Was ist ein Problemhund ?

Noch einmal...."Problemhund" würde ich derart definieren, dass es ein Hund ist, der zu einer bestimmten Zeit eine Handlungsweise an den Tag legt, die andere Lebewesen, bzw. seine Umwelt gefährdet.
Das heißt, es ist (von Natur aus) nichts Abnormales, nur in unserer Gesellschaft nicht erwünscht, bzw. gefährlich.
Beispiel...in der Natur kommt "Infantizid" vor (dass ein Tier die Jungen anderer Artgenossen tötet). Um den eigenen Nachkommen einen Vorteil zu schaffen (Futter, Ressourcen usw.)
Gewünscht ist das in unserer Gesellschaft keineswegs.
Kein Hund soll auf andere Welpen losgehen und die sogar töten.
Anderes Beispiel...Jagdtrieb. Ein ganz normaler Trieb, den Hunde nun einmal haben.
Blöd wird's, wenn Herr Hund nun den Jogger jagt....(und ihn womöglich erwischt...)
Auch wenn er's immer wieder tut, im "natürlichen" Sinn ist es KEIN Problemhund. Nur WIR haben ein Problem mit dieser Verhaltensweise.
 
..ich würde prinzipell bei dieser frage nur von gesunden Hunden ausgehen , denn heilst du die krankheit , heilst du ja auch das problem !

Ist er krank, hast du auch keinen "problemhund" im herkömmlichen sinne des begriffes, sondern einfach einen kranken Hund der wegen seiner krankheit probleme macht -> für diese kann ja auch weder halter noch hund was :)
 
deikoon schrieb:
wenn ich mir manche Problemfälle hier im Forum anschaue, dann wäre es manchmal besser, denn Hund vor seinem Problemhalter zu befreien :D - wonders sind solche Hunde womöglich gar kein Problem, oder zeigen nicht die gleichen Verhaltensauffälligkeiten ;)
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Zwei Deppen - eine Meinung:D

Spaß beiseite, hast Recht, gerade erst im Bekanntenkreis so ein Fall. Der Hund ist schier ausgetickt bei der alten Halterin (Beißvorfälle); beim neuen Halter (klare Ansagen usw.) ist er zum Lämmchen geworden und fühlt sich pudelwohl.
 
calimero+aaron schrieb:
Noch einmal...."Problemhund" würde ich derart definieren, dass es ein Hund ist, der zu einer bestimmten Zeit eine Handlungsweise an den Tag legt, die andere Lebewesen, bzw. seine Umwelt gefährdet.
Das heißt, es ist (von Natur aus) nichts Abnormales, nur in unserer Gesellschaft nicht erwünscht, bzw. gefährlich.
Beispiel...in der Natur kommt "Infantizid" vor (dass ein Tier die Jungen anderer Artgenossen tötet). Um den eigenen Nachkommen einen Vorteil zu schaffen (Futter, Ressourcen usw.)
Gewünscht ist das in unserer Gesellschaft keineswegs.
Kein Hund soll auf andere Welpen losgehen und die sogar töten.
Anderes Beispiel...Jagdtrieb. Ein ganz normaler Trieb, den Hunde nun einmal haben.
Blöd wird's, wenn Herr Hund nun den Jogger jagt....(und ihn womöglich erwischt...)
Auch wenn er's immer wieder tut, im "natürlichen" Sinn ist es KEIN Problemhund. Nur WIR haben ein Problem mit dieser Verhaltensweise.
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Mah bin ich froh das unsere lieblings Brigitte n neues Fachbuch hat,.. das bringt uns wieder ne menge neue fachbegriffe ein :p :D !

Und du vermischt ja auch garnicht "wild" und Haushund ,... ;)
Infantizid
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zum glück müssen unsere Haushunde nicht um ihre nahrungs resurcen kämpfen , also auch nicht andere Junge töten :rolleyes:
..dies mag vielleicht in manchen ländern anders sein, aber darum gehts eh nicht !
Jagdtrieb
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auch Jogger , wie Menschen im allgemeinen , haben NOCH NIE zum normalen Jagtbeuteschema eines Hundes gehört (auch nie des wolfes, von dem der hund ja abstammt) :cool:

Aber den ersten satz könnt ich kritiklos so stehen lassen :D
 
netdragon schrieb:
..weil ?

Um andere nicht zu gefährden oder weil man pers. nicht ein versagen eingestehen möchte ?
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Es ging um den oben erwähnten Fall, in dem ein erfahrener Hundehalter etliche tadellose Hunde hatte - und ein Tier, mit dem trotz redlicher Bemühungen nichts anzufangen war.

Ich finde es unsinnig, mit solchen Hunden ewig herum zu schustern. Weg damit, Fell und Fleisch verwerten, und anstelle des schwierigen Tieres einen anpassungsfähigen, pflegeleichten Hund zum Hausgenossen machen.

Niemand würde bei einer übersteigert agressiven Kuh so ein Theater machen. Die wandert unverzüglich zum Schlachter.
 
Lykaon schrieb:
Es ging um den oben erwähnten Fall, in dem ein erfahrener Hundehalter etliche tadellose Hunde hatte - und ein Tier, mit dem trotz redlicher Bemühungen nichts anzufangen war.

Ich finde es unsinnig, mit solchen Hunden ewig herum zu schustern. Weg damit, Fell und Fleisch verwerten, und anstelle des schwierigen Tieres einen anpassungsfähigen, pflegeleichten Hund zum Hausgenossen machen.
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.. also quasi , produkt muss fehlerhaft sein also weg damit und n neues gekauft ? .. aber warum dem produkt nicht die chance geben zu einem "bastler" zu kommen, ders vielleicht reparieren kann ?

Lykaon schrieb:
Niemand würde bei einer übersteigert agressiven Kuh so ein Theater machen. Die wandert unverzüglich zum Schlachter.
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..nun erzähl das mal nem Inder :p :D

Stimmt darum gehts grad nicht, aber ich halte auch ganz bestimmt keine Kühe bei mir daheim (..die haben sich bei AG nicht wirklich als "bringer" angestellt ;) )
 
Lykaon schrieb:
Es ging um den oben erwähnten Fall, in dem ein erfahrener Hundehalter etliche tadellose Hunde hatte - und ein Tier, mit dem trotz redlicher Bemühungen nichts anzufangen war.

Ich finde es unsinnig, mit solchen Hunden ewig herum zu schustern. Weg damit, Fell und Fleisch verwerten, und anstelle des schwierigen Tieres einen anpassungsfähigen, pflegeleichten Hund zum Hausgenossen machen.

Niemand würde bei einer übersteigert agressiven Kuh so ein Theater machen. Die wandert unverzüglich zum Schlachter.
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das thema hatten wir zwar schon zur genüge, ABER (ich hoffe, dass "weg damit" war ironisch gemeint) WIESO glaubt der mensch eigentlich immer, dass er ALLES beherrschen kann, ja es gibt hunde die bei einem hh nicht gut untergebracht sind, weil der HH nicht damit zurecht kommt, da kannst 10000 hunde vorher haben und dann nimmst dir einen neuen und stößt an deine grenzen (selbst erlebt und mit gut will, einem guten hundetrainer, usw. geht SEHR VIEL, vielleicht nicht alles, aber SEHR viel) und nur weil EIN hh (auch wenn noch so sehr erfahren) mit dem hund nicht umgehen kann, WIESO spricht man anderen vielleicht noch mehr erfahrenen oder sich bei einer gewissen rasse besser auskennenden hh, die fähigkeit ab auch mit den "problematischsten" hunden umgehen zu können (ich denk jetzt gerade mal an markus pollak:rolleyes:)
 
Es ging um den oben erwähnten Fall, in dem ein erfahrener Hundehalter etliche tadellose Hunde hatte - und ein Tier, mit dem trotz redlicher Bemühungen nichts anzufangen war.

Ich finde es unsinnig, mit solchen Hunden ewig herum zu schustern. Weg damit, Fell und Fleisch verwerten, und anstelle des schwierigen Tieres einen anpassungsfähigen, pflegeleichten Hund zum Hausgenossen machen.

Niemand würde bei einer übersteigert agressiven Kuh so ein Theater machen. Die wandert unverzüglich zum Schlachter.
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Ah wahnsinn... da kennt sich jemand aus... :eek:

Leck mich am Ar***.... und das in einem Hundeforum...

Nur weil 1 Halter es nicht schafft den Hund adäquat zu führen, heißt das noch lange nicht das es gar niemand schafft.

... aber solch eine Aussage bestätigt meine Meinung über Lykaon... :rolleyes:

Ein liebender, empathischer, wissender und toller Hundehalter an dem man sich ein Beispiel nehmen kann - wird täglich im Forum aufs Neue präsentiert.
 
Nisi schrieb:
Ah wahnsinn... da kennt sich jemand aus... :eek:

Leck mich am Ar***.... und das in einem Hundeforum...

Nur weil 1 Halter es nicht schafft den Hund adäquat zu führen, heißt das noch lange nicht das es gar niemand schafft.

... aber solch eine Aussage bestätigt meine Meinung über Lykaon... :rolleyes:

Ein liebender, empathischer, wissender und toller Hundehalter an dem man sich ein Beispiel nehmen kann - wird täglich im Forum aufs Neue präsentiert.
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Lass dich nicht sekieren. ;)
 
Nisi schrieb:
Ah wahnsinn... da kennt sich jemand aus... :eek:

Leck mich am Ar***.... und das in einem Hundeforum...

Nur weil 1 Halter es nicht schafft den Hund adäquat zu führen, heißt das noch lange nicht das es gar niemand schafft.

... aber solch eine Aussage bestätigt meine Meinung über Lykaon... :rolleyes:

Ein liebender, empathischer, wissender und toller Hundehalter an dem man sich ein Beispiel nehmen kann - wird täglich im Forum aufs Neue präsentiert.
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Geeeeh, du siehst das nur ned richtig:D:cool:

Wollte schon was saftiges schreiben, dachte mir, ich lass dir den Vortritt;)

Ich hoffe mal, das posting war rein als Provokation gedacht, weil soooo........eh schon wissen:rolleyes:

Fasching war aber gestern, oder?
 
Hab ja gesagt der Thread wird boomen..


Mich würde echt Georgs Meinung zu Irie interessieren..

Denn wie gesagt, dort wo sie herkommt, gibts sicher keine geeigneten Trainer.
 
Cicero schrieb:
Hab ja gesagt der Thread wird boomen..


Mich würde echt Georgs Meinung zu Irie interessieren..

Denn wie gesagt, dort wo sie herkommt, gibts sicher keine geeigneten Trainer.
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Vielleicht nicht in ihrer unmittelbaren Umgebung (ums Eck sozusagen)

Aber es gibt in BaWü, wo sie wohnt, und auch im angrenzenden BAY einige sehr gute Trainer.
 
Lykaon schrieb:
Ich finde es unsinnig, mit solchen Hunden ewig herum zu schustern. Weg damit, Fell und Fleisch verwerten, und anstelle des schwierigen Tieres einen anpassungsfähigen, pflegeleichten Hund zum Hausgenossen machen.

Niemand würde bei einer übersteigert agressiven Kuh so ein Theater machen. Die wandert unverzüglich zum Schlachter.
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Ich wollt mich ganz ehrlich, wirklich zurückhalten aber...
e040.gif
Geht nicht...

Ich hab (zum Glück) zu wenig Einblick und mag deshalb gar nicht abstreiten, dass es vielleicht Hunde gibt, die durch vertrottelte Menschen schon so "kaputt" sind, dass "nix mehr geht".

Aber hallo - das

Lykaon schrieb:
... anstelle des schwierigen Tieres einen anpassungsfähigen, pflegeleichten Hund zum Hausgenossen machen.
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kann ja wohl niemandes ernst sein?!
a025.gif


Dann kommt demnächst die Frau Maier und macht den Waldi weg, weil der mit seinen 13 Jahren dauernd was vom Tierarzt braucht und weil das uuuur mühsam is, dass das derrische Viech nix mehr folgt.

Und der Herr Müller macht die Fifi weg, weil jetzt is sie ja 1 Jahr alt und gar nimma so herzig und die Kinder interessierts eigentlich auch nimma.

Und der Herr Huber macht den Bello auch weg, weil - obwohl er ja eh den ganzen Tag im Garten sein darf und dort sooo viel Auslauf hat - mag der Besucher und Radfahrer und überhaupt alles fressen - ist doch kein Zustand.

Ahja und dann natürlich die Frau Berger, die von irgendwelchen Freunden die kleine Trixi zu Weihnachten bekommen hat, die aber noch nicht stubenrein ist und ihr auch ständig den weißen Pelzmantel einsaut und dann die ganzen Haare überall und eigentlich mag sie ja sowieso keine Hunde.

Aber du hast schon Recht - mach ma einfach alles weg, was der Allgemeinheit nicht zu Gesicht steht oder nicht in die Norm passt. Und mach ma´s jedem Hinz und Kunz noch leichter, die Verantwortung für durch ihn/sie verpfuschtes Leben abzuschieben...
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Nicht zu vergessen die Frau Maier, die ihren Wuffi beseitigt, damit ein friedvoller Hund zum Rudel ziehen kann :cool:
 
AstridM schrieb:
Ich wollt mich ganz ehrlich, wirklich zurückhalten aber...
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Geht nicht...

Ich hab (zum Glück) zu wenig Einblick und mag deshalb gar nicht abstreiten, dass es vielleicht Hunde gibt, die durch vertrottelte Menschen schon so "kaputt" sind, dass "nix mehr geht".

Aber hallo - das



kann ja wohl niemandes ernst sein?!
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Dann kommt demnächst die Frau Maier und macht den Waldi weg, weil der mit seinen 13 Jahren dauernd was vom Tierarzt braucht und weil das uuuur mühsam is, dass das derrische Viech nix mehr folgt.

Und der Herr Müller macht die Fifi weg, weil jetzt is sie ja 1 Jahr alt und gar nimma so herzig und die Kinder interessierts eigentlich auch nimma.

Und der Herr Huber macht den Bello auch weg, weil - obwohl er ja eh den ganzen Tag im Garten sein darf und dort sooo viel Auslauf hat - mag der Besucher und Radfahrer und überhaupt alles fressen - ist doch kein Zustand.

Ahja und dann natürlich die Frau Berger, die von irgendwelchen Freunden die kleine Trixi zu Weihnachten bekommen hat, die aber noch nicht stubenrein ist und ihr auch ständig den weißen Pelzmantel einsaut und dann die ganzen Haare überall und eigentlich mag sie ja sowieso keine Hunde.

Aber du hast schon Recht - mach ma einfach alles weg, was der Allgemeinheit nicht zu Gesicht steht oder nicht in die Norm passt. Und mach ma´s jedem Hinz und Kunz noch leichter, die Verantwortung für durch ihn/sie verpfuschtes Leben abzuschieben...
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Astrid, ist doch leider schon laengst Alltag:( Tagtaeglich, man muss sich "anstrengen" mit dem Hund arbeiten, Hirn benutzen, das ist viel zu schwer.....sobald der Hund nicht in ein bestimmtes Schema passt, weg damit.:(

Hund ist alt, krank, mit 3 Pfoten im Jenseits.....was tut man? Man setzt ihn aus.....die im TH kuemmern sich schon drum........wie gesagt Alltag.....wieviele Hunde werden tagtaeglich zum TA gebracht, weil sie vermeintlich (!!) problematisch sind und deshalb eingeschlaefert werden??!! Auch in Tierheimen macht man davor doch auch nicht halt.

Da waren doch erst juengst wieder 2 Faelle (dokumentiert, von den 4 Pfoten, Name der beiden TH sind bekannt), wo 2 im Grunde genommen voellig unproblematische Hunde wegen ihrer vermeintlichen Verhaltensauffaelligkeit eingeschlaefert haetten werden sollen. In Oesterreich. Die Hunde wurden v. 4 Pfoten uebernommen und siehe da.....mit den Hunden kann man bestens arbeiten, sind gar nicht so schwierig, im Grunde genommen, wieder einmal eine voellige Fehleinschaetzung der Mitarbeiter / Leitung besagter Tierheime. :(

Lyakon hat eigentlich nur das ausgesprochen, wie es tatsaechlich ist. Ein Thema das mMn viel zu wenigen bewusst ist. :o
 
netdragon schrieb:
Ok, ich präzisiere :)

Kann man jeden gesunden aber "verhaltenskreativen" hund wieder einspuren ?
Muss man mitunter den Hund dazu von seinem Halter befreihen (der ja ursächlich ist), oder geht es immer auch den Halter neu zu polen ?
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nicht immer liegt es am HH.... wenn der Hund keine andern Hunde negen sich im HAus duldet..ist die einzige Löäsung die Abgabe, wenn alles andere nichts genützt hat...
 
Dass es das bereits gibt, ist mir wohl bewusst, aber es schockiert mich schon, sowas von einem angeblichen Hundefreund in einem Hundeforum zu lesen...
 
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