Was ist Qualzucht?!!

Wenn gezüchtet wird sollte an erster Stelle die Gesundheit stehen, an zweiter Stelle das Wesen, die Optik ist nebensächlich. Ich habe früher gerne Hundeausstellungen besucht, ich gebe es zu (ich hab auch lange nicht gewußt was sich so hinter den Kulissen abspielt), aber sie bedienen leider nur die Eitelkeit der Menschen, die wohl selbst keine Schönheitskonkurrenz gewinnen könnten *lol* und dann der Hund dafür mißbraucht wird.

Und die Minizuchten sind ja überhaupt das ärgste, irgendwann werden diese Rassen dann die Größe eines Hamsters haben und man kann sie im Käfig halten mit Laufrad?
 
Wenn gezüchtet wird sollte an erster Stelle die Gesundheit stehen, an zweiter Stelle das Wesen, die Optik ist nebensächlich. Ich habe früher gerne Hundeausstellungen besucht, ich gebe es zu (ich hab auch lange nicht gewußt was sich so hinter den Kulissen abspielt), aber sie bedienen leider nur die Eitelkeit der Menschen, die wohl selbst keine Schönheitskonkurrenz gewinnen könnten *lol* und dann der Hund dafür mißbraucht wird.

Und die Minizuchten sind ja überhaupt das ärgste, irgendwann werden diese Rassen dann die Größe eines Hamsters haben und man kann sie im Käfig halten mit Laufrad?

Das Wesen sollte meiner Meinung nach mindestens gleichwertig zur Gesundheit stehen!
 
Ich habe früher gerne Hundeausstellungen besucht, ich gebe es zu (ich hab auch lange nicht gewußt was sich so hinter den Kulissen abspielt), aber sie bedienen leider nur die Eitelkeit der Menschen, die wohl selbst keine Schönheitskonkurrenz gewinnen könnten *lol* und dann der Hund dafür mißbraucht wird.

*lol*
Als Ausstellerin muss ich dagegen halten, dass nicht alle Aussteller so sind. Also ich passe da nicht hinein, Hund wird maximal gebürstet, und das 10 Sekunden bevor sie in den Ring muss. :D

lg von der schon lange nicht mehr amtierenden Miss Bagheera (Schönheitskonkurrenz auf Korsika) :D :D Hihi, jaja die Jugendsünden
 
Ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen und muss immernoch lachen.Das alte Thema Rassehundbesitzer und Mischlingshundbesitzer.Ich glaube nicht das man spezifisch Hundekrankheiten speziell auf eine Sorte Hund richten kann.

@Laudatio_Amore
Dann gibt es die Hunde mit den zu kleinen Köpfen im Gegensatz zu deren Gehirn, wie z.B. der Dobermann und der Cocker Spaniel. Bei diesen Rassen ist es so, dass das Gehirn bis an die Schädeldecke wächst und durch den zu kleinen Kopf nicht weiter wachsen kann und dann hat man ein schönes Problemhundchen, denn dann drehen sie durch.

neeee hör auf ich kann nicht mehr vor lachen !!!!!!!! So ein blödsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört.


Mama Wiki und Schwester Google helfen dir gerne weiter. ;)
Bitte informier dich vorher und beachte bitte NOCHMAL meinen Satz, den ich gleich als erstes schrieb

Da steht:
  • Brachy- und Anurie sowie Verkrüppelung der Schwanzwirbelsäule
Definition: Unterschiedlich ausgeprägte Verkürzung der Schwanzwirbelsäule bis zur Stummelschwänzigkeit, mit oder ohne Verkrüppelung des Schwanzes (Knick-, Korkenzieherschwanz). Auftreten: Sporadisch, familiär gehäuft bei Französischer Bulldogge, Englischer Bulldog, Mops, Teckel, Bobtail, Cocker Spaniel, Entlebucher Sennenhund, Rottweiler Genetik: Knick- und Korkenzieherschwänze autosomal rezessiv, Brachy- und Anurie wahrscheinlich autosomal rezessiv, u.U. polygenetisch, möglicherweise mit Umweltfaktor. Symptomatik: Knick- und Korkenzieherschwanz sowie Verkürzung der Schwanzwirbelsäule tritt häufig mit Missbildungen an weiteren Abschnitten der Wirbelsäule auf (Block-, Schmetterlings- und Keilwirbelbildung, Spina bifida). Folge können Störungen der Bewegungsa
da steht nix von Gehirn bis zur Schädeldecke wächst.Also beim Cocker hab ich noch nirgends solch eine Erscheinung wie Knick- und Korkenzieherschwanz
gesehen.Davon abgesehn finde ich die Wikipedia HP als aus halbwaren wild zusammengestellten Mist besteht.Aber Du scheinst ja alles zu glauben was aus dem Internet kommt zuglauben.Wenn man keine Ahnung hat zum Thema sollte man einfach mal den Mund halten bevor man sich lächerlich macht.Deine einzigste Quelle ist Wikipedia schon seltsam das es die einzigste Quelle ist.Und nochmal zur Cockerwut,Die Cockerwut gabs in den 70er Jahren und nicht mehr heute.
 
@ Kutte: Wieso soll es die Cockerwut heute nicht mehr geben? Gerade bei Hinterhofvermehrern ist auch diese Krankheit durchaus nicht ausgeschlossen.
Sicherlich haben die Fälle jedoch abgenommen.
Fälschlicherweise wird die idiopathische Aggression heute als Cockerwut bezeichnet.

Quelle: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/arch [...] 1797/01/Sautter_Diana.pdf
Idiopathische Aggression
Darunter versteht man ein abnormes aggressives Verhalten, welches sich nicht
durch normale Ursachen erklären lässt – beispielsweise unerklärliche, bösartige Angriffe
auf Familienmitglieder ohne vorherige Provokation und meist nicht vorhersehbar
(HART, 1980; REISNER et al., 1994). Meist lässt sich das aggressive Verhalten
des Hundes auf einen auslösenden Reiz zurückführen, obwohl seitens der Opfer ein
grundloser Angriff erklärt wird. Eine rein idiopathische Aggression ist allerdings sehr
selten (HART, 1985; REISNER, 1991). Während eines solchen aggressiven Anfalls
macht der Hund einen „besessenen“ Eindruck und greift Personen, aber auch Gegenstände
rücksichtslos an (HART, 1980; OVERALL; 1993).
Eine Rasseanhäufung sieht man bei Deutschen Schäferhunden, Großen Pyrenäenberghunden,
Bernhardinern, Englischen Springer Spaniels, Golden Retrievern, Chesapeake
Bay Retrievern und den Berner Sennenhunden (VAN DER VELDEN et al.,
1976; HART, 1980; DODMAN et al. 1992).
 
Sorry Blue Deine Quelle gibs nicht mehr.Mir ist kein Fall bekannt von Cockerwut!!!Man darf es nicht verwechseln,mit falsch erzogenen Hunden.Ich denke mal die Cockerwut ist so gut wie ausgemerzt.Mich kotzt es immer an das bestimmte Rassen immer so niedergemacht werden.Vorallem mit vorurteilen die nicht stimmen.Beispiel zu kleinen Kopf.:mad: Jeder hält seinen Hund für das beste Geschöpf,soll ja auch so sein deshalb braucht man andere Rassen nicht madig zu machen.
 
Sorry Blue Deine Quelle gibs nicht mehr.Mir ist kein Fall bekannt von Cockerwut!!!Man darf es nicht verwechseln,mit falsch erzogenen Hunden.Ich denke mal die Cockerwut ist so gut wie ausgemerzt.Mich kotzt es immer an das bestimmte Rassen immer so niedergemacht werden.Vorallem mit vorurteilen die nicht stimmen.Beispiel zu kleinen Kopf.:mad: Jeder hält seinen Hund für das beste Geschöpf,soll ja auch so sein deshalb braucht man andere Rassen nicht madig zu machen.

Natürlich darf man es nicht mit falsch erzogenen Hunden verwechseln. Dennoch wäre ich nicht so vermessen zu schreiben, dass es die Cockerwut überhaupt nicht (mehr) gibt (vor allem nur weil Dir keine Fälle bekannt sind). ;)
 
Kutte, woher beziehst Du Dein Wissen über die Cockerwut denn?

Kann mich an einen Fall hier aus dem Forum erinnern...und das war definitiv nach den 70ern!

Halte Deine Behauptung für reichlich unglaubwürdig und anmaßend.

Nix gegen Cocker ;)
 
Kutte, woher beziehst Du Dein Wissen über die Cockerwut denn?

Kann mich an einen Fall hier aus dem Forum erinnern...und das war definitiv nach den 70ern!

Halte Deine Behauptung für reichlich unglaubwürdig und anmaßend.

Nix gegen Cocker ;)

na wenn Du meinst !!! kann auch mitte 70 anfang 80er sein.Fakt ist doch das es nur noch selten zur Cockerwut kommt
 
Hallo

da muss ich dir wiedersprechen, meine Hündin Afra (English Cocker Spaniel) hat eine Knickrute. ;)

Unter dem Titel "Qualzucht" werden hier immer wieder Einzelfälle angeführt (Cockerwut, Knickrute etc.)
Ich denke, solche "Defekte" können immer wieder vorkommen, ganz egal, wie seriös und genau ein Züchter ist - wir haben es eben mit lebenden Wesen zu tun, und man kann nicht alles beeinflussen und vorhersehen!
Deshalb eine ganze Rasse als "Qualzucht" zu bezeichnen finde ich schlichtweg anmassend und noch dazu falsch!
 
es gab doch weiter vorne in diesem Threat eine wunderschöne Definition was Qualzucht ist ( aus Wikipedia) und da steht auch eine Liste mit den Hunden die diverse Fehler haben können/könnten ... stehen fast ALLE Rassen drinnen ... und sich jetzt auf den Cocker, oder auf den Nackthund zu versteifen .... :confused:

Die sogen. Cockerwut gibt es sehr wohl noch, der Cocker einer entfernten Bekannten mußte vor einiger Zeit deswegen eingeschläfert werden .... allerdings soll das auch ab und an beim Golden Retriver beobachtet worden sein .. also wieso das Cockerwut heißt weiß ich auch nicht :confused:
 
Unter dem Titel "Qualzucht" werden hier immer wieder Einzelfälle angeführt (Cockerwut, Knickrute etc.)
Ich denke, solche "Defekte" können immer wieder vorkommen, ganz egal, wie seriös und genau ein Züchter ist - wir haben es eben mit lebenden Wesen zu tun, und man kann nicht alles beeinflussen und vorhersehen!
Deshalb eine ganze Rasse als "Qualzucht" zu bezeichnen finde ich schlichtweg anmassend und noch dazu falsch!

Hallo

ich hab auch nie behauptet, dass ein Cocker unter Qualzucht fällt oder? :rolleyes: Glaubst du wirklich, dass ich dann hier einen, bald zwei Cocker sitzen hätte??

Über die Knickrute werd ich hier sicher nicht diskutieren. ;) Weil es ganz einfach schon erledigt ist ;)
 
Bzgl. "Cockerwut"
Quelle: http://www.spaniel-info.de/rasseinfo/englischercocker.htm

In Deutschland gab zu den Zeiten, als der Cocker besonders beliebt und verbreitet war ein Problem, das im Volksmund mit "Cockerwut" bezeichnet wurde. Hiervon waren hautpsächlich rote Cockerrüden betroffen. Kennzeichen dieser "Verhaltensstörung" war Aggressivität gegenüber Menschen und anderen Hunden. Durch sorgfältige Auslese von Seiten der Züchter wurde die Cockerwut bekämpft, so dass sie heute als "ausgerottet" gelten kann.

Wie es allerdings bei Hunden aus schlechter Zucht, wo auf Selektion kein Wert gelegt wird, laeuft, weiss ich auch nicht.
 
Bzgl. "Cockerwut"
Quelle: http://www.spaniel-info.de/rasseinfo/englischercocker.htm

In Deutschland gab zu den Zeiten, als der Cocker besonders beliebt und verbreitet war ein Problem, das im Volksmund mit "Cockerwut" bezeichnet wurde. Hiervon waren hautpsächlich rote Cockerrüden betroffen. Kennzeichen dieser "Verhaltensstörung" war Aggressivität gegenüber Menschen und anderen Hunden. Durch sorgfältige Auslese von Seiten der Züchter wurde die Cockerwut bekämpft, so dass sie heute als "ausgerottet" gelten kann.

Wie es allerdings bei Hunden aus schlechter Zucht, wo auf Selektion kein Wert gelegt wird, laeuft, weiss ich auch nicht.


Danke Snoop !!!
 
Hallo

ich hab auch nie behauptet, dass ein Cocker unter Qualzucht fällt oder? :rolleyes: Glaubst du wirklich, dass ich dann hier einen, bald zwei Cocker sitzen hätte??

Über die Knickrute werd ich hier sicher nicht diskutieren. ;) Weil es ganz einfach schon erledigt ist ;)

Du bist vielleicht lustig:cool: , das Thema dieser Diskussion heisst doch "was ist Qualzucht" und die Rasse "Cocker" ist ganz stark mit ins Spiel gebracht worden!
 
Da würde ich aber mal den Nackthund ausschließen. Denn der sieht heute noch genau so aus wie vor 4000 Jahren.
Nimm doch Rassen die wirkliche Qualzuchten sind.

Ähm... als Besitzerin einer solchen vollkommen sinnentleerten beinahe-Qualzucht (Saarlooswolfhond) möchte ich Dich hier aber korrigieren:

Auch vor tausenden von Jahren war die Haarlosigkeit von Hunden ein sogenannter Letalfaktor. was das bedeutet: im Normalfall kommt es bei einem Embryo mit Letalfaktor zum Abort. Sprich: solche Embryonen sind von der Natur nicht akzeptiert. Leider vertut sie sich halt ab und zu, und dann schafft so ein Tierchen es eben doch lebendig ans Licht der Welt.
derart schwere Zahnfehler, Glasknochen und sonst was finde ich aber in keiner Weise vertretbar. Unter keinen Umständen und vor allem nicht, wenn sie wg. der Haarlosigkeit quasi im Standard festgeschrieben sind.

Und darum geht es hier!

Das gilt auch für Rutenlosigkeit. Dieses Zuchtziel führt immer wieder zu Welpen mit nicht geschlossener Wirbelsäule. beim CBP in D-Land hat man das versucht, um das 'böse Kupierverbot' zu umgehen, aber recht schnell erkannt, daß die Resultate schlimmer sind, als ein Hund mit Rute.

Auch das ist Qualzucht.

Hunde zu züchten, die voll Funktionsfähig sind (physisch), sich selbst erhalten und vermehren können aber die in unserer Welt endlos Stress haben, auch das könnte Qualzucht sein. Bisher hat der SWH sich darum drücken können. Sie sind auch nicht mehr so scheu, die Leute machen mehr mit ihren Hunden. ABer früher - da waren Hunde, die lagen im Ring vor Angst auf dem Bauch und konnten nicht laufen.

Das kann schnell Qualzucht werden, denn das Tier ist in seinem Empfinden stark eingeschränkt.


Geben wir's doch zu: es gibt eine Menge von Qualzuchten

Auf der anderen Seite gibt es auch viele gewissenlose oder ahnungslose 'Züchter', die gernst den Markt befriedigen für jegliche Art von skurrilem Geschmack. Tierquälerische Züchter sind aber keine Qualzüchter - das verwischt nur die Trennschärfe des Begriffs und erschwert die Diskussion. Solche Leute sind einfach Drecksäcke. Das Wort 'Züchter' ist viel zu gut für die!

Da hilft nur eines: Aufklärung. Denn wo kein Käufer, da kein Züchter. Garantiert. :cool:

Andrea
PS: seit ein Bekannter weiß, wie oft Gänse gerupft werden, kauft er keine Daunen mehr. Und seit ich weiß, wie Entenlebern verfetten verkneife ich mir meinen lieblingsbrotaufstrich. Aufklärung hilft.
 
Du bist vielleicht lustig:cool: , das Thema dieser Diskussion heisst doch "was ist Qualzucht" und die Rasse "Cocker" ist ganz stark mit ins Spiel gebracht worden!

Und? Nur weil die Cocker ins Spiel gebracht wurde, heißt, dass ich gesagt habe, der Cocker ist eine Qualzucht. Und wer da lustig ist :o

Ich würd mal ganz genau lesen, was ich rein geschrieben habe. Das es beim Spaniel keine Knickrute gibt, stimmt ganz einfach nicht. Ich hab aber nie behauptet, dass eine Knickrute ein Qualzuchtsmerkmal ist. :o
 
Qualzuchten und Verstümmelungen

Bei einigen Rassen geht die Zucht so weit, dass die Hunde gesundheitliche Probleme erleiden, wie Kurzatmigkeit oder Augenprobleme oder dass der Geburtsvorgang nicht mehr natürlich ablaufen kann, wie z. B. bei der Englischen Bulldogge der Fall. Bei anderen wurden die natürlichen Merkmale maßlos übertrieben: Faltenbildung (Shar Pei), Fellstruktur usw.

Derartige Zuchtziele bezeichnet man heute als Qualzucht, wobei die Abgrenzung sehr schwierig ist, da schwer zu sagen ist, ab wann ein Hund durch bestimmte körperliche Merkmale gequält ist. Ein Verbot ist wegen dieser Definitionsfragen und auch der Meinung einiger Züchter, die mit ausgefallenen Rassen und extremen Züchtungen ihr Geld verdienen, schwer durchzusetzen. Grenzwertig ist z. B. auch der aktuelle Zuchtstandard des deutschen Schäferhundes: Die in den letzten 50 Jahren in Mode gekommene stark abfallende Rückenlinie führt häufig zu Hüftgelenkproblemen (Hüftdysplasie), ein Leiden, das Schäferhunde noch in den 1940er Jahren sehr selten hatten.

Das Ende 2005 verabschiedete neue Tierschutzgesetz der Schweiz könnte aus diesem Grunde zum Verbot einiger Rassen führen. Ähnliche Gesetzesänderungen sind auch in EU-Staaten geplant. Rassen, bei denen oft fälschlicherweise von Qualzucht gesprochen wird, sind beispielsweise der Xoloitzcuintli oder Mexikanische Nackthund, der als gesunder und besonders langlebiger Hund zu den ältesten Hunderassen zählt. Wenn einigen Nackthunderassen jedoch zusätzlich zum Haarkleid auch wichtige Zähne fehlen und diese Hunde teilweise weder Knochen noch hartes Futter fressen können, ist die Grenze zur Qualzucht eindeutig überschritten.

Der Chihuahua stand kurz vor dem Urteil Qualzucht, da die Hündinnen zu klein waren und meist Totgeburten erzeugten. Schließlich wurde ein Mindestgewicht für diese Zwerge vorgeschrieben.

stammt aus dem wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund#Qualzuchten_und_Verst.C3.BCmmelungen
 
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