DIR tun sie leid, aber tun sie sich selbst auch leid? Leiden die Hunde unbedingt? Dass es viele Qualzuchten mit aktiv auf das Wohlbefinden des Hundes einwirkenden Problemen gibt, will ich nicht bestreiten, aber ich weiß von genug lebenslustigen, glücklichen Möpsen, Chihuahuas etc.
Nimm zB Mongoloiden (Menschen jetzt). Alle kriegen das große Mitleid vonwegen "Wie können Geschwister nur Kinder kriegen", nur die Betroffenen selbst lachen dämlich in der Gegend rum und freuen sich über jeden Scheiß, während manche gesunde Menschen verzweifelt nach Glück suchen, aus Frust der Depression oder Suchten verfallen und sich umbringen. Genauso geht es doch genügend Hunden. Viele Taschen-Chihuahuas werden um einiges mehr geliebt und sind 1000 mal glücklicher, als der ach so gesunde Kettenmischling im Hinterhof.
Nenn mir EINE Hunderasse, die nie als Arbeitsrasse oder sonstiges Nutztier entstanden ist, die einen SINN erfüllt, der nicht wieder auf Kindersatz/Knuddeltier/Menschersatz rauskommt
Und ich würde mir keinen zulegen, aber wenn, dann weil ich sie niedlich/witzig finde. Aus Eitelkeit fürs Aussehen lieber einen Saluki...
Wie gesagt, die Zucht sollte man vielleicht unterbinden, aber alles andere....