Was ist denn mit den Schäferhunden los?

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Sommer 2009, wir gingen mit unserer angeleinten Chi-Hündin auf dem Bade-und Camping-Gelände um einen kleinen See spazieren. Plötzlich kam von hinten eine Schäferhündin, packte meine Hexi und beutelte sie fast zu Tode.

Ich verurteile die Rasse nicht, mir ist bewußt, daß das mit einem Hund anderer Rasse genauso hätte passieren können, aber ich weiche allen DSH großräumig aus.

Außerdem bewegt mich schon auch die Frage, warum diese Hündin das getan hat (...)

ich will dich nicht beleidigen...
stell dir mal vor du wärest auch mit einen dsh unterwegs gewesen - ich vermute der Vorfall wäre ähnliich gewesen, nur ohne beuteln etc, vielleicht hätte es ein üble Beißerei gegeben, vielleicht hätte die Angreiferin ein paar Löcher im Pelz gehabt.
Ein Hund ist ein Hund egal wie groß
 
meine Erfahrung dazu es gibt Hunde die machen keine Größenunterschiede und es gibt Hunde die auf jede Provokation gleich reagieren, egal ob von einem kleinen Hund, oder von einem Großen und es gibt speziell große Hunde, die Kleine überhaupt nicht ausstehen können und sehr schnell auf Drohgebärden von diesen reagieren

Hunde könne lernen!
 
keine lust für dich was in dier Richtung herauszufinden, griffbereit habe ich nicht. nur mal so am RAnde: Ab welchen Größenunterschied macht denn Hund Unterschiede? 5 cm? 50 cm? Kommt hund mit dem Maßband um zu wissen wann er die Klappe halten soll?

Wie so greifen denn kleinhunde große an? wissen die denn nicht das die größer, kräftiger sind?

Also meine Hunde unterscheiden andere Hunde ganz bewusst an ihrer Größe, da besteht kein Zweifel.

Jack liebt Kleinhunde, wurscht, wie sehr sie ihn "angehen", ankeifen, am Arsch riechen, um die Lefzen wuseln, er steht da wir angewuzelt, lässt sich's gefallen und legt sich sogar am Boden, damit er besser beklettert werden kann.

Bei großen Hunden (an der Leine - im Freilauf hat er da meist auch kein Problem) fängt er aus Unsicherheit an, sich in die Leine zu werfen, zu bellen, zu knurren, etc. Wir tranieren und ich hab's ihm Griff, aber ich merke einfach, dass er vor großen Hunden (das fängt bei seiner Größe an) Angst hat und unsicher ist.

Dass Kleinsthunde oft große Hunde anbellen, ankeifen etc. das ist ja eine ganze andere "Baustelle". Das hat ja nichts damit zu tun, dass Hunde sehr wohl Größenunterschiede erkennen. Ein Kleinsthund kann ja sehr wohl erkennen, dass der andere Hund viel größer ist. Es ist dann eine Sache des Mutes und der "Größenwahnsinnigkeit" bzw. Selbstüberschätzung, wenn er trotzdem "nach vorne" geht.

lg Cony
 
keine lust für dich was in dier Richtung herauszufinden, griffbereit habe ich nicht. nur mal so am RAnde: Ab welchen Größenunterschied macht denn Hund Unterschiede? 5 cm? 50 cm? Kommt hund mit dem Maßband um zu wissen wann er die Klappe halten soll?

Wie so greifen denn kleinhunde große an? wissen die denn nicht das die größer, kräftiger sind?

:rolleyes: Also zu behaupten, Dr. Feddersen-Petersen habe veröffentlicht...und dann keinen Beweis antreten zu können, bzw. zu wollen ist, gelinde gesagt, mehr als eigenartig. Es gehört sich einfach nicht zu verbreiten, eine Fachfrau hätte dies gesagt, ohne es belegen zu können....

Sie hat das unter Garantie keineswegs je so gesagt....

Mein Hund verwendet kein Maßband, er verfügt über Augenmaß:D

3 Malteser und ein Dackelmischling, dürfen bellen, knurren, um ihn herumhüpfen und ihn stört das gar nicht

ab Kniehöhe, zweigt er, dass er das nicht möchte

bei gleichgroßen Hunden, die sich derart benehmen, verwarnt er sehr sehr deutlich, lassen sie es nicht, gibts 1 SCheinangriff, ntzt das auch nichts, wehrt er sich .....


Dass Kleinhunde große Hunde angehen, hat mit dem von mir geschilderten Verhalten von großen Hunden absolut nichts zu tun

das in einen Zusammenhang zu bringen zeigt nur, dass Du davon echt keine Ahnung hast und natürlich völlig falsche Schlüsse ziehst...
 
Also meine Hunde unterscheiden andere Hunde ganz bewusst an ihrer Größe, da besteht kein Zweifel.

lg Cony

:):D Bei meinem kommt noch dazu:

beschnüffelt ein Kleinhund den Kleinhund meiner Freundin ist das dem Haarigen völlig egal, mag der Hund meienr Freundin das nicht so, reagiert der Große auch nicht

aaaaber, wenn ein großer Hund das macht, dann greift er ein, brummt diesen weg und schützt eindeutig seinen wunzigen "Haberer"
 
@Tamino

du gibst nicht auf, du bist zach :D:D:D

er findet halt nicht schnell was, in seiner heissgeliebten Wikipedia :p:D
 
Also meine Hunde unterscheiden andere Hunde ganz bewusst an ihrer Größe, da besteht kein Zweifel.

Finde ich gut! das sagt aber nichts über den Hund im Allgemeinen aus. Hunde sind Individien aber natürlich auch lernfähig.

trotzdem frage ich mich immer warum Kleinhunde die großen an giften
 
:rolleyes: Also zu behaupten, Dr. Feddersen-Petersen habe veröffentlicht...und dann keinen Beweis antreten zu können, bzw. zu wollen ist, gelinde gesagt, mehr als eigenartig. Es gehört sich einfach nicht zu verbreiten, eine Fachfrau hätte dies gesagt, ohne es belegen zu können....

Sie hat das unter Garantie keineswegs je so gesagt....

Mein Hund verwendet kein Maßband, er verfügt über Augenmaß:D

3 Malteser und ein Dackelmischling, dürfen bellen, knurren, um ihn herumhüpfen und ihn stört das gar nicht

ab Kniehöhe, zweigt er, dass er das nicht möchte

bei gleichgroßen Hunden, die sich derart benehmen, verwarnt er sehr sehr deutlich, lassen sie es nicht, gibts 1 SCheinangriff, ntzt das auch nichts, wehrt er sich .....


Dass Kleinhunde große Hunde angehen, hat mit dem von mir geschilderten Verhalten von großen Hunden absolut nichts zu tun

das in einen Zusammenhang zu bringen zeigt nur, dass Du davon echt keine Ahnung hast und natürlich völlig falsche Schlüsse ziehst...

was habe ich geschrieben? eher Feddersen. (ich wühle jetzt ncit meien Bücherschrank durch und das netzt...
Deine Hunde interessieren nicht sind Einzelwesen und zeigen ein tolles verhalten!
 
weil scheinbar viele Kleinsthunde, einen klitzekleinen Hang zu Grössenwahn und Selbstüberschätzung haben :D - fällt mit gleich wieder der 1 1/2 kg Taschenhamster Yorkie ein, die der Elfe an die Backe gegangen ist und ihn in die Knie gezwungen hat - die war sogar unbeeindruckt, als er sie zwischen die Vorderpfoten genommen hat (sprich "eingespannt" hat) und sie böse angebrummt und ihr die blanken Zahnderl gezeigt hat - die blieb bei ihrer Meinung, dass sie ein Riese ist und dem Kerl mal zeigt, wos lang geht - die Elfe gab auf, weil ihm die Kleine zu blöd wurde - er nimmt ja solche Winzlinge nicht für voll und tut ihnen auch nix :cool: - ein Hund mit Charakter und Augenmass :D

er hat aber schon als 9 Wochen alter Welpe von einer 2 kg Rehpinscherhündin (er hatte da schon 10 kg und war 5x so gross :eek:) gelernt, wie man sich gegenüber einer Lady und Kleinsthunden im allgemeinen zu verhalten hat.........die war unerbittlich bei seiner "Erziehung" :D
 
er findet halt nicht schnell was, in seiner heissgeliebten Wikipedia

Höflichkeit ist eine Zier doch weiter kommst du ohne ihr?

Ja ich schätze Wikiredia, habe an fast allen Hundeartikel mitgeschrieben, angefangen , verbessert, Bilder besorgt, Vandalismus beseitigt (rund 20000 Edits)


So Leute wie du schätzen es einfach nicht, wenn Leute wie ich was für die Allgemeinheit tun, kostenlos, mit viel Arbeitseinsatz
 
Nein, ich bin weder Troll, noch sonstwie "gestört".
Ich bin nur ein Mensch, der denkt, dass durch's Reden (hier in dem Fall Diskutieren) die Leute zusammenkommen. Sich Gedanken machen.

Und - auch wenn ich hier stets geprügelt werde....mir ist es das Wert.
Denn es soll eine Diskussion in Gang kommen. Damit Vorfälle, wie der, der Anlass für diesen Thread war, nicht mehr so oft vorkommen.

Ich nenne das "Ursachenforschung".

Dass der Mensch der Hauptverursacher der Probleme ist - eindeutig.
Dass sich bestimmte Menschen bestimmte Rassen aus bestimmten Gründen nehmen - detto.
Dass diese bestimmten Menschen dann eine bestimmte Art von Erziehung für jene bestimmten Hunde anwenden - ja.
Ob diese Art von Umgang und Erziehung gut für die Hunde ist.....das ist die Frage. Und was dabei herauskommt.

Und ehrlich, egal, ob man mich Troll schimpft oder verbal und virtuell prügelt - ein Diskussionsprozeß SOLL in Gang kommen.
Denn wenn man immer nur meint, na, wär doch eh alles in Butter, passt doch eh und sowieso alles - dann wird es nie eine Veränderung im Sinne einer Verbesserung geben.

Zugegeben...ich hatte, als ich den Thread begann, eine Wut im Bauch. Eine ordentliche. Warum muss ein junger, kleiner Hund sterben, total sinnlos, weil - ja, weil.....

Hier ging es nie um's Verteufeln einer Rasse. Hier ging es darum, nachzufragen, warum......Schäferhunde in der Bissstatistik ganz oben stehen. Was einen Schäferhund ausmacht, warum sich Leute einen Schäferhund nehmen (Schutzhund, Familienmitglied usw. ).
Wo dann die Vorfälle herkommen. (ich las, dass es sehr oft Zwingerhunde sind)
Welche Leute für einen Schäferhund nicht passend sind. (weil auch der Grund, weshalb sie sich einen nahmen, inakzeptabel ist...Scharfmachen z.B.)
Ich schrieb vom schlechten Ruf der Dt. Schäferhunde.
Schon mal nachgedacht, dass der auch aus vergangenen, unseligen Zeiten kommen könnte? Wo der Dt. Schäferhund für etwas stand, was Standard für ein gesamtes Volk sein sollte? Dass genau so etwas in diese Rasse hineininterpretiert wurde - und die daraus sich ableitende Erziehung den armen Hunden nicht gut tat?

Und ja....der Hund kann nichts dafür! Er kommt zwar mit bestimmten Eigenschaften zur Welt, aber sicher nicht böse!
 
Höflichkeit ist eine Zier doch weiter kommst du ohne ihr?

Ja ich schätze Wikiredia, habe an fast allen Hundeartikel mitgeschrieben, angefangen , verbessert, Bilder besorgt, Vandalismus beseitigt (rund 20000 Edits)


So Leute wie du schätzen es einfach nicht, wenn Leute wie ich was für die Allgemeinheit tun, kostenlos, mit viel Arbeitseinsatz

ich schätze bloss die Wiki-Tant nicht, weil es teilweise eine Ansammlung an Unwissen ist, dass es einem schlecht wird.......nicht nur im Hundebereich bitte!!!

DU bestätigst mich!:D

ich bestätige dich nicht, sondern teile zufällig die gleiche Meinung wie du - soll ja vorkommen :rolleyes:

Nein, ich bin weder Troll, noch sonstwie "gestört".
Ich bin nur ein Mensch, der denkt, dass durch's Reden (hier in dem Fall Diskutieren) die Leute zusammenkommen. Sich Gedanken machen.

Und - auch wenn ich hier stets geprügelt werde....mir ist es das Wert.
Denn es soll eine Diskussion in Gang kommen. Damit Vorfälle, wie der, der Anlass für diesen Thread war, nicht mehr so oft vorkommen.

Ich nenne das "Ursachenforschung".

Dass der Mensch der Hauptverursacher der Probleme ist - eindeutig.
Dass sich bestimmte Menschen bestimmte Rassen aus bestimmten Gründen nehmen - detto.
Dass diese bestimmten Menschen dann eine bestimmte Art von Erziehung für jene bestimmten Hunde anwenden - ja.
Ob diese Art von Umgang und Erziehung gut für die Hunde ist.....das ist die Frage. Und was dabei herauskommt.

Und ehrlich, egal, ob man mich Troll schimpft oder verbal und virtuell prügelt - ein Diskussionsprozeß SOLL in Gang kommen.
Denn wenn man immer nur meint, na, wär doch eh alles in Butter, passt doch eh und sowieso alles - dann wird es nie eine Veränderung im Sinne einer Verbesserung geben.

Zugegeben...ich hatte, als ich den Thread begann, eine Wut im Bauch. Eine ordentliche. Warum muss ein junger, kleiner Hund sterben, total sinnlos, weil - ja, weil.....

Hier ging es nie um's Verteufeln einer Rasse. Hier ging es darum, nachzufragen, warum......Schäferhunde in der Bissstatistik ganz oben stehen. Was einen Schäferhund ausmacht, warum sich Leute einen Schäferhund nehmen (Schutzhund, Familienmitglied usw. ).
Wo dann die Vorfälle herkommen. (ich las, dass es sehr oft Zwingerhunde sind)
Welche Leute für einen Schäferhund nicht passend sind. (weil auch der Grund, weshalb sie sich einen nahmen, inakzeptabel ist...Scharfmachen z.B.)
Ich schrieb vom schlechten Ruf der Dt. Schäferhunde.
Schon mal nachgedacht, dass der auch aus vergangenen, unseligen Zeiten kommen könnte? Wo der Dt. Schäferhund für etwas stand, was Standard für ein gesamtes Volk sein sollte? Dass genau so etwas in diese Rasse hineininterpretiert wurde - und die daraus sich ableitende Erziehung den armen Hunden nicht gut tat?

Und ja....der Hund kann nichts dafür! Er kommt zwar mit bestimmten Eigenschaften zur Welt, aber sicher nicht böse!

*totumfall* - bitte Brigitte, betreibe keine Ursachenforschung mehr, weil deine unzähligen Threads, die weder das Forum noch die Welt braucht, sind schon hart an der Grenze..........beschäftige dich mehr mit Aaron und betreibe da Ursachenforschung, warum er so ist wie er ist und was du aus dem armen Kerl gemacht hast...........da könntest Zeit verschwenden, die nicht verschwendet wäre :cool:
 
Ich schrieb vom schlechten Ruf der Dt. Schäferhunde.
Schon mal nachgedacht, dass der auch aus vergangenen, unseligen Zeiten kommen könnte? Wo der Dt. Schäferhund für etwas stand, was Standard für ein gesamtes Volk sein sollte? Dass genau so etwas in diese Rasse hineininterpretiert wurde - und die daraus sich ableitende Erziehung den armen Hunden nicht gut tat?

Und ja....der Hund kann nichts dafür! Er kommt zwar mit bestimmten Eigenschaften zur Welt, aber sicher nicht böse!

Na! Bitte nicht! :eek:
Nenn das Kind beim Namen...ja, Hitler hatte Schäferhunde! Aber dafür kann die Rasse nix und daher kommt auch kein wie immer gearteter "Ruf"!
Wennst schon in der Geschichte herumwühlst, dann nimm ein anderes Beispiel...ev. Kronprinz Rudolfs Tochter...Erzsi, die war sogar eine bekannte Schäferhunde-Züchterin....und erzrot...bekannt als die "rote Erzherzogin"....aber vergleich bitte nicht Äpfel mit Birnen.

edit: oder nein, vergleich am besten gar nichts. Jeder Hund ist so, wie man ihn erzieht..jeder Hund kann beissen....is eigentlich ganz einfach.

LG
 
Wenn es jemanden nicht interessiert was Brigitte schreibt soll er eben nicht mitschreiben und nichts davon lesen! Sie hat extra geschrieben , dass das sicher nicht alle betrifft, was um der Göttinnen Willen soll sie denn noch machen?

Aber das was da mit Brigitte gemacht wird ist reines MOBBING, echt schön langsam grausts mir.
 
Wenn es jemanden nicht interessiert was Brigitte schreibt soll er eben nicht mitschreiben und nichts davon lesen! Sie hat extra geschrieben , dass das sicher nicht alle betrifft, was um der Göttinnen Willen soll sie denn noch machen?

Aber das was da mit Brigitte gemacht wird ist reines MOBBING, echt schön langsam grausts mir.

Mobbing nennst du das??? sorry, aber den geistigen Müll den man hier zu lesen kriegt in gefühlten 1000000 Threads tut einfach schon weh und wegschauen geht nicht, weil soviel Unwissen kann man nicht unkommentiert lassen :cool:

aber auch für dich nochmal:

Brigitte provoziert laut ihren eigenen Aussagen sehr gerne, deswegen eröffnet sie immerwieder solche Threads!! wo sie sich ja dann zurücklehnt und mal abwartet, bis alle Gemüter in der Höhe sind und dann kommts wie die Unschuld vom Lande und meint, dass war eh nicht alles so gemeint :mad:

und was sie noch machen soll kann ich dir auch sagen :cool:

sie soll sich einmal in ihrem Leben ausschliesslich mit ihrem Hund auseinandersetzen und dort Ursachenforschung betreiben, anstatt hier permanent solche Themen ins Forum zu setzen, wo sie von vorneherein was, was da abgehen wird - weil die Zeit die sie für Aaron aufwendet, wäre wenigstens keine Verschwendung :rolleyes:

ist das alles jetzt gut bei dir angekommen :cool:
 
Nenn das Kind beim Namen...ja, Hitler hatte Schäferhunde!

OMG, was gehtn jetzt hier bitte ab. Hab ja jetzt von Beginn an diesen Thread verfolgt (nebenbei erwähnt teils sehr belustigende geistige Ergüsse dabei) Aber jetzt gehts dann ja doch etwas zu weit @ c+a. Nur, weil ein geistig abnormer Mensch, wie Hitler es war, diese Rasse gehalten hat, heißt das für die DSH im Allgemeinen genau Nüsse! Der Vergleich bzw diese "Ursache" für das Wesen der DSH hinkt aber sooooo was von gewaltig!!! Ein Hund, egal welcher Rasse wird - ich nenn es mal - "weiß und unbefleckt" geboren. Klar, bei den einen ist rein von der Genetik her die Reizschwelle niedriger als bei anderen, aber ein Hund ist IMMER das, was Mensch draus macht. Und "scharf sein" kann glaub ich nicht wirklich vererbt werden...

Nebenbei erwähnt, ich halte weder DSH, noch kann ich gut mit diesen Hunden (aus persönlichen Gründen). Wobei, nein falsch: Ich konnte mit genau EINER Hündin dieser Rasse nicht. Und die war auch nur deshalb Psycho, weil ihre Halter Vollidioten waren und genau null Ahnung von artgerechter Hundehaltung oÄ hatten. Es sind eben wie bei mir EINZELFÄLLE, die durchzucken...aber das so zu pauschalisieren....das widerstrebt mir, echt....

oder nein, vergleich am besten gar nichts. Jeder Hund ist so, wie man ihn erzieht..jeder Hund kann beissen....is eigentlich ganz einfach.

*unterschreib*
 
Tut mir leid, wenn ich aus Wikipedia zitiere, weil's hier ja nicht so gern gesehen wird (da "Blödsinn")

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Schäferhund

Daraus:

Der Deutsche Schäferhund war bei den deutschen Reichsführern sehr beliebt, schon Reichspräsident Hindenburg zeigte sich mit Deutschen Schäferhunden. Diese Beliebtheit brachte jedoch auch Nachteile für die Rasse mit sich: Im Ersten Weltkrieg waren 30.000 Deutsche Schäferhunde an der deutschen Front im Einsatz, von denen viele tausende Opfer des Krieges wurden. Der Deutsche Schäferhund wurde im Dritten Reich zu einem nationalistischen Symbol vermeintlich typisch deutscher Tugenden, wie etwa Mut und Treue. Die NS-Propaganda setzte Adolf Hitler mit seiner Hündin Blondi in zahlreichen Fotos in Szene. Die Instrumentalisierung der Rasse durch die Nazis reicht aber über Propaganda weit hinaus, wie beispielsweise ihr Einsatz in Konzentrationslagern zeigt.

Ich habe mich hier explizit auf den Satz: "Der Deutsche Schäferhund wurde im Dritten Reich zu einem nationalisistischen Symbol vermeintlich typisch deutscher Tugenden, wie etwas Mut und Treue" bezogen.
Dass sich auch die Ausbildung auf so "typisch deutsche Tugenden" wie Härte, usw. bezieht, versteht sich doch wohl von selbst, oder? Verhätschelt ist diese Rasse nie worden, im Gegenteil.
Georg hat einmal was von "zu harter Erziehung" geschrieben, dass das dem Hund nie gut täte. Das geschah aber damals! Diese Rasse wurde instrumentalisiert und malträtiert!
Und dieser "Geist", wie man einen Schäferhund zu erziehen hätte, das gibt es (wenngleich hoffentlich aussterbend) noch immer.

Und zu Manuela...nein, mit diesem Thread wollte ich nicht provozieren.
Es ist meine Art, etwas aufzuarbeiten, indem ich darüber rede oder diskutiere.
Hier war es der sinnlose Tod eines kleinen Welsh Terriers.
Es ist gut, dass immer, wenn was passiert, hier im Forum darüber diskutiert wird. Auch wenn es Etlichen nicht passt.

Aber ich finde, indem man darüber redet, sich Gedanken macht, nimmt man der Sinnlosigkeit ein wenig weg. Gibt dem Tod, dem Schicksal Sinn.
Denn indem man sich Gedanken macht, kann man einen Fortschritt erzielen. Was verbessern.

Ich bin der Ansicht, dass man bei jedem "Darüber-Reden" etwas Lernen kann. Und das soll der Zweck der Übung sein.
 
weisst du eigentlich wieviele Hunde schon durch andere Hunde ihr Leben lassen mussten - wahrscheinlich nicht :rolleyes: jeder aber einer zuviel und es zieht sich durch alle Rassen und Mixe :cool:

und was willst mit dem DSH aus dem dritten Reich - ist das jetzt ein Makel, der im ewig anhängt, weil A.H. ein Liebhaber dieser Hunde war :cool:

Brigitte, auch wenn du jetzt wieder der Unschuldsengel sein willst, du hast diesen Thread bewusst zum provozieren eröffnet, weil du ganz genau gewusst hast, was wieder kommen wird!! die Nummer zieht aber nimmer, weil dich 90% der User hier schon kennen :cool:
 
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