Was ist denn mit den Schäferhunden los?

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ich könnte mir vorstellen, dass einer der beiden hh bei diesem welsh terrier unfall der meinung war der tut dem eh nix, weil der hat ja noch welpenschutz. leider falsch. und mit 6 monaten sind die hunde halt auch so halbgebacken wie eben pubertierende. wahrscheinlich hat er eben schon wie rüde gerochen und ist deshalb angegriffen worden. meiner meinung nach wäre dies vielleicht eben nicht passiert, wenn schäferbesitzer etwas mehr theorie gewusst hätte. fataler irrtum.
 
es kann soviel sein, ein Biß kann schon tödlich sein, auch wenn der große Hund den anderen ""nur"" maßregeln wollte...
Nur Fakt ist, es sollte nicht passieren....und Fakt ist, es spielt die Rasse keine Rolle...jeder unverträgliche Hund hätte das tun können...egal welcher Rasse
 
"Das Problem liegt am anderen Ende der Leine" stimmt schon nur was ist mit Hunden (wie meiner Hündin) die aus dem Tierheim kommen und bei den Erstbesitzern nichts kennenlernen durften und so gut wie nichts gelernt haben? Ganz ehrlich meine Hündin hat sich in den Jahren super entwickelt. Man kann mit ihr alles machen... Zug fahren, in die Stadt gehen,.... Sie liebt alle Menschen, ist eher ruhig und nicht aufdringlich. Und auch andere Hunde sind mittlererweile kein Problem mehr solange sie nicht bedrängt wird. Und da fängt das Problem schon an. Weil eben viele HH nicht Rücksicht darauf nehmen dass meine Hündin angeleint ist. Letztens war ich mit ihr spazieren in einem Gebiet wo sowieso Leinenpflicht ist. Kommt mir eine Dame mit ihrem Hund (ich tippe mal auf Jack Russel-Mix) entgegen - Hundzi natürlich nicht angeleint - und läuft natürlich auf meine Hündin zu und umkreist sie mit aufgestellten Haaren und knurrend. Ich halte meine kurz und gehe rasch weg. Schnauzt mich die ...... Dame an und meint nicht glatt ob mein Hund denn nicht brav sei!! :eek:
Da ist mir echt die Hutschnur gerissen. Ich hab zu ihr gesagt sie soll lieber mal schauen dass sie ihren Fifi im Griff hat und dann kriegen wir auch kein Problem. Na ganz ehrlich da hört sich echt alles auf.
Ich habe meinen Hund angeleint und halte mich an die Regeln und kann mich von solchen ignoranten Deppen anschnauzen lassen.
Mittlererweile bin ich unverträglicher als meine Hündin! :rolleyes:
Eigentlich wollte ich mir nach meiner Hündin auch wieder einen Hund aus einem TH nehmen der vielleicht nicht die besten vermittlungschancen hat aber schön langsam glaub ich nicht dass ich das machen werden. Denn wenn ich mich nochmal 10 Jahre total um einen Hund bemühe und trainiere und auf andere Rücksicht nehme und mich dann jahrelang mit solchen Menschen ärgern muss, dann hab ich da keinen Bock drauf.

Wenn in dieser ignoranten sch.... Welt nur mehr superliebe, verträgliche Tut Nixe leben können dann möchte ich wissen was mit den vielen nicht so unkomplizierten Hunden in den Tierheimen wird. :mad:
Ein unverträglicher Hund ist noch lange kein Problem (in den richtigen Händen) und wenn einfach jeder HH ein bisschen mehr Verständnis und Toleranz aufbringen würde.
Wie hier eh schon geschrieben wurde bricht sich kein HH einen Zacken aus der Krone wenn er seinen Hund kurz anleint oder dafür sorgt dass er nicht zu dem angeleinten Hund hinläuft. Wenn ein Hund angeleint ist wird das schon einen Grund haben.
 
Birgitte, ich wünsch dir erstmal ein schönes neues Jahr!!

Dass DU Schäfer nicht magst wissen wir ja schon, warum du aber gleich die ganze Rasse hier zum Thema machst wo es ein Schäfer war mit dem dein Aaron ein Problem hatte….
Ich habe wirklich gehofft du hast jetzt einen guten Trainer gefunden und siehst die Probleme die du mit Aaron hast besser und kannst sie beheben. Aber nein, jetzt machst du eine Rasse für deine Probleme verantwortlich.



Lieber Georg, der Schäferhund, der den Aaron gebissen hat, war der Hund einer Hundetrainerin!
Da kann man wohl nicht mehr sagen, dass da "das andere Ende der Leine" Schuld war. Übrigens, ein Schäferhundeverein (und nunmehrige Welpenschule....).
Er ist blitzschnell um die Ecke gebogen (war auch freilaufend). Ich war mit dem Aaron gerade dabei, wegzugehen. Er kam von hinten (no na net hat sich der Aaron umgedreht und ist hysterisch geworden) und hat zugebissen. Ich hab den Aaron dann raufgenommen, um einen weiteren Biss zu verhindern, da hat er ihn nochmals in den Schwanz gebissen.
Gottseidank waren die Bisse nicht so stark.

Hier möchte ich gleich zwei Sachen frage: warum schreibst du es war sogar der Hund der Trainerin da dürfte doch nicht das Ende der Leine schuld sein. ?? Darf ein Hundetrainer keinen Fehler machen? Hier ist der Fehler genauso am anderen Ende der Leine.
Genau das ist dein Grundfehler – für dich sind Hundetrainer Gurus die nur Recht haben und du beugst dich ihnen indem du auch alles machst was sie dir sagen ohne zu überlegen ob es nicht doch vielleicht falsch sein könnte.

Und hat nicht auch Dein Aaron hier dazu beigetragen? Was wenn er nicht hysterisch geworden wäre? Vielleicht hätten sie sich beschnüffelt und gut wäre es gewesen???


Aber egal, mit wem ich spreche (unter Hundehaltern) - sehr viele haben mit Schäferhunden ein Problem. (O-Ton einer Beaglebesitzerin: "Wer mag schon Schäfer?")

Das ist eine subjektive Meinung – ich mag keine drahthaarigen, kleinen Wuselhunde punkt. Deshalb hab ich eine weiche langhaarige Hündin. Meine Meinung und meine Entscheidung – hier im Forum gibt es sicher viele die Wuselhunde mögen.
Deshalb kann ich doch nicht sagen Wer mag schon Wuselhunde????
Ich möchte es verstehen, warum gerade Schäferhunde einen derartigen Ruf haben und Aaron regelrecht auszuckt, wenn er einen Schäferrüden (Hündin geht unter Umständen) sieht.

Und jetzt ist der Schäfer schuld weil Aaron auszuckt?
Da braucht er nur das Ohr eines Schäfers in weiter Entfernung erblicken, lange, bevor ich den anderen Hund gesehen habe, und ist in vollster Alarmbereitschaft. (und da Ablenken ist fast unmöglich)



Ist es ein Verständigungsproblem?
Ich glaube, es passt, wenn Schäferhunde mit anderen Hunden gut sozialisiert werden, wenn sie mit anderen Hunden aufwachsen.
Dann geht auch die Kombination Schäfer mit Terrier. Aber sonst?



Warum sollte Schäfer mit Terrier nicht gehen?

Nur wenn sie miteinander aufwachsen??? Meine Hündin ist mit Schäfer aufgewachsen – eines muss ich sagen wenn sie einen Schäfer sieht fängt sie an zu wedeln, sie hat aber trotzdem als wir mit Ta-majas Schäferhündinen spazieren waren kurz gemurrt und etwas sehr grob probiert zu gucken wer der Stärkere der beiden Mädels ist – ein Aus von uns als Besitzer und gut war es.
Bei kleinen Terrierhunden war das nie so. Die liefen einfach nebeneinander her, genauso wie mit Labrador und Neufundländer. Ob Rüde oder Hündin.
Das hat nichts mit der Rasse zu tun. Bei einigen hinterfragt meine Shari gar nicht die Autorität des anderen Hunden (und es war eine alte, Mixhündin – Terriermix-Hündin der sich meine Riesin sofort untergeordnet hat – ohne ihr auch nur zunahe zu kommen)


Ich kenne sehr nette Schäferhunde mit noch netteren, kompetenten und bemühten Besitzern.
Leider reagieren viele Hunde schlecht auf Schäferhunde, sei es, weil sie mal mit einem Schäfer schlechte Erfahrungen gemacht haben (so wie meiner), oder weil sie von Haus aus keine Schäfer mögen.
Anscheinend ist die Körpersprache von Schäfern etwas anders.
Und offensichtlich ihr Geruch , denn mein Blinder erkennt Schäfer, die er noch nie gesehen hat, als Schäfer und würde sich dann gerne unmöglich benehmen.

Es sind also nicht immer die Schäfer "die Phösen", anscheinend sind unsere Hunde auch Rassisten.


Dickes Gefällt mir denn JA die Körpersprache ist viel direkter, plumper und körperlicher.

Mein Hund hat schlechte Erfahrungen mit Maltester in weiss gemacht. Mehrere unangeleinte Hunde die um sie herumwuselten, so schnell konnte sie sich gar nicht drehen hing dauernd einer an ihren Hinterbeinen.
Sie hat dadurch gelernt wenn sie schnell hinfährt dann weichen sie zurück.
Sie hat diese Taktik an der Leine hinzufahren seitdem.
Es liegt daher an mir sie so zu führen dass sie weiss dass sie sich auf mich verlassen kann und nicht sich schon im Vorfeld aufzubauen.

Deshalb sind aber Malteser für mich jetzt die nie Erzfeinde und ich erstelle jetzt ein Thema dazu warum diese Hunde jetzt sooooo sind.
 
Birgitte, ich wünsch dir erstmal ein schönes neues Jahr!!

Dass DU Schäfer nicht magst wissen wir ja schon, warum du aber gleich die ganze Rasse hier zum Thema machst wo es ein Schäfer war mit dem dein Aaron ein Problem hatte….
Ich habe wirklich gehofft du hast jetzt einen guten Trainer gefunden und siehst die Probleme die du mit Aaron hast besser und kannst sie beheben. Aber nein, jetzt machst du eine Rasse für deine Probleme verantwortlich.








Warum sollte Schäfer mit Terrier nicht gehen?

Nur wenn sie miteinander aufwachsen??? Meine Hündin ist mit Schäfer aufgewachsen – eines muss ich sagen wenn sie einen Schäfer sieht fängt sie an zu wedeln, sie hat aber trotzdem als wir mit Ta-majas Schäferhündinen spazieren waren kurz gemurrt und etwas sehr grob probiert zu gucken wer der Stärkere der beiden Mädels ist – ein Aus von uns als Besitzer und gut war es.
Bei kleinen Terrierhunden war das nie so. Die liefen einfach nebeneinander her, genauso wie mit Labrador und Neufundländer. Ob Rüde oder Hündin.
Das hat nichts mit der Rasse zu tun. Bei einigen hinterfragt meine Shari gar nicht die Autorität des anderen Hunden (und es war eine alte, Mixhündin – Terriermix-Hündin der sich meine Riesin sofort untergeordnet hat – ohne ihr auch nur zunahe zu kommen)




Dickes Gefällt mir denn JA die Körpersprache ist viel direkter, plumper und körperlicher.

Mein Hund hat schlechte Erfahrungen mit Maltester in weiss gemacht. Mehrere unangeleinte Hunde die um sie herumwuselten, so schnell konnte sie sich gar nicht drehen hing dauernd einer an ihren Hinterbeinen.
Sie hat dadurch gelernt wenn sie schnell hinfährt dann weichen sie zurück.
Sie hat diese Taktik an der Leine hinzufahren seitdem.
Es liegt daher an mir sie so zu führen dass sie weiss dass sie sich auf mich verlassen kann und nicht sich schon im Vorfeld aufzubauen.

Deshalb sind aber Malteser für mich jetzt die nie Erzfeinde und ich erstelle jetzt ein Thema dazu warum diese Hunde jetzt sooooo sind.

:2thumbsup: !!!

LG
 
Danke für diese Aussage! Ich muss zugeben, dass ich mir damals einen DSH zugelegt hab, weil er überall als recht leichterziehbarer Allrounder angepriesen wurde. Das ist er im Grunde auch und ich liebe Tosca dafür, dass sie jeden Spaß mitmacht, aber grad in Bezug auf Sozial- und Ressourcenagression nicht ganz einfach. Heute weiß ich das, kann damit umgehen und Tosca ist eigentlich mit allen problemlos verträglich.
Das war aber nicht immer so - durch meine Unwissenheit hatte ich mir ganz leicht eine nette Ressourcenverteidigung herangezüchtet. Zum Glück hab ichs dann doch noch halbwegs rechtzeitig erkannt und konnte gegenlenken.


der familienfreundliche Allrounder - so die Rassenbeschreibung und dann glaubt jeder dass ja ein DSH so ein gelehriger, leicht führbarer Hund ist und der nächste Artikel in Österreich lässt sicher nicht lange auf sich warten. Der Hund lernt sicher (kommt aber auch auf den einzelnen an) sehr schnell, aber leider auch falsches. Genau das war mein Problem zu Anfang.


selber Gedanke :D

edit: eins noch: ich bin absolut gegen Rasselisten und das hetzen gegen bestimmte Rassen. ABER: ich halte es für wichtig Rasseunterschiede nicht unter den Tisch zu kehren. Natürlich sind bei guter Haltung/Erziehung alle Rassen recht problemlos, aber trotzdem gibt es Rassen, die bei menschlichem Fehlverhalten eher zu agressive Verhaltensweisen neigen. (andere Strategien falsch gehaltener Hunde sind halt eher für die Hunde tragisch als für deren Besitzer)


gerade die Rassenunterschiede werden doch heute unter den Tisch gekehrt. Jeder Hund hat lieb zu sein, sich von allen antätscheln zu lassen und basta - diese Hunde gibts - Toys'rus!!!!
 
Ich hab gleich zu Beginn geschrieben, dass NICHT alle Schäferhunde so sind!

Aber - sie haben einen schlechten Ruf in der Hundewelt! Das hör ich doch immer wieder. ("wer mag schon Schäfer") Subjektiv
Viele Hunde (meiner inklusive) kommen mit Schäferhunden nicht klar.
Warum? Subjektiv -
Welche Signale senden Schäferhunde aus, dass die anderen Hunde narrisch werden? (zumindest viele davon) - Ist es das Aussehen?
Schäfer sind eher körperbetont und distanzloser
Umgekehrt - welche Signale senden andere Hunde aus, die Schäferhunde grantig werden lassen? Auch das Aussehen? wenn sie z.b. leinenlos heranstürmen.
Beim Aussehen vergrämen mich meist das Aussehen des Besitzers als der Hunde - gilt das jetzt auch????:D

Sicher, der Unfall mit dem kleinen Welsh war mehr als tragisch.
Aber dass ein Hund derart austickt, dass er sich sofort auf einen Kleinen stürzt und ihn tötet - was bringt den Hund dazu, sowas zu tun?
Ist es immer nur "das andere Ende der Leine"? Würde dieses "andere Ende der Leine" mit anderen Hunden anders umgehen, mit diesen anders klarkommen?
Muss der Schäferhund "anders" erzogen werden?

NEIN NICHT ANDERS - sondern einfach NUR ERZOGEN - wie mMn
ALLE Hunde
 
Vielleicht sollte ich noch was dazuschreiben....
natürlich gibt es weder den "typischen " Schäferhund, noch den "typischen" Schäferhundehalter.

Aber......so gewisse Schäferhundehalter ähneln einander doch sehr.
Die Art, mit dem Hund umzugehen.....

Wie schaut es denn in den typischen Schäferhundevereinen aus?
Wie wird dort trainiert?
Der "Geist", der dort herrscht - ich hab ihn ja selbst erlebt.


genau und ich hab jetzt eine Welsh Terrier Besitzerin in einem Forum kennen gelernt und ........ :eek::eek::eek::eek::eek:
 
Minimaus, in meinem ersten Beitrag hier schrieb ich Folgendes:

Wie gesagt, es gibt auch "andere" Schäferhunde. Die lieb und total harmlos sind. (im anderen Forum lese ich immer wieder von solch einer Schäferhündin)

Na, was meinst, wer damit gemeint war?:rolleyes:

Dann...dir auch ein gutes neues Jahr!:)

Sowie....ich will hier nicht eine Rasse "runtermachen". Aber ich denke schon, dass Dt. Schäferhunde nicht den besten Ruf haben. Dass sie bei der Beißstatistik an erster Stelle stehen - das noch obendrein.

Ich hab gefragt, warum dem so ist.

(kurz off topic...bei den Listenhunden weiß man es...viele davon wurden vor Jahrhunderten zum Kampf gezüchtet, das spukt noch immer in den Hirnen der Menschen herum...)
Aber gerade bei den Dt. Schäfern? Wo doch das Image von "Kommissar Rex" noch immer so gegenwärtig ist?

Ich bin der Ansicht, dass hier eine recht überzeugende Antwort gegeben wurde....die, mit dem heikleren Nervenkostüm. Und dass Schäfer Situationen oft nicht so einschätzen könnten.
Würd sich mir so erklären, dass gerade Schäferhunde nicht auf Selbständigkeit gezüchtet wurden, sie sind sehr leicht zu erziehen, gehorchen perfekt.

Das wären zwei Punkte, die für mich eine passende Erklärung wären.

Bei jenem Schäferhund, der den kleinen Odin getötet hat, wird Leinen- und Maulkorbpflicht verhängt. Wesenstest muss auch gemacht werden.


Noch was...

Aber nein, jetzt machst du eine Rasse für deine Probleme verantwortlich.

Nein. Mache ich nicht. Hab ich auch nie behauptet. Ich habe nur geschrieben, dass ich AUCH eine schlechte Erfahrung machte.

Zur Trainerin....nein, geschah nicht am Platz, sondern bei uns in der Nähe. Normal ist er immer angeleint, damals war er nicht angeleint und die Trainerin konnte uns nicht sehen (Gebüsch, Hecken). Er war also nicht in ihrem Einflussbereich.
 
:D

genau und ich hab jetzt eine Welsh Terrier Besitzerin in einem Forum kennen gelernt und

Ja, vielleicht bin ich meinem kleinen Welsh ähnlich?

Der macht auch oft viel Lärm um Nichts. Außerdem geht er nach vor, schert sich nicht um Etikette (mir war bewußt, dass auf diesen Thread ein Aufschrei der Schäferhundehalter folgen wird).
Terrier müssen nicht unbedingt Liebkind von allen sein. Und stur sind sie obendrein! :D
 
Zur Trainerin....nein, geschah nicht am Platz, sondern bei uns in der Nähe. Normal ist er immer angeleint, damals war er nicht angeleint und die Trainerin konnte uns nicht sehen (Gebüsch, Hecken). Er war also nicht in ihrem Einflussbereich.

Na, dann war die Trainerin nicht in der Lage ihren Hund zu lesen. Wenn ich auf meinen Hund schau, dann merk ich, ob da was hinter Gebüsch/Hecke ist - das zeigt mir schon seine Körperhaltung;)
 
Minimaus, in meinem ersten Beitrag hier schrieb ich Folgendes:



Na, was meinst, wer damit gemeint war?:rolleyes:

Lieb von Dir aber gerade bei mir täuscht du dich. Ich arbeite immer noch an dem beschriebenen Problem mit freilaufenden anderen Hunden wenn meine an der Leine ist, mal gehts besser mal nicht - nur mir ist es jetzt halt wurscht geworden was sich andere LEute denken. UND meine Hündin hat gelernt mir zu vertrauen und sich auf mich zu verlassen. Es könnte aber durchaus passieren wenn gerade wir aufeinander treffen würden dass sie in der Leine hängen würde - somit der URRBÖSE Schäfer.

Dann...dir auch ein gutes neues Jahr!:)

Sowie....ich will hier nicht eine Rasse "runtermachen". Aber ich denke schon, dass Dt. Schäferhunde nicht den besten Ruf haben. Dass sie bei der Beißstatistik an erster Stelle stehen - das noch obendrein.

Ich hab gefragt, warum dem so ist.

(kurz off topic...bei den Listenhunden weiß man es...viele davon wurden vor Jahrhunderten zum Kampf gezüchtet, das spukt noch immer in den Hirnen der Menschen herum...)
Aber gerade bei den Dt. Schäfern? Wo doch das Image von "Kommissar Rex" noch immer so gegenwärtig ist?

Du weisst aber schon dass es ein Film/Serie ist. Glaubst du auch dass in Vorstädten es sich so abspielt wie bei den Desperade Housewifes? :o
Diese Serien haben noch nie einer Hunderasse gut getan, ob jetzt Lassie, oder Dalmatiner.
Und ja ich gucke das auch hin und wieder und denke dann daran wie sie das dem Schäfer wohl beigebracht haben. Guck dir so eine Serie mal aus diesem Blickwinkel an.

Ich bin der Ansicht, dass hier eine recht überzeugende Antwort gegeben wurde....die, mit dem heikleren Nervenkostüm. JA, das wird leider, und das kann ich aus Erfahrung, sagen durch nicht informierte bzw. dem mir ist alles wurscht Hundehalter verursacht. Eben da Schäfer zwar körperbetont sind aber im Wesen sehr sensibel kommt es dann oft dazu dass durch z.b. mein Beispiel mit den heranstürmenden Malteser zu einer falschen Verknüfung. Und weisst auch warum? Weil ICH falsch reagiert habe. ICH DAS ANDERE ENDE DER LEINE.
Und dass Schäfer Situationen oft nicht so einschätzen könnten. Auch ein Halter-Fehler. Ich bin dafür da die Situation einzuschätzen
Würd sich mir so erklären, dass gerade Schäferhunde nicht auf Selbständigkeit gezüchtet wurden, sie sind sehr leicht zu erziehen, gehorchen perfekt.

Das wären zwei Punkte, die für mich eine passende Erklärung wären.

Bei jenem Schäferhund, der den kleinen Odin getötet hat, wird Leinen- und Maulkorbpflicht verhängt. Wesenstest muss auch gemacht werden.

ich hab mir den Schäfer/Ofdin Fall aber nicht durchgelesen. Und möchte daher dazu auch keine Aussagen machen.

Zu den Schäfervereinen kann ich akina1 nur beipflichten. Ich bin auch in einem und bei uns wuseln viele verschiedene Rassen herum wobei ich schon sehe dass die Schäferbesitzer auch weil sie einfach grössere und schwerere Hunde führen viel besser aufpassen als die "KLeinhundebesitzer" die ihre Hunde oft beim plaudern an der Laufleine sehr weite Radius erlauben.
Diese Lektion hab ich auch gelernt für andere mitzudenken und zu handeln - sprich meiner Hündin ihre für sie optimale Distanzgrenze zu gewärhen
 
:D



Ja, vielleicht bin ich meinem kleinen Welsh ähnlich?

Der macht auch oft viel Lärm um Nichts. Außerdem geht er nach vor, schert sich nicht um Etikette (mir war bewußt, dass auf diesen Thread ein Aufschrei der Schäferhundehalter folgen wird).
Terrier müssen nicht unbedingt Liebkind von allen sein. Und stur sind sie obendrein! :D

Und dann sind die Schäferhunde die Bösen??????
 
:D

Der macht auch oft viel Lärm um Nichts. Außerdem geht er nach vor, schert sich nicht um Etikette (mir war bewußt, dass auf diesen Thread ein Aufschrei der Schäferhundehalter folgen wird).
Terrier müssen nicht unbedingt Liebkind von allen sein. :D

Ach....aber die Schäferhunde schon, hm? :cool:

Natürlich verteidigt man "seine" Rasse...aber muss man deshalb andere schlechtreden?

LG
 
Es könnte aber durchaus passieren wenn gerade wir aufeinander treffen würden dass sie in der Leine hängen würde - somit der URRBÖSE Schäfer.

Nein, ist für mich nicht der "urböse" Schäfer. Denn wenn meiner pöbelt (und das kommt ja öfter vor), hab ich vollstes Verständnis, wenn der andere Hund dann auch in der Leine hängt.
Mir ging es ja auch darum, warum etliche Vertreter spezieller Rassen sich anscheinend von Haus aus nicht riechen können.
 
Amani, nochmals...es geht nicht ums "Schlechtreden".
Es geht auch darum, dass vielleicht durch falsche Zucht sich im Wesen von Dt. Schäferhunden was geändert hat.
Denn früher sollen das ja sehr souveräne Hunde gewesen sein, nicht umsonst waren sie auch bei der Polizei beliebt. Jetzt nicht mehr so sehr. Nur wegen HD oder so? Oder hat sich da beim Wesen auch was verändert?
 
Nein, ist für mich nicht der "urböse" Schäfer. Denn wenn meiner pöbelt (und das kommt ja öfter vor), hab ich vollstes Verständnis, wenn der andere Hund dann auch in der Leine hängt.
Mir ging es ja auch darum, warum etliche Vertreter spezieller Rassen sich anscheinend von Haus aus nicht riechen können.

aha:eek: und wenn Deiner mal ruhig sein sollte und der andere zuerst pöbelt???
 
Nein, ist für mich nicht der "urböse" Schäfer. Denn wenn meiner pöbelt (und das kommt ja öfter vor), hab ich vollstes Verständnis, wenn der andere Hund dann auch in der Leine hängt.
Mir ging es ja auch darum, warum etliche Vertreter spezieller Rassen sich anscheinend von Haus aus nicht riechen können.


Und wenns umgekehrt ist? Wenn also angenommen meiner pöbelt und dann deiner in der Leine hängt? Hast du dann auch Verständnis?

LG
 
Mir ging es ja auch darum, warum etliche Vertreter spezieller Rassen sich anscheinend von Haus aus nicht riechen können.

Sorry Brigitte, aber dann sind deine Formulierungen einfach ein Griff ins Klo, denn vermitteln tust du etwas ganz anderes.

Die Frage ob und wenn warum manche Rassen besser oder aber weniger gut miteinander können, liest sich komplett anders als die von dir Gestellten... ;)
 
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