Hi!
Na, dann gehts ja nicht nur mir so, dass 2008 mit Abstand eins der schlechtesten ist
Bei mir hats im März begonnen und - August - hoffentlich mit den echt schlimmen Sachen geendet.
Erst hab ich festgestellt, dass mein Vater total in den tiefsten Abgrund gestürzt ist (Bildlich gesprochen), dann ist der Mann meiner Cousine innerhalb kürzester Zeit an Krebs verstorben. Danach hatte erst mein Vater einen Herzinfarkt und kam nur ganz knapp mit dem Leben davon - und kämpft noch immer, gleich drauf folgte mein liebster Onkel und dem gehts auch net viel besser.
Dann hab ich mir das Bein gebrochen und die Ärzte wussten net ob das so überhaupt nochmal heilt - hats, zum Glück.
Dann gings unserem Münsterländer Athos (das ist sowieso das aller Schlimmste in diesem Jahr, nach 11 superglücklichen Jahren und 1 Jahr Krebs
) mit seinem Krebsleiden innerhalb von nur 5 Tagen so rapide schlechter, dass ich ihn am 08.08.08 hab einschläfern lassen müssen
- dafür hab ich mir dann noch Vorwürfe machen lassen müssen, weil ich meinen (jetzt Ex)Freund zwar angerufen u gesagt hab, dass der Tierarzt kommt und es daheim macht - er aber nicht so viel war, bei meiner Freundin vom Aushilfsjob (!) früher weg zu gehen um mit dabei sein zu können. Aber schuld war natürlich ich. Ihm war offenbar das Geld wichtiger...
Und weil er mich da so beschimpft hat, hab ich einen Schlussstrich gezogen und mich nach 5 Jahren Extrem-Hardcore-Problem-Beziehung auch gleich noch am selben Tag getrennt. 1 Tag später ist er ausgezogen nach 5 Jahre Zusammenleben.
Unsere Jilly ist jetzt sozusagen das große, positive Leuchten das mit September bei uns eingezogen ist... ich hoffe, wenigstens bis Jahreswechsel bleibts nun ruhig.
Noch viel mehr kann ich nimma wegstecken
Für mich war der Tod von unserem Athos das allerschlimmste - auch wenns hart klingt, den vermiss ich mehr als meinen Ex Wenn ich das jemandem erzähl, der selber keinen Hund hat und das nicht kennt, der lässt mich mit dem grünen Heinrich einliefern