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FÄHIG dazu....reichlich!!!
also ich habe manchmal schon zweifel an mir, ob ich wirklich die richtige bin, obwohl ich mit trainer arbeite
Wäre aber wirklich schön, wenn die auch alle WOLLEN würden - die Hunde würden sie brauchen
oft ist es sicher nicht nur die frage des wollens, sondern auch die, ob das richtige umfeld überhaupt vorhanden ist. was noch dazu kommt, ist, daß man
sehr viel freizeit opfern muß und auch viele andere einschränkungen hat.
da muß die familie mitspielen, auch ich habe "kämpfe" mit meinem mann deshalb ausgetragen, wird aber schon besser
Ich hätte eigentlich gedacht, wenn wer die Fähigkeit hat, hat er auch das nötige Hintergrundwissen und die Intention, etwas zu bewirken.FÄHIG dazu....reichlich!!!
Wäre aber wirklich schön, wenn die auch alle WOLLEN würden - die Hunde würden sie brauchen
Ich glaub ja eh auch, daß wir in Wirklichkeit mit unseren Meinungen gar nicht so weit auseinanderliegen.
Es gibt eben auch im menschlichen Verhalten, eine riesige Bandbreite. Im Fall eines Haustieres ist da von "Ich drück mich vor der Verantwortung in dem Augenblick, wo's mir keinen Spaß mehr macht oder die minimalsten Probleme auftreten" (und das find ich genauso zum Kotzen wie Du) bis hin zu "Ich muß alles schaffen und darf nie eingestehen, daß ich überfordert bin" (und das kann eben auch bedenklich werden), alles vertreten.
Ich will NICHT, daß ein gesundes Tier eingeschläfert wird, aber ich will, daß ein HH, der mit den Verhaltensproblemen seines Tieres überfordert ist, dazu stehen kann, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen kann und wenn's dann trotz ernsthafter Bemühungen noch immer nicht klappt, sein Tier in kompetentere Hände geben kann. Ich will NICHT, daß jemand, der trotz ernsthafter Bemühungen mit seinem Tier überfordert ist, dieses "um jeden Preis" behält, bis dann "etwas passiert". Aber ich denke, wir sind uns da ohnehin einig.
Daß auch in österr. Tierheimen, Tiere ohne medizinischen Grund eingeschläfert werden, wußte ich übrigens nicht, und finde das wirklich schlimm., Daß Menschen natürlich mit den seltsamsten Argumenten zum Tierarzt kommen und ihr Tier einschläfern lassen wollen, ist mir leider bekannt. Unser Tierarzt hat schon für einen Hund "der andere Hunde nicht mag" und für eine Hündin, die "neuerdings inkontinent ist", Plätze gesucht, weil sie ihm zum EInschläfern gebracht wurden. Sehr traurig, wenn ein Tierhalter aus solchen Gründen sein Tier sterben lassen würde, aber es gibt leider sehr viel auf dieser Welt.
@angie52
auch von mir ein großes "gefällt mir"
Liebe Grüße, Conny
Ich verstehe dich schon...DAS ist einfach nicht richtig!
Nicht weil wirklich 100% aller (echten) Problemhunde therapierbar/sozialisierbar/resozialisierbar/umsozialisierbar sind, sondern weil es auch andere Möglichkeiten für diese extrem kleine Zahl von Hunden gibt!
Der Hund bleibt in allen Fällen,immer der Leidtragende..
Wenn ich da lese, dass der Onkel bei verschiedenen "Trainern" mit dem Hund war und da trotzdem nichts rausgekommen ist....
Schaffung von PLATZ und Bereitstellung von Arbeitszeit für nicht vermittelbare Hunde.....z.B. Gnadenhöfe, die nicht die Vermittlung als Hauptziel haben, sondern wo davon ausgegangen wird, dass die Insassen dort irgendwann an Altersschwäche sterben und die Hunde entsprechend betreut werden müssen (Beschäftigungsmöglichkeiten, Bezugspersonen, usw.).
Solche Gnadenhöfe kosten VIEL GELD und das muss vom Staat bereitgestellt werden, denn der STAAT ist für die vergeigte Hundepolitik verantwortlich!!!!
In DIESEN Gnadenhöfen ist auch Platz für die gaaaaaaanz wenigen Hunde, die unter Umständen nie wieder mit Menschen in Kontakt kommen sollten (was sich dort vermutlich eh irgendwann ändern würde, sofern die Betreuer genug Erfahrung haben).
möchte damit aber nicht sagen, daß ich die fähigkeiten eines markus pollak besitze, bin nur eine ganz gewöhnlich sterbliche
Ich hätte eigentlich gedacht, wenn wer die Fähigkeit hat, hat er auch das nötige Hintergrundwissen und die Intention, etwas zu bewirken.
Was mir selber noch gut gefällt,(ich weiß leider nicht mehr wer es geschrieben hat)ist eine vorherige Untersuchung.
Schilddrüsenprobleme,Schmerzen u.s.w können Ursachen für Aggressionen sein..
Noch ein Zusammenhang,den man wissen sollte..
Das Hundefutter..
Aber das wichtigste überhaupt ist PRÄVENTION....
...Und ich denke da wäre "Öffentlichkeitsarbeit" ENORM wichitg.
Soviele Markus Pollaks gibt es sicher nicht.
Für die vergeigte Hundepolitik sind in erster Linie mal verantwortungslose Züchter und ebensolche Hundehalter verantwortlich.
.... ich bin auch für Gnadenhöfe, mit Animantionsprogramm auch für die gaaanz wenig absolut untragbaren Hunde, finanziert vom Staat. Aber bitte erst, wenn der vorher auch Kinderzimmer für alle Kinder gesichert sind, dazu auch angemessene Förderung- das wäre also erstmal Kindergarten für alle in Kleingruppen, kleine Klassen...
Schön wäre es wenn es Ausreden wären..DAS sind die "Ausreden", die ich gemeint habe...
NATÜRLICH gibt es wegen Hundefutter und auch bei Problemen mit der Schilddrüse, Verstopfung, Zahnschmerzen, eingewachsenen Krallen usw. usw. Auswirkungen auf das Verhalten von Hunden, aber in den ALLERMEISTEN Fällen liegt es ganz einfach nur daran, dass der Halter etwas falch gemacht hat!
Ja, aber eben nicht nur. Wenn "etwas passiert", bedeutet das für die betroffenen Menschen auch enormes Leid.
Nichts anderes schrieb ich...Eigentlich,geht es mir um nichts anderes als dem Hund zu helfen,und natürlich auch dem Menschen,weil die Situation für beide nicht wirklich toll ist..
Schön wäre es wenn es Ausreden wären..
Als mir z.b ein Bekannter erzählte,das sein Hund sich im Alter merkwürdig benimmt,und auch Aggressionen hin und wieder zeigt...Nach der Untersuchung,kam dann leider die bestätigung..
Die Lunge war schon voll.
Ich hatte mir schon fast gedacht,das wir etwas aneinander vorbei reden..Und im Forum,ist man schnell einmal Mißverstanden..Nochmal, weil ich nicht falsch verstanden werden möchte...
Das glaube ich dir gerne...AAAABER - ich habe gerade in den letzten Monaten vermehrt Erklärungsversuche gehört, bei denen "ganz normal" falsch gehaltene Hunde auffällig waren und man das Problem schnell und gerne auf diverse körperlichen Probleme schieben wollte!
Soweit ich es in Erinnerung habe, war KEINER der Hunde "krank".
Ich verweigere das Wort "Problemhund"!
Für mich : hat ein Hund ein Problem und nicht ist ein Problem.
Ein Problem kann - meiner Meinung nach - an der genetischen Disposition liegen, am unzuänglichen Zusammenspiel von Hund und Halter, an der Umwelt, an den Umstänäden, an , an , an...
warum sollte z.B. ein Hund, der höchst aggressiv Artgenossen gegenüber ist ein Problemhund sein, wenn er so gehalten wird, dass er mit Artgenossen nichts zu tun hat, den HH liebt und die Welt der beiden heil ist?
warum solte ein Hund, der Aggtressionen gegen Menschen zeigt ein Problem sein, wenn der Hund mit ausschließlich Kontakt zu seinen Menschen gehalten werden kann und seine Menschen liebt.
Möglich, dass das für viele Menschen nicht möglich ist, nicht gewollt ist, das ist für mich OK. Aber dann gibt es ein Problem mit dem Hund, wie ein HH das löst, ist seine persönliche Sache.