es wurde auch noch geschrieben, dass die Bewegung weniger eine Rolle
spielt, sprich es hielt sich in der Waage, ob der Hund nach dem Fressen gelegen, gespielt etc. hat.......und dann eine Magendrehung bekam.

Geh jetzt mal die Studie suchen :)
 
Cato schrieb:
Dann schau Dir mal an im Vergleich eine Tagesration in Form von Trofu eingeweicht ( im Magen spätestens quillt es ja dann, also muss man es im eingeweichten Zustand vergleichen ) und in Form von zB Rindskopffleisch. Der Napf mit Trofu ist sicher voller.

Stimmt.

RAGHAVAN et al. (2004) konnten in einer prospektiven Studie feststellen, dass die Verabreichung einer einzigen, großen Mahlzeit zu einem gesteigerten Erkrankungsrisiko führt. Für Riesenrassen waren die negativen
Auswirkungen eines solchen Fütterungsregimes noch deutlicher ausgeprägt als bei großen Hunderassen.
Postprandial sind die Mägen von Hunden, denen mindestens ein Jahr lang eine große Mahlzeit eines kommerziell erhältlichen Trockenfutters verabreicht wurde, größer als bei denjenigen Hunden, bei denen die Mahlzeit auf drei Portionen aufgeteilt wurde bzw. eine Fleisch-Knochen-ration ein- oder mehrmals täglich verabreicht wurde. Bei einer Autopsie zwei Stunden nach einer kompletten Mahlzeit hatten Hunde,
denen nur einmal täglich kommerzielles Trockenfutter gefüttert wurde, ein signifikant größeres Volumen und Gewicht an Futterresten; die Mägen waren länger, schwerer und besaßen eine längere Kurvatur (VAN KRUININGEN et al., 1987). Daraus wurde abgeleitet, dass das Risiko eine Magendrehung zu entwickeln aufgrund der Dehnung und des Herabziehens des Magens und sekundär gedehnter Bänder bei einmal täglicher Verfütterung von Trockenfutter erhöht sein könnte (RAGHAVAN et al., 2004).

Nachzulesen hier

Renate
 
Von Gitta Vaughn

Magendrehung - wenn ein Hundehalter weiss, was das für einen Hund bedeuten kann, dreht sich auch bei ihm nach einer derartigen Diagnose der Magen um. Besonders die Halter grosser Hunde wissen um das Risiko. Aber vieles schien nicht bewiesen, so rätselte man weiter. Vor fast zehn Jahren nahm sich die Universität Purdue in den USA dieses Themas in einer Langzeitstudie an. Nun wurden erste Erkenntnisse veröffentlicht. Sie sind erstaunlich und sollten in manchen Bereichen und Gewohnheiten ein Umdenken hervorrufen.

Tatsache ist, dass die Ursachen für eine Magendrehung bisher weitgehend unbekannt waren und über die Zuverlässigkeit der Vorbeugemassnahmen auch keine gesicherten Erkenntnisse zur Verfügung standen.

Dies wird sich hoffentlich bald ändern. Im Sommer 1994 begann die Universität Purdue in Indiana, USA, mit der bis dahin grössten Studie, um die Ursachen der Magendrehung zu erforschen. Es ist bisher die umfangreichste Studie, die elf Rassen mit fast 2000 Hunden mit einem Gewicht von 23 bis 45 Kg und über 45 kg umfasst, und die Studie ist immer noch nicht abgeschlossen.

Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert, die Gründe hierfür sind noch unbekannt. Ausgegangen wird jedoch von Umweltursachen wie zum Beispiel veränderte Fertigfutterherstellung, veränderte Herstellung und/oder Verwendung von Impfstoffen etc. Zucht und Beliebtheit bestimmter Rassen lassen diese extreme Zunahme nicht erklären.

Einen traurigen Spitzenplatz nehmen die Deutschen Doggen ein. Über 50 Prozent von ihnen werden höchstwahrscheinlich an Magendrehung erkranken und nahezu ein Viertel der betroffenen Hunde werden die Erkrankung nicht überleben.

Bei Hunden mit hohem Risiko kann eine prophylaktische Operation die Drehung des Magens verhindern. Diese Operation hat sich bereits zu 95 Prozent bewährt bei Hunden, die nach der ersten Magendrehung operiert wurden. Nur 5 Prozent der operierten Hunde erlitten einen Rückfall. Da die Magendrehung eine genetische "Komponente" hat, sollten Hunde, die für die prophylaktische Operation in Frage kommen, kastriert sein.

Die bisherigen Ergebnisse zeigen ein erhöhtes Risiko (63 Prozent) für Hunde, die Verwandte ersten Grades haben, die bereits an Magendrehung erkrankt sind. Inzucht scheint das Risiko noch weiter zu erhöhen. Mit Hunden, die an Magendrehung erkrankt sind und/oder Verwandte ersten Grades haben, die an Magendrehung erkrankt sind, sollte nicht gezüchtet werden.

Die meisten der bekannten Vorbeugemassnahmen scheinen keinen Einfluss auf das Risiko zu haben, wobei die erhöhten Futterschüsseln das Risiko offensichtlich noch erhöhen. Das oft empfohlene Anfeuchten des Trockenfutters hat keine Auswirkungen auf das Risiko, weder positiv noch negativ. Die Anzahl der täglichen Mahlzeiten wiederum scheint einen Einfluss zu haben. Weniger Mahlzeiten sollen das Risiko zu erhöhen.

Auch das Verhalten kann einen Einfluss auf das Risiko ausüben. Ängstliche und aggressive Hunde scheinen mit höherem Risiko behaftet als ausgeglichene Hunde.

Ausserdem konnte belegt werden, dass sich fast 60 Prozent der Fälle nachts ereignen.

Die Todesrate für Magendrehung liegt immer noch sehr hoch: bei fast einem Viertel innerhalb der ersten sieben Tage. Wobei auch festgestellt wurde, dass etwa die Hälfte der Hunde stirbt, ehe eine Behandlung möglich ist. Je schlechter das Allgemeinbefinden bei Erreichen des Tierarztes, desto geringer die Überlebenschance.

Mit einer Operation sinkt das Risiko einer erneuten Magendrehung auf 4,3 Prozent, während nicht operierte Hunde zu 65,6 Prozent eine weitere Magendrehung erleiden. Die Todesrate bei erneuten Magendrehungen liegt bei über 80 Prozent.

Das Alter spielt eine bedeutende Rolle. Das höchste Risiko haben bei den Hunden jene, die zwischen 22 und 45 kg wiegen, und die Hunde, die älter als 5 Jahre sind. Bei den Riesen über 45 kg sind es gar jene, die älter als 3 Jahre sind.

Tiefe und schmale Brust im Vergleich zu anderen Hunden der gleichen Rasse ist ein weiterer Risikofaktor wie auch die Schnellfresserei.

Die neuesten Ergebnisse zeigen ein 2,7-fach höheres Risiko für Hunde, die Trockenfutter bekommen, das "Fett" in den ersten meisten vier Zutaten anzeigt.

Ein 4,2-faches Risiko besteht, wenn das Futter Zitronensäure (Ascorbin) enthält und zudem vor dem Füttern angefeuchtet wird.

Trockenfutter die Fleischmehl mit Knochen in den ersten vier Zutaten auflisten, reduzierten das Risiko um 53 Prozent.

30 Prozent der untersuchten Fälle konnten auf den höheren Fettgehalt (innerhalb der ersten vier Zutaten) zurückgeführt werden.

Fast ein Drittel konnten auf Futter mit Zitronensäure (innerhalb der ersten vier Zutaten), das vor dem Füttern angefeuchtet wurde, zurückgeführt werden.

ich hab nur das gefunden, zeigt aber auch deutlich, dass Trockenfutter
scheinbar einen negativen Einfluss bei dieser Erkrankung haben kann

Mehrfachfütterung wird auch da angeraten
 
Das mit den Gewürzen finde ich auch interessant, habe auch schon mal gelesen, dass in einer Studie diejenigen Hunde, die regelmäßig Essensreste bekamen, auch ein deutlich geringeres Risiko hatten. Die sind ja auch gewürzt.....meine statistisch natürlich nicht relevanten Hunde dürfen übrigens öfters den Teller abschlecken, und manchmal gibt es auch Restln;) .
 
"Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert"


Also würde mich schon sehr wundern, wenn das nix mit Fefu zu tun hat........
 
cora57 schrieb:
dann ist es sicher besser nach der arbeit den hund in eine box zu legen, damit er seine ruhe hat,

als ihn die ganze zeit am platz mit zu nehmen.
damit erlkären sich gewisse verhalten ,
die von unwissenden als abgelegtes sportgerät bezeichnet werden.

Hi!

Ich denke, das kommt auf den Hund an. Meine vorige Hündin ist zwar problemlos irgendwo allein geblieben, aber wenn ich danach von ihr Leistung verlangt hätte, hätte sie mir was gesch.....
Sie hat sich allein im Auto auch nicht entspannt und gemützelt, sondern hat krampfhaft aus dem Fenster geschaut, wo ich bin - und wenn es eine Stunde gedauert hätte (wir habens getestet und die Beobachter haben mirs dann gesagt). Also war da null Entspannung.
Deshalb dann der Fischerschirm und die Decke, weil wenn sie bei mir war, hat sie sich hingeknallt und geschlafen, egal wieviel Trubel um sie rum war ;)

lg
Karin
 
Cato schrieb:
"Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert"


Also würde mich schon sehr wundern, wenn das nix mit Fefu zu tun hat........


mich würde das auch interessieren.. ich hab ja schon von etlichen besitzern gehört, dass ihre hunde magendrehungen hatten.. und alle sagten, der hund habe trofu bekommen... komisch.

natürlich sind 10 hunde nich repräsentativ, aber auch eine ärztin auf der vetmed meinte, alle magendrehungen die sie erlebt habe, wären mit trofu gewesen.
 
Cato schrieb:
"Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert"


Also würde mich schon sehr wundern, wenn das nix mit Fefu zu tun hat........

Hat es ganz sicher, natürlich nicht nur, da spielen Zucht etc. schon auch eine Rolle, aber wenn man bedenkt, dass ein Wolf z.B. sich den Bauch richtig
voll schlägt, wenn er Beute macht, weil er ja nicht täglich Futter bekommt, dann müssten alle Wölfe an Magendrehung sterben, wenn es mit der Menge
zu tun hätte, kann also nicht sein, es hat mit der Zusammensetzung und mit
der Art der Verdauung zu tun.
FEFU (da spielen auch die Inhalte eine Rolle) bewirkt scheinbar ein Auftreiben des Magens und damit verbunden eher
eine Magendrehung..............
 
forintos schrieb:
Hi!

Ich denke, das kommt auf den Hund an. Meine vorige Hündin ist zwar problemlos irgendwo allein geblieben, aber wenn ich danach von ihr Leistung verlangt hätte, hätte sie mir was gesch.....
Sie hat sich allein im Auto auch nicht entspannt und gemützelt, sondern hat krampfhaft aus dem Fenster geschaut, wo ich bin - und wenn es eine Stunde gedauert hätte (wir habens getestet und die Beobachter haben mirs dann gesagt). Also war da null Entspannung.
Deshalb dann der Fischerschirm und die Decke, weil wenn sie bei mir war, hat sie sich hingeknallt und geschlafen, egal wieviel Trubel um sie rum war ;)

lg
Karin

Ja das ist bei meinen Hunden auch so, ich such mir halt eine ruhige Ecke, wo
sie dann richtig pennen, im Auto fühlen sie sich nicht so wohl:)
 
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