Was hat euch bewegt, euren ersten Hund anzuschaffen?

tja. ich glaub ich bin auch mit dem "hundevirus" infiziert...
seit ich denken kann, bin ich von hunden fasziniert...(auch wenn ich vor bestimmten trotzdem angst hatte, aber mai, ich war n kind)
ich bin zu jedem fremden hund hin, hab gefragt ob ich ihn streicheln darf, und war seelig, wenn ich durfte...

klar wollte ich dann auch immer einen hund...aber irgendwann begriff auch ich, dass dies in einer neubauwohnung nich ging...dafür hab ich in der nachbarschaft leute mit hunden gefunden, die ich dann immer ausführen durfte...einer davon lebt inzwischen bei uns, weil wir zu seinem damaligen besitzer ein freundschaftliches verhältnis aufgebaut haben, und wir für den hund (charly- ein spitz) zur 2. familie wurden...sein herrchen is seit einigen jahren verstorben, und deswegen lebt er nun bei uns...

tja...und 2000 sind wir aufs land in eine doppelhaushälfte mit grundstück gezogen...und ENDLICH durfte ich einen hund haben (ich war damals 13 jahre)...nach langem hin und her, was für einer es nun sein soll, rief mein onkel an, seine hündin hat endlich geworfen(war n verkehrsunfall, sollte gar nich sein)...4 von 5 welpen hatten schon leute, und einer war noch über...das war am 28.6.2000...eine woche später hatte ich geburtstag...und die entscheidung war klar...es sollte einer von meinem onkel sein...ein schäfer...
ich suchte meine große aus, da hatte sie noch augen und ohren zu...mein onkel setzte sie mir auf den arm, und wir gehörten von da an zusammen...
ich konnte sie mit ihren geschwistern aufwachsen sehen...denn ich bin fast jeden tag zu meinem onkel gefahren...ich durfte die welpen sogar, wenn sie während des säugens mal den kopf hoben, hoch nehmen...so sehr vertraute mir die mutterhündin...(echt hamma gefühl)...
und inzwischen sind mein cora und ich einfach ein klasse team!

darüber hinaus betreue ich seit 7 jahren immer wieder hunde im nächsten tierheim...

und auch ich weiß, ein leben ohne hunde geht nicht für mich...
selbst wenn ich direkt keine halten kann...das halt ich nicht dauerhaft durch...und selbst für kurze zeit, bruach ich wenigstens ein tierheim oder was, wo ich mit hunden arbeiten kann...

auch ich kann ohne hunde nicht mehr...
entweder mit hunde oder gar nicht...:D
 
Ich bin wohl mit dem Tierwunsch geboren worden.

erfüllt habe ich mir den Hundewunsch erst ---zig Jahre später, seit ich die Zeit habe mich meinem / unserem Hund widmen zu können.

lg.Feline
 
Als ich ca. 5 Jahre war kam meine große Schwester mit einem Spanielwelpen nach Hause, große gegenseitige Liebe. Leider verstarb er relativ früh. Danach hatte meine Schwester immer Hunde, bei mir ging es nie, denn mit Ganztagesjob hätte ich das nie gemacht. Danach hatte ich Katzen, ein Kompromiss, ich habe sie geliebt, aber es waren halt keine Hunde. Dann endlich krempelte ich wegen dem Hund mein Leben um, Job bewusst gekündigt, 7 Monate Auszeit genommen und einen Goldie Welpen geholt. Nach den 7 Monaten ging ich wieder Teilzeit arbeiten und mein Mann war auch weg. Aber der Hund blieb bei mir und ich hab es auch geschafft. Danach lernte ich meinen jetzigen Partner kennen, ein absoluter Hundemensch, also den 2. Goldie Welpen geholt. Seitdem bereichern 2 Hunde unser Leben, ich bin fest davon überzeugt, dass ich nie mehr auf ein Leben mit Hunden verzichten möchte. Solange es die Gesundheit und das Alter zulassen werde ich Hunde haben, ich bin ganz sicher mit diesem Hundevirus infiziert, aber ich finde es einfach wunderschön.
LG Ingrid
 
Bei mir war´s , wenn ich ehrlich bin purer Egoismus.
Bin schon immer gern spazieren gegangen, hab dann ein Ekzem auf den Fußsohlen bekommen , das sehr schmerzhaft ist. Wollte aber trozdem Bewegung machen und ein Hund muß raus Schmerzen hin oder her.
Ja, so kam mein 1. Hund.
Eigentlich sind meine Hunde Therapiehunde.
Mir geht´s einfach viel besser seit ich sie hab, mach sogar Agility, dabei vergess ich die Schmerzen.
Und so ein Hundeblick und so manch "Einlagen" die sie liefern sind einfach
gesundheitsfördernd für mich.:D
 
Bei mir wars das Leben...das mir den Hund zur Seite gestellt hat...
( Eventuell auch Schicksal oder so etwas wie Gott...)

Ich fuhr Frühst zur Arbeit...quer durch eine ziemlich ländliche Gegend in eine der größeren Städte in meinem Umfeld.
Es regnete,ich war müde und wenig konzentriert...
Plötzlich huschte etwas vor meinem Auto über die Strasse...großer Schrecken...Vollbremsung...Herzschlag und Puls oben.

Was war das? Ich habe einen Fuchs überfahren ,dachte ich mir...
mist-der Tag fing ja gut an.

Ich machte den Warnblinker an und stieg aus...ging eine Runde ums Auto rum ,um zu gucken ob irgendwelche Spuren zu finden sind.
Am Auto nix...ums Auto rum auch nix!

Dann wollte ich mittlerweile platschnass wieder ins Auto rein...
...da saß die Maus dann...pladdernaß auf meinem Fahrersitz und guckte mich neugierig an...ein Collymädchen.

Ich dachte ich würde träumen...und sagte "raus aus meinem Auto"...ruck zuck saß sie auf der Strasse neben mir,weiterhin mit besagtem Blick.
Dann tat sie mir leid...bei dem Wetter,zudem war weit und breit niemand zu sehen,Häuser gabs auch nirgends...

Also holte ich ne Wolldecke ausm Kofferraum,legte ihn auf den Beifahrersitz und orderte sie wieder ins Auto rein. Wieder folgte sie ohne zu zögern dieser Aufforderung.

Ich fuhr dann sehr aufgeregt heim und liess mich für 2 Tage beurlauben...wegen Erkältung...g.g.g.

Später stellte sich raus,das die kaum leserliche Nummer auf Ihrem Halsband die Nummer der Vorbesitzer war.
Ich rief an und war nach kurzem Gespräch verwundert,denn es schien ihnen gar nicht aufgefallen zu sein,das Pinky weg war.
Sie teilten mir dann mit,ich könne sie behalten...die Kinder hätten ja nun Gameboys und Inliner...man bräuchte den Hund nicht mehr...(:mad:)

Ich war dann noch kurz bei den Leuten zu besuch um ein wenig Equipment abzuholen...das ich dann danach direkt entsorgte. Es war alles verschimmelt,denn Pinky lebte im Garten . In einem zur Wetterseite offenen Verschlag. Ihre Näpfe waren rostige Töpfe.
Geimpft und entwurmt war sie mit ca 6 noch nicht. Sie währe auch billig im Unterhalt ,Küchen und Tischreste würden reichen (bei einem Colly:mad:einem Tier das empfindlicher reagiert auf Nahrung, als sonst ein Hund...)

Das Topping war dann der peinliche Versuch der Dame des Hauses,Pinky nen Knoten aus dem Fell zu schneiden...ich habe selten einen Hund so voller Panik unterm Tisch verschwinden sehn...
Ein Jahr hat es gedauert,bis die Fehlenährung in ihren Auswirkungen beseitigt war...

Pinky hat mich dann noch 5 Jahre durch mein damals sehr trauriges Leben begleitet...und auch am Leben gehalten.
Dieser Hund hat mir soviel über mich selber beigebracht und stand mir in diesen Jahren näher ,als ich mir selber...oder irgendwer sonst.
Eine so sensibele,geduldige,gütige und nachsichtige Hundseele habe ich seit her nicht mehr kennen lernen dürfen...

Auch wenn ich Woti sehr liebe...ich bin nach all den vielen Jahren seit ihrem
Tod heute oft noch sehr raurig...denn ich vermisse sie immer noch.

Leider hatte sie nen Hirnschlag,war danach halbseitig gelähmt...sie ist in meinem Armen entschlafen!

:rolleyes:jetzt habe ich einen Chaoten als Wegbegleiter...der mich sehr fordert...und manchmal glaube ich,er ist die Strafe für alles was ich bei Ihr falsch gemacht habe :D...zumindest ist er eine Reifeprüfung im Gegensatz zu Ihr...g.g.g. auf seine eigene ,ganz speziell und liebenswerte Art...
 
...sie ist in meinem Armen entschlafen!
ich hoffe, dass ich diese ehre auch bei meiner cora erleben darf...
bei meiner ersten katze und meinem kaninchen konnte ich den letzten und schwersten weg gemeinsam mit meinen lieblingen gehen...
und mir kommen grad beim schreiben schon wieder die tränen...
aber mir ist es einfach verdammt wichtig, diesen letzten weg gemeinsam mit meinem tier zu gehen...und ihm noch ein letztes mal partner und freund zu sein...

bunny und pünktchen, ich vermiss euch!
und ich hoffe, bei cora wird das noch etwas auf sich warten lassen!
 
Ich habe mir schon ein Leben lang einen Hund gewünscht. Als ich klein war, war ich selig wenn ich einen Hund streicheln durfte. Bei meinem Nachbarn sind wir als Kinder stundenlang gesessen und haben den Dackel gestreichelt.
Dann bin ich ausgezogen und 2 Katzen zogen bei mir ein. Doch es waren eben keine Hunde. Nach 7 Jahren sind mein Ex und ich in eine neue Wohnung gezogen und die Katzen hatten keinen Freilauf mehr und haben mehr als gelitten. Sie haben einen guten Platz bekommen.
Mein Freund und ich fingen an Schicht zu arbeiten. So konnte ein Yorkerl bei uns einziehen. Mir hat der Hund sehr geholfen weil ich zu dieser Zeit sehr stark unter Bulimie gelitten habe. So hatte ich eine Verantwortung für den Hund und die Anfälle besserten sich. Mein Ex und ich haben uns nur am Abend gesehen. Hauptsache der Hund war nicht alleine.:D Noch heute ist Thimo bei mir. Ein Ex ist weg. Mittlerweile habe ich 3 Wauzis und bin sehr glücklich. Nie mehr ein Leben ohne Hunde.
 
mein daddy hat mir mein erstes hundebuch gekauft und mir immer von seinen hunden zu hause erzählt. wie schön es war mit ihnen nach der schule auf die wiesen und wälder zu laufen und die natur mit ihnen zu genießen oder dass sein spitz ihn immer von der schule abgeholt hat (hat vor der schule so lange gewartet bis er gekommen ist)...

das waren so die geschichten die mich total berührt haben, damals war ich so 7, 8 jahre. er hat mir eigentlich den zugang zum hund bereitet und so wurde der wunsch nach einem hund immer größer und größer.

am liebsten hätte ich damals einen schäferhund oder einen dobermann gehabt, aber die wohnung und vor allem mama ;) ließen es damals nicht zu. so bekam ich mit 13 meine jaimy. sie ist so eine bereicherung für mein leben. gerade die pubertät ist eine schwierige zeit in der man auf jede menge dummer gedanken kommen kann. durch jaimy hatte ich aber stets andere interessen.

ich finde es auch gut dass meine eltern lange damit gewartet haben und nich gleich meinem wunsch nachgekommen sind, als ich 8 war.

als ich zu meinem freund gezogen bin, musste ich über 1 jahr ohne hund auskommen. er hatte nie was mit hunden zu tun und wollte niemals einen haben. aber ich konnte nicht ohne, es fehlte einfach was und genau deshalb habe ich mir nun meine 2 traumhunde angeschafft. oft kann ich es gar nicht glauben dass ich tatsächlich die hunde habe, von denen ich immer geträumt habe. sämtliche schulhefte sind mit dobi klebern vollgeklebt und alle hefte waren voll mit zeichnungen :rolleyes::rolleyes:

ups, is a bissi länger geworden ;):D
 
Ich war viel allein und hatte eine panische Angst vor Hunden,
hatte
nun ich werde immer einen Hund haben.
 
bei uns gabe es immer jede Menge Haustiere (Hunde, Katzen, Schildis, Vögel, usw...)

mein ganzes Leben begleiten mich also Hunde und ich wollte als Kind schon immer einen Mastino - na ja, ein Mastino ist es dann zwar nicht geworden, sondern ein Presa Canario, aber die Richtung stimmt schon mal :D
 
:D Diesen Tiervirus hat meine Familie wohl auch in den Genen. Als waschechtes Landei bin ich mit allerlei Getier aufgewachsen. Von meinen Grossvätern lernte ich Tiere zu respektieren und sie richtig zu pflegen.
Aus beruflichen Gründen war es mir dann später aber jahrelang nicht möglich irgend ein Tier zu halten. Das hat sich aber schnell geändert, als ich wieder sesshaft wurde.
Meinen ersten "eigenen" Hund bekam ich von meinem Mann zur Hochzeit/Geburtstag geschenkt. Er hörte von zwei kleinen Hunden, die dringend einen Platz suchten und einen davon durfte ich mir aussuchen. Wie es sich dann herausstellte, waren es eingeschmuggelte Welpen aus dem Ostblock. Ein Rottweiler Rüde und ein Boxerrüde in erbärmlichen Zustand, eingesperrt in einen Holzverschlag im eigenen Kot liegend. Den Boxer nahm ich auf der Stelle mit und informierte den Tierschutz wegen dem Rotti.
Leider durfte unser Bubi nicht lange leben und wurde nur 4 Jahre alt. Er hat es aber geschafft auch in meinem Mann den Hundevirus zu wecken. Jetzt begleiten 3 Hunde unser Leben :D und unsere Tochter kennt ein Leben ohne Hunde gar nicht.
 
bei uns war das ganz witzig...die ersten 9 Jahre lebten wir komplett ohne Haustiere...dafür haben wir alles nachhause geholt, was nur ging, heimlich Katzen eingeschmuggelt, heimlich eine Froschzucht unterm Bett angefangen usw., sogar die Spinnen hatten Namen :cool:
Wir lebten in einer Wohnung und meine Eltern waren strikt gegen Tiere in der Wohnung..wir haben dafür immer gestritten, wer den Nachbarpudel ausführen darf, die Nachbarkatze streicheln darf und wir waren ständig in den Ställen der Bauern in der Umgebung, Kühe und Pferde und Schweine streicheln..
Dann zogen wir in ein Haus und mein Vater meinte wir bräuchten einen WAchhund:cool:..somit war meine Mom überstimmt..:D

Zu meinem 1. eigenen Hund kam ich, weil er ein Notfall war und dringend ein neues Zuhause brauchte..und seit ich 10 Jahre alt bin, gibt es mich nicht mehr ohne Hund:)
 
Meine Mama wurde bei meiner Geburt nicht nur mit mir gesegnet :D, sondern Papa brachte auch einen Cockerwelpen mit heim. Sheila und ich waren von Anfang an ein unzertrennliches Team - 14 Jahre lang. Als sie gestorben war, brach für mich eine Welt zusammen. 10 Jahre lang hab ich gebettelt und gefleht, dass wir einen neuen Hund nach Hause holen.

Getröstet wurde ich mit meinem Hasen Veve (der schon viel Ähnlichkeit mit einem Hund hatte, ich schwöre!!). Nach 10 langen Jahren aber (jaja, ich bin erst sehr spät ausgezogen :p) gab meine Mum endlich nach. Ich nutze diese Nachgiebigkeit vollends aus und 3 Tage später zog Sancho bei uns ein.

Diese kleine, sture Persönlichkeit hat unser Leben (und unsere Wohnung :D) vor über 4 Jahren so derart auf den Kopf gestellt, dass sie unser Ein und Alles wurde. Ein Jahr später zog dann auch noch unser Sensibelchen Kaya ein.

Mein Freund kam ohnehin zum Handkuss, der hatte auf einmal eine neue Freundin plus 2 Hunde auf einen Schlag :D
 
Was mich bewegt hat?

Mein erster Hund selbst. :D
Ich habe zu der Zeit neben dem Studium im TH gearbeitet und dort hab ich sie kennen gelernt. Sie galt als unvermittelbar.
Nach vier Jahren im TH und einem Jahr in dem ich mit ihr gearbeitet hab, habe ich beschlossen, dass ich sie einfach behalten werde.
Da ich ohnehin schom immer einen Dobi habenw ollte, passte das damals ganz gut.
 
Als ich geboren wurde, gabs schon unsren Dackel im Haushalt, nach seinem Tod, wo für mich eine Welt zusammenbrach, wollten meine Eltern bis zu ihrer Pensionierung (was noch etliche Jahre bis dorthin war) keinen Hund mehr. In den Jahren hatten einige Wellensittiche, ein Kaninchen und 2 Ratzis bei uns eine Bleibe gefunden. Als ich dann von daheim auszog, war ich bereits Pferdebesitzerin und ein Hund dazu wär mir damals finanziell u. zeitlich zu stressig gewesen. Mit 20 kam ich mit meinem LG zusammen, der seinen Hund in die Beziehung mitbrachte und somit hatte ich endlich wieder einen Hund im Haus und nicht lange und es folgte noch ne Katze dazu :) Nach dem Tod des Hundes kam noch ne 2. Katze dazu und irgendwo dazwischen noch ein weiteres Pferd *g*. Die Beziehung ging dann nach 8 Jahren in die Brüche und ich zog mit den Katzen wieder in meine alten Wohnung. Mit meinem neuen LG gab es nach dem Tod der Katzen einige Diskussionen - wieder ne Katze (sein Wunsch) oder doch endlich einen Hund (mein Wunsch).....naja, derzeitiger Stand: wir haben einen mittelgroßen Hund und ev. kommt ja irgendwann was miauendes auch wieder ins Haus, denn unser Hund ist gott sei Dank sehr Katzenliebend :)
 
ich musste gemeinsam mit meiner mama- die dasselbe ganz schlimme stadium des hundevirus hat- 10 jahre lang betteln und bitten, bis mein papa endlich nachgab und ich meinen ersten hund bekam. sie war mein ein und alles und ich superglücklich. als ich dann von zuhause auszog, blieb sie aber leider bei meinen eltern, weil eigentlich war meine mama halt ihre hauptbezugsperson und da ist es dann ziemlich bald aber ungeplant passiert, dass ich aus dem tierheim, in das ich eigentlich nur eine freundin hinbegleitet habe, mit meiner vicky rauskam. und vicky war - leider nur 8 jahre lang- die größte bereicherung in meinem leben. wir machten einfach alles zusammen, wir verstanden uns ohne worte, der hund war einfach wahnsinn, es gibt keine worte die auch nur annähernd beschreiben, wie unglaublich perfekt sie war. leider ist sie mit nur 8 jahren an krebs gestorben, was mich komplett aus der bahn warf und ich mehr als lebensüberdrüssig wurde. eigentlich hab ich mir damals nur gewünscht, auch sterben zu dürfen, nichts hatte mehr sinn oder hat mich interessiert. und irgendwann saß dann ein kleines hundemädl aus nitra vor mir und ich wusste, wenn der tod von vicky auch nur irgendwie einen sinn gehabt haben soll, dann den, dass ich einem anderen ungewollten hund ein schönes zuhause geben kann. zuri ist komplett anders als vicky, gott sei dank, ich hätte sie wahrscheinlich sonst nur verglichen, sie ist wild und stur und übermütig und tut nur was sie will und sie bringt mich einfach täglich zum lachen und hat mir meine lebensfreude zurückgegeben. für kein geld der welt würde ich zuri jemals wieder hergeben.
jeder hund ist unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist, dass sie - für mich- die wundervollsten wesen dieser welt sind und ich keinen tag meines lebens mehr ohne hund verbringen möchte. egal, welche verzichte und einschränkungen ein leben mit hunden haben kann, es ist es auf alle fälle immer wert, sein leben ein klein wenig umzukrempeln, um es hundetauglich zu machen.

lg jules
 
ich muße nach meiner geburt 4 lange stunden warten bis mein erster hund geboren wurde SENTA (langhaarschäfer). nach ihr folgten noch zwei weiter DS die ich aber nur in betreung hatte (gehörten meinen onkel am selben grundstück) dann waren einige hundelose jahre (wegen hoher reisetätigkeit)
erst vor 21 jahren kammen wir wieder zu "hunden" war eine entscheidung der Fam. die kids und meine frau wollten undbedingt einen "wohnungshund und so zug der chihuahua Amigo bei uns ein. es folgten noch 3 weiter chihuahuas als leider auch die letzte über die RBB ging wollte meine frau keinen hund mehr :mad:
gsd hielt sie das nur 2 monate durch :D dann holten wir STEVE aus den TH der mehr als ein glücksgriff war und ist:D
 
Wenns nach mir gegangen wäre, hätte ich ca mit 13 meinen ersten Hund geholt - ahnungslos aber ich wollte ja immer einen :D

Meine Mutter hat sich zum Glück damals immer gewehrt und mit 16 ist mir dann meine Blacky zugelaufen. Verrückt wie ich bin, habe ich mein komplettes Leben für den kleinen Streuner umgestellt und kann heute sicher sagen, es war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
 
Bei mir war es so: Ich und mein Mann mußsten einen Kopressor auf einem Bauerhof ab holen den wir ersteigert hatten, und da lief ein kleiner Hund rum der war süß und als wir auf dem Rückweg wahren habe ich ihn so lange generft das ich auch einen Hund haben möchte da ich Hunde überalles liebe. Nach dem ich ihn Stunden lang bearbeitet hatte willigte er ein aber nur unter zwei Bedingungen die erste war es mußte ein kleiner Hund sein und die zweite Bedingung war das ich mich alleine um ihn kümmern würde. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Also sind wir dann an einem Samstagnachmittag in das Tierheim gefahren und haben uns dort mal umgesehen aber da wahren nur große Hunde und da für mich und meinen Mann nur ein kleiner in frage kamm gab es da noch nicht den richtigen Hund also ab ins Auto und die anderen Tierheime in unserer Umgebungabgeklappert aber leider war wieder keiner dabei und so bin ich traurig nachhause aber auf dem weg ist mir eingefallen das ich in unserer Wochenendzeitung eine Anonce gelehsen habe wo einer einen acht Wochen alter Pekingese ein neues zu hause sucht, also haben wir dort angerufen und sind noch am selben Abend dort hin gefahren und da kamm mir ein kleiner brauner Pekingese endgegengelaufen und da wuste ich das ist mein Hund. Wir nahmen ihn gleich mit und ich wuste auch schon einen Namen der kleine Peki sollte Gismo heißen. Die erste Zeit war sehr anstrengent aber super schön. Fast ein Jahr später sagte dann mein Mann es währe doch schön wenn Gismo eine kleine Freundin zum spielen hätte ich wollte erst nicht weil ich dachte das ich zwei Hunden nicht gleich viel zuneigung und liebe geben könnte. Da habe ich dann mal meine Tante gefragt und die meinte so wie der Tierarzt das es nicht schwer ist zwei Hunde gleich zu behandeln und das es gut währe wenn noch ein zweiter da währe denn das würde das sozial Verhalten fördern also ab auf die such nach einem Pekingesenmädchen die so in seinem Ater ist und wir haben dann auch eine gefunden und sie gleich mit genommen haben. soweit so gut aber was wir nicht wusten war das sie nicht stuben rein ist und das sie total änstlich war aber das haben wir auch hin bekommen und nun ist Püppy ein traumhund und dann fast vier Jahre später also im Juni letztem Jahr habe ich dann den Kasha den keinen schwarzen Peki gsehen und nun sind es drei wobei ich auch sagen muss das wir zu meiner Tante gezogen sind und einen großen Garten haben den die drei Pekis immer nutzen können wann immer sie wollen und zum schluß noch es ist schön und es macht spaß mit Hunden zu leben. Wo bei man bei dieser Rasse sehr viel gedult haben muß denn sie haben ihren eigenen Kopf wenn sie nicht wollen dann wollen sie nicht sie sind sehr stur.:D;)

Lg Nadine
 
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