Was gefällt euch am Tierschutz nicht?

Ich war früher auch Pflegestelle (für Kleintiere) und in Vereinen tätig.

Aber damit habe ich abgeschlossen. Solange man Geld und Zeit opfert ist man der gute trottel. Tut man das nicht mehr wird man nur zu oft bedrängt, emotional erpresst und wird stärker kontrolliert.
Den Vogel abgeschossen hat die damalige vereinschefin damit, als sie unangemeldet vor meiner Türe stand und in die Wohnung stürmte wie die Wega. Mein damaliger freund war in Unterhosen auf die caoch gelümmelt und ich hatte keine Hosen an. Mit dabei war eine völlig fremde, scheinbar meine Nachfolgerin, die ebenso unaufgefordert in meine Wohnung gezerrt wurde! Begründung: man muss ja nachsehen wie es meinen Tieren geht, pflegis hatte ich da ja nimmer.
So eine Wohnungsstürmung war ja auch absolut berechtigt, wir wollten die Tiere ja auch gerade häuten für einen Pelz und das schmackhafte Fleisch essen. Kaum auszudenken was alles passieren hätte können wenn wir uns vorher erstmal anziehen hätten dürfen :rolleyes:

Obwohl gekündigt (leider nur mündlich), bekam ich 2 Jahre später einen anwaltsbrief mit einer horrenden geldsumme die sich die nette Dame sorgfältig ausgerechnet hat, mit allen höchstsätzen die sie nur finden konnte. Ich war zu diesem Zeitpunkt in karenz, hatte kaum Geld.
Aber ich sags mal so, jeder Mensch bekommt das im Leben zurück das ihm zusteht, früher oder später. Mit dem Gedanken habe ich das mühsam zusammengekratzte Geld eingezahlt und kann noch heute milde drüber lächeln.
Dass man mir das veterinäramt auf den hals hetzen wollte brauch ich wohl nicht zu erwähnen...

Eine weitere "mentorin" aus meiner Jugend- und Tierschutzzeit ist heute fleissige qualzuchtsammlerin usw...

Ich habe den glauben in den Tierschutz verloren und nehme mir höchstens noch Tiere aus dem Tierheim, von orgas etc. niemals wieder.
 
das Tierschützer die Bodenhaftung verlieren, maßlos übertreiben in allen Dingen und gar nicht mehr bemerken, das sie oft mehr Schaden als Nutzen anrichten...
Und das fängt bei der Vergabe an und hört bei den kranken Tieren auf, wo man eigentlich schon einschläfern sollte...

:)Danke

dazu noch: wenn

wissentlich falsche Angaben über ein Tier gemacht werden

ein unpassendes Tier aufgedrängt wird

Interessenten, die klare Vorgaben i.S. Verhalten bekanntgeben, als garstig und "nicht tierlieb" genug bezeichnet werden

Interessenten, die optische Vorgaben bekanntgeben, völlig runtergemacht werden

Interessenten, die sich einen Menschen zwecks "Beratung" mitbringen, unhöflichst weggeschickt werden
 
Viele Beiträge, die ich zu 100% mit unterschreibe, obwohl ich selber aktiv im TS bei den Chows in Not mit unterwegs bin.

Wir sind eine kleine Organisation und grenzen uns auch bewußt von den "Massenvermittlungen" ab. Wir können nur wenigen Hunden helfen, da wir weder die Pflegestellen noch die finanziellen Mittel dazu haben. Wir suchen nicht im Ausland, ob wir da irgendwelche Hunde "bekommen" können um diese dann zu vermitteln, sondern unserer erstes Anliegen ist, in D den Notnasen zu helfen. Was aber nicht heißt, dass wir den Hunden aus dem Ausland nicht helfen. Aber eben nur, wenn wir ein PS haben und es finanziell für uns möglich ist.
Dann - und das finde ich ist auch sehr wichtig, sind wir ein langerjähriger, alteingesessener Verein, der sich seit viele Jahrzehnten für die Hunde einsetzt und nicht erst seit gestern über face-book Hunde vermittelt.
(nein, wir sind nicht auf fb zu finden ;) )
Was mir noch positiv mit einfällt. Wir haben zu den neuen Besitzern immer einen guten Kontakt. Mal hört man nur ab und an etwas, mal wächst eine wunderbare Freundschaft daraus.

... ich will hiermit gerne auch den TS aus einer anderen Seite mit beleuchten, weil es auch anders geht und nicht immer alle Vereine, Vermittlungen negativ zu sehen sind.

PS: Man muss bei uns weder eine Gehaltsbescheinigung vorzeigen (wurde uns ernsthaft schon angeboten, weil es angeblich von manchen Orgas gefordert wird) noch ein polizeiliches Führungszeugnis. Wir sind uns auch durchaus bewußt, dass Menschen einer Arbeit nach gehen um sich und seine Schützlinge erhähren zu können und dass man auch ab und an ohne Hunde in Urlaub fahren möchte und die dann in dieser Zeit in einer Pension unterbringt.
 
^^Die zig hundert Orgs. die die letzten Jahre aus den Boden geschossen sind, und wo natürlich jede von sich behauptet seriös zu sein. In Wirklichkeit kennt sich niemand mehr aus.
^^Die reißerischen überschriften "Dringend weil sonst Tot"
^^Die streitigkeiten unter der versch. Orgs (siehe FB)
^^Das bewusste aussuchen von kleinen Hunden/Rassen aus dem Ausland, weil ja da der Absatz stimmt
^^Die Überheblichkeit und Besserwisserei vieler TierschützerInnen so ala " ich bin der einzige die weiss wie Tierschutz funkt.
 
ich finds bedenklich, wenn Leute Wildtiere daheim horten.
ist ja super, junge verwaiste Igel, Eichhörnchen, ... Etc. zu pflegen aber bitte in einem Rahmen der dann nlcht Tierschutzrelevant wird.

Letztens gesehen: Eichhörnchen von Baby bis Jungtier, ( geschätzte 30 tiere), in Mini Käfigen bzw schuhboxen.
Da wird die tierliebe dann echt zum Problem. Vor allem weil man nicht die zeit hat, sich um jedes Tier adäquat zu kümmern.
Gibt leider viel zu viele davon. :(
 
Zu viele Personen welche sich unter dem Deckmantel Tierschutz finanzielle bzw./und politische Vorteile aneignen wollen..........

Zu viele Personen welche realen Tierschutz mit hereinkarren von Tieren nach Ö verwechseln.........

Zu viele Personen welche sich mittels dem Tierschutz einen Heiligenschein aufsetzen wollen ..............

Zu viele Personen welche unter dem Deckmantel Tierschutz ihre Anarchiebestrebungen ausleben wollen

usw.

:mad:
 
Zu viele Personen welche sich unter dem Deckmantel Tierschutz finanzielle bzw./und politische Vorteile aneignen wollen..........

Zu viele Personen welche realen Tierschutz mit hereinkarren von Tieren nach Ö verwechseln.........

Zu viele Personen welche sich mittels dem Tierschutz einen Heiligenschein aufsetzen wollen ..............

Zu viele Personen welche unter dem Deckmantel Tierschutz ihre Anarchiebestrebungen ausleben wollen

usw.

:mad:

;)ich hätte eher gesagt: viel zu viele Personen, die unter dem Deckmantel Tierschutz versuchen ihre Machtphantasien auszuleben .....wenn's denn reingeht...und ziemlich auszucken, wenn's nicht funktioniert....
 
@ Alae: deine Story hört sich ja echt heftig an oO Ich hätte die Leut wahrscheinlich gar ned reingelassen und die Polizei gerufen - das geht nämlich mal gar nicht!

Darf ich fragen wieso du hättest Geld bezahlen müssen? Wofür? Dafür, dass du die Tiere zur Pflege genommen hast? Gern auch per PM!
 
-Mich stört es, wenn Tiere unkastriert vermittelt werden. In punkto Tierschutz bin ich absolut pro Kastration, außer es gibt einen driftigen medizinischen Grund. Bei zu jungen Tieren gehört eine Kastrationsbestätigung eingefordert und auch kontrolliert. Ich weiß, dass das hier sehr kontrovers diskutiert wird und es viele Besitzer gibt, die z.B. eine unkastrierte Hündin leicht halten könnten. Aber bei der Masse an Tieren, die vermittelt werden, kann mir keiner sagen, dass man jeden zukünftigen Hundebesitzer richtig einschätzen kann bzw. nach 4 Jahren nachkontrollieren könnte, ob eine Hündin nicht doch vielleicht mal geworfen hat, was dann mit den Welpen vielleicht passiert ist etc. Eine Kastra ist 100%ige Kontrolle und Verhinderung von Hoppala-Würfen. Bei einem Hoppala-Wurf mit 10 Welpen, die dann irgendwie privat weitervermittelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die alle auf gute Plätze kommen gering.

-Mich stört es, wenn Tiere ohne ausreichenden Impfschutz und Quarantäne über unsere Grenze gebracht werden und damit meine ich nicht eine Alibi-TW-Impfung, die in einen völlig gestressten oder kranken Hund gejagt wurde. Wir haben inzwischen eine Reihe von Krankheiten wieder im Umlauf, die vor 15 Jahren eher Seltenheitswert hatten.
Aus medizinischer Sicht gesehen, stehe ich auch dem Import von Hunden aus Gebieten, in denen Mittelmeerkrankheiten endemisch sind, kritisch gegenüber. Die meisten davon sind nicht ausreichend nachweisbar, und in Zusammenhang mit Klimaerwärmung, Globalisierung, werden auch ihre Überträger in unseren Breiten heimisch und wir werden in ein paar Jahren sicher noch viel damit konfrontiert sein, und dann vermutlich nicht nur bei Auslandshunden. Außerdem sind einige davon Zoonosen und ich bin gespannt, wie entspannt alle sind, wenn die ersten Kinder betroffen sind.

Und wenn ich dann in irgendwelchen Foren lese, Leishmaniose sei ja eigentlich gar nicht so schlimm und man müsse da nicht hysterisch sein, kriege ich auch alle Zustände. Das sollen sie mal einem richtigen Leishi-Besitzer ins Gesicht sagen, nachdem er eine sauteure, langwierige und frustrierende Behandlung hinter sich hat.

- Bei vielen anderen Punkten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Falsche Infos zu Vermittlungstieren, emotionaler Druck, Hahnenkämpfe zwischen Vereinen und vereinsintern, sollten eigentlich ein NoGo sein.

- Ich bin schon der Meinung, dass Orgas kontrolliert gehören bzw. Mindeststandards erfüllen sollten. Es kann ja nicht sein, dass einfach wirklich jeder x-beliebige einen Tierschutzverein gründen kann. Wer seriös arbeitet, dürfte mit einer Kontrollinstanz kein Problem haben. Wer jedoch diese Aufgabe genau übernehmen sollte, da bin ich auch etwas ratlos.

-Und schlussendlich, das hab ich auch in vielen Posts vorher schon geschrieben, halte ich Tierschutz vor Ort für das Allerwichtigste. Nach meiner Idealvorstellung sollten Tierschutzvereine im Ausland so geführt werden, dass sie irgendwann nach und nach in die Hand Einheimischer übergeben werden können. Ein immer vom Ausland abhängiger Tierschutz hat keine Zukunft. Da wären viele gut beraten darin, sich mal anzuschauen, wie das bei gut funktionierenden Wildlife-Projects funktioniert. Dafür muss man sich von dem Gedanken lösen, dass es ohne "die heiligen Tierschützer" gar nicht funktionieren könnte und seine Pauschalurteile und Arroganz ggü. ganzer Bevölkerungen begraben. Kastratiosprojekte, Jugendarbeit, forcierte Vemittlung der Tiere ins Ursprungsland, Schaffung einer "Tierschutz-Infrastruktur", Kontakt zu Einheimischen, Verständnis auch für die dortige soziale Situation, das sind die Dinge, die ich wirklich vielfach vermisse.

Liebe Grüße, Selina
 
Mich stört es, wenn Tiere unkastriert vermittelt werden. In punkto Tierschutz bin ich absolut pro Kastration, außer es gibt einen driftigen medizinischen Grund. Bei zu jungen Tieren gehört eine Kastrationsbestätigung eingefordert und auch kontrolliert.

Ich darf OFFEN sprechen? Diese dümmliche Kastrationswahn nimmt wohl kein Ende? Mittlerweile seit fast 10 Jahren haben die Vet. Med Wien, München und Hannover nachgewiesen, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % aller Hündinnen sich das negative Verhalten nach der Kastration verstärken, aber ........................ die Rufe nach Kastration werden nicht stumm. :mad:

Aber egal ................... bin eh schon wieder weg. :cool:
 
Ich darf OFFEN sprechen? Diese dümmliche Kastrationswahn nimmt wohl kein Ende? Mittlerweile seit fast 10 Jahren haben die Vet. Med Wien, München und Hannover nachgewiesen, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % aller Hündinnen sich das negative Verhalten nach der Kastration verstärken, aber ........................ die Rufe nach Kastration werden nicht stumm. :mad:

Aber egal ................... bin eh schon wieder weg. :cool:

Und wenn ich dann die amerikanischen Studien lese, die besagen, dass Hündinnen wenn sie nicht kastriert sind, zu 80% an Gebärmutterkrebs erkranken oder Milchleistentumore bekommen, was mache ich dann?

Meine Hündin wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert und ich konnte kein negatives Verhalten feststellen.

Aber egal .... ich fahr jetzt gleich in Urlaub ;)
 
Und wenn ich dann die amerikanischen Studien lese, die besagen, dass Hündinnen wenn sie nicht kastriert sind, zu 80% an Gebärmutterkrebs erkranken oder Milchleistentumore bekommen, was mache ich dann?

Meine Hündin wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert und ich konnte kein negatives Verhalten feststellen.

Aber egal .... ich fahr jetzt gleich in Urlaub ;)

Ganz einfach ........................ schauen das der Hund nicht scheinträchtig wird. :cool:, und die amerikanischen Studien mit den weltweit anderslautenden Studien vergleichen. :cool:

Deine Entscheidung die Hündin VOR der ersten Läufigkeit zu kastrieren ist wohl eine der bewiesenermaßen fachlich schlechteste Entscheidung (Mamutismus usw.).

Was dein angehender Urlaub zwar mit dem Thema zu tun hat ............... :rolleyes:

Du wirst ja aus deinem Hund keinen Koffer schnipseln ................. :rolleyes::cool:
 
Ich darf OFFEN sprechen? Diese dümmliche Kastrationswahn nimmt wohl kein Ende? Mittlerweile seit fast 10 Jahren haben die Vet. Med Wien, München und Hannover nachgewiesen, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % aller Hündinnen sich das negative Verhalten nach der Kastration verstärken, aber ........................ die Rufe nach Kastration werden nicht stumm. :mad:

Aber egal ................... bin eh schon wieder weg. :cool:

Ich will hier nicht die 150ste Diskussion zu diesem Thema starten. Ich verstehe die Gegenargumente durchaus und es deckt sich nicht unbedingt mit meiner generellen Ansicht zum Thema Kastration. Die Entscheidung pro und kontra sollte zwar wirklich eine ganz individuelle sein, aber ich finde einfach ein Tierschutzhund sollte nicht zur Vermehrung des ursprünglichen Problems, nämlich dass es bereits mehr als genug Hunde gibt, in irgendeiner Art und Weise beteiligt sein. Das ist einfach meine persönliche Meinung, und es stört mich auch, darum habe ich es hier gepostet. Dazu will ich sagen, dass es sicherlich an persönlichen Erfahrungen liegt, wo wirklich Leute doch einmal Junge haben wollten von ihrer Tierschutzhündin, oder mir eine streundende, scheinträchtige Hündin gebracht wurde, die bereits ein paar mal vorher aufgegriffen wurde. Das mag ein ganz geringer Prozentsatz sein, aber verhindern kann man es halt nicht, außer durch eine Kastration.

Lg Selina
 
Ganz einfach ........................ schauen das der Hund nicht scheinträchtig wird.

Halllo Georg! Das geht? Und wie? Das ist eine ernst gemeinte Frage, ich war bis jetzt davon überzeugt, dass das mit dem Hormonzyklus der Hündin zusammenhängt, (eine gewisse Zeit nach der Läufigkeit werden Trächtigkeitshormone ausgeschüttet unabhängig davon, ob eine Befruchtung stattgefunden hat oder nicht) also wüßte ich nicht, wie man darauf Einfluß nehmen kann? (Meine eigene Hündin ist aus dem Tierschutz und frühkastriert - worüber ich nicht diskutieren werde - daher hab ich mich mit Läufigkeit und Scheinträchtigkeit nie auseinandergesetzt.) Interessieren würde mich das jetzt allerdings schon sehr. Da OT auch gerne per PM!
 
Halllo Georg! Das geht? Und wie? Das ist eine ernst gemeinte Frage, ich war bis jetzt davon überzeugt, dass das mit dem Hormonzyklus der Hündin zusammenhängt, (eine gewisse Zeit nach der Läufigkeit werden Trächtigkeitshormone ausgeschüttet unabhängig davon, ob eine Befruchtung stattgefunden hat oder nicht) also wüßte ich nicht, wie man darauf Einfluß nehmen kann? (Meine eigene Hündin ist aus dem Tierschutz und frühkastriert - worüber ich nicht diskutieren werde - daher hab ich mich mit Läufigkeit und Scheinträchtigkeit nie auseinandergesetzt.) Interessieren würde mich das jetzt allerdings schon sehr. Da OT auch gerne per PM!

Ja und zwar ganz locker .................. in der Läufigkeit und bis zu 3 Wochen nach der Läufigkeit nur max. 50 % Futter. ;) Durch die Futterknappheit nimmt "Mutter Natur" die Scheinträchtigkeit .................. kein Futter - kein nachwuchs

Wirkt bei 95 % aller Hunde. :cool:
 
Das mit dem Kastrationswahn hatte ich ganz vergessen. Danke georg

Kurze Story dazu: 2012 alte Galga unkastriert vermittelt worden, Nov. 2012 Trennung des Paares, Mann nimmt Hund mit (was erst bei der NK festgestellt wurde, Adresse des Mannes mühsam recherchiert, SV auf Mann gemacht), soweit so gut, Mann mehrfach umgezogen, wieder mühsam aktuellen Aufenthaltsort eruiert, neuerl. NK (aufgrund der vielen Umzüge, einfach um zu sehen, wie es dem alten Mädchen geht) --> alte Galga hochträchtig:eek:, Welpen sollten möglichst schnell verkauft werden, da der gute Mann Geld braucht.

Und genau aus DIESEM Grund sollten im TS ausschließlich kastrierte Tiere vermittelt werden. Man kann bei Vermittlungen noch so gewissenhaft vorkontrollieren, die Leute lügen einem beinhart ins Gesicht, schließlich ist Tierschützer kein Hellseher und kann den Interesstenen nur vor den Kopf sehen.
 
Kurze Story dazu: 2012 alte Galga unkastriert vermittelt worden, Nov. 2012 Trennung des Paares, Mann nimmt Hund mit (was erst bei der NK festgestellt wurde, Adresse des Mannes mühsam recherchiert, SV auf Mann gemacht), soweit so gut, Mann mehrfach umgezogen, wieder mühsam aktuellen Aufenthaltsort eruiert, neuerl. NK (aufgrund der vielen Umzüge, einfach um zu sehen, wie es dem alten Mädchen geht) --> alte Galga hochträchtig:eek:, Welpen sollten möglichst schnell verkauft werden, da der gute Mann Geld braucht.

Und genau aus DIESEM Grund sollten im TS ausschließlich kastrierte Tiere vermittelt werden. Man kann bei Vermittlungen noch so gewissenhaft vorkontrollieren, die Leute lügen einem beinhart ins Gesicht, schließlich ist Tierschützer kein Hellseher und kann den Interesstenen nur vor den Kopf sehen.

Sorry nando;

Nur weil von Einzelpersonen Missbrauch betrieben wird, sollte man nicht zu FALSCHEN MITTEL greifen. :cool:
 
Ja und zwar ganz locker .................. in der Läufigkeit und bis zu 3 Wochen nach der Läufigkeit nur max. 50 % Futter. ;) Durch die Futterknappheit nimmt "Mutter Natur" die Scheinträchtigkeit .................. kein Futter - kein nachwuchs

Wirkt bei 95 % aller Hunde. :cool:


ich geb noch dazu: die Hündin noch zusätzlich auslasten
 
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