Was gefällt euch am Tierschutz nicht?

Ich darf OFFEN sprechen? Diese dümmliche Kastrationswahn nimmt wohl kein Ende? Mittlerweile seit fast 10 Jahren haben die Vet. Med Wien, München und Hannover nachgewiesen, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % aller Hündinnen sich das negative Verhalten nach der Kastration verstärken, aber ........................ die Rufe nach Kastration werden nicht stumm. :mad:

Aber egal ................... bin eh schon wieder weg. :cool:

ganz ehrlich Georg...im Tierschutz wo 100erte Hunde aufeinander hocken, intakte Tiere zusammen zu halten, betrachte ich als Tierquälerei...abgesehen vom Stressfaktor, den alle zusammen eh schon haben, steigert sich das dann noch, wenn läufige Hündinen da sind....schon alleine deshalb ist die Kastration sinnvoll...
 
Das hinter jeden Interessenten ein Vermehrer steckt, find ich schon schwerstens übertrieben.

Das sicher nicht. Aber leider gibts halt viele Menschen, die nicht so perfekt wie der durchschnittliche Wuff-User sind, der seine läufige Hündin jederzeit von seinem unkastrierten Rüden trennen kann.
Außerdem sind Hundebabys doch sooo herzig, und bei einem Wurf so zuckersüßer Staffs kann man ja wahrlich nicht von Vermehren reden. Und wenn nach 8 Wochen immer noch 7 von 8 zuckersüßen Welpis da sind, dann ist irgendwo in der Nähe sicher eh ein TH...:rolleyes:

Was mir am Tierschutz heutzutage nicht gefällt, ist dass das meiste davon schon virtuell stattfindet. Von der Pflegestellensuche über die Tiersuche bis zur Vergabe - da werden viel zu häufig Hunde, die keiner kennt auf Pflegestellen, die keiner kontrolliert und auf "Endplätze" die sich auf Grund einer Beschreibung im Web für den Hund entschieden haben, vergeben.... Und genau drum gibts auch so viele Probleme.

Und wie Andrea J schon sagte, wie man in einem Tierheim dauerhaft unkastrierte Hunde konfliktfrei halten sollte, möge mir bitte jemand vorhupfen...
 
Das hinter jeden Interessenten ein Vermehrer steckt, find ich schon schwerstens übertrieben.

Das hat ja auch keiner behauptet, aber wenn nur ein einziger Hoppala-Wurf vorkommt, ist das schon genau einer zu viel.

Und wie soll das in den Perreras funktionieren ? In einem Zwinger die unkastrierten Rüden und daneben die Hündinnen ? Was dann passiert, wird sich ja jeder denken können, friedlich geht es dann bestimmt nicht ab, wenn eine der Damen läufig ist....
 
Das hat ja auch keiner behauptet, aber wenn nur ein einziger Hoppala-Wurf vorkommt, ist das schon genau einer zu viel.

Und wie soll das in den Perreras funktionieren ? In einem Zwinger die unkastrierten Rüden und daneben die Hündinnen ? Was dann passiert, wird sich ja jeder denken können, friedlich geht es dann bestimmt nicht ab, wenn eine der Damen läufig ist....

es geht ja nicht mal um Gruppenhaltung, es reicht ja schon das ständig Hündinen läufig sind, die Rüden riechen das ja und de STreßpegel steigt da noch mal um Längen...
 
Ich darf OFFEN sprechen? Diese dümmliche Kastrationswahn nimmt wohl kein Ende? Mittlerweile seit fast 10 Jahren haben die Vet. Med Wien, München und Hannover nachgewiesen, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % aller Hündinnen sich das negative Verhalten nach der Kastration verstärken, aber ........................ die Rufe nach Kastration werden nicht stumm. :mad:

Aber egal ................... bin eh schon wieder weg. :cool:



es geht nicht ums verhalten per se sondern einfach darum, dass nicht noch mehr Tiere im Heim landen.
Finds echt erschreckend, dass man gegen Kastration im Tierschutz ist!!!!!

und der Rest wurde eh schon von anderen Usern geschrieben.
 
es geht nicht ums verhalten per se sondern einfach darum, dass nicht noch mehr Tiere im Heim landen.
Finds echt erschreckend, dass man gegen Kastration im Tierschutz ist!!!!!

und der Rest wurde eh schon von anderen Usern geschrieben.

DANKE!!!!!


Das hinter jeden Interessenten ein Vermehrer steckt, find ich schon schwerstens übertrieben.

Hat irgendwo jemand geschrieben, dass hinter JEDEM Interessenten ein Vermehrer steckt? Hab ich das vielleicht zufällig überlesen? :rolleyes::cool:;)

ganz ehrlich Georg...im Tierschutz wo 100erte Hunde aufeinander hocken, intakte Tiere zusammen zu halten, betrachte ich als Tierquälerei...abgesehen vom Stressfaktor, den alle zusammen eh schon haben, steigert sich das dann noch, wenn läufige Hündinen da sind....schon alleine deshalb ist die Kastration sinnvoll...

Geh Andrea, da Georg würd das schon schaukeln - da sind dann alle friedlich, keiner gestresst & Scheinträchtig wird auch keine Hündin ;)
 
Ich würde aus Prinzip keinen Hund mit Kastrationsauflage nehmen (obwohl ich mir so einen Wisch locker selbst schreiben und stempeln könnte).

Ich würde niemals einen Schutzvertrag unterschreiben in dem steht dass ich mein Tier nur verwahren darf und es in Besitz der Orga/des Tierheims bleibt.

Und eigentlich bin ich wirklich froh nicht auf den Tierschutz angewiesen zu sein, meine Tiere finden mich einfach.
 
Sich einerseits Tierschützer zu nennen aber gegen Kastration zu wettern ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich. Es sei denn man geht davon aus dass der Tierschutz sich durch Vermittlung von Welpen finanziert :eek: ..... da sind Kastrationen natürlich absolut kontraproduktiv, vor allem bei Kleinhunden oder "Rassehunden", also die wie Rassehunde ausschauen, mein ich :rolleyes:


Und das Tierheim schau ich mir an, dass bei hunderten Hunden, immer drauf achtet bei Futter und bei der Auslastung dass nur ja kein Weibchen scheinträchtig wird !
 
Sich einerseits Tierschützer zu nennen aber gegen Kastration zu wettern ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich. Es sei denn man geht davon aus dass der Tierschutz sich durch Vermittlung von Welpen finanziert :eek: ..... da sind Kastrationen natürlich absolut kontraproduktiv, vor allem bei Kleinhunden oder "Rassehunden", also die wie Rassehunde ausschauen, mein ich :rolleyes:


Und das Tierheim schau ich mir an, dass bei hunderten Hunden, immer drauf achtet bei Futter und bei der Auslastung dass nur ja kein Weibchen scheinträchtig wird !

Danke :)
 
Sich einerseits Tierschützer zu nennen aber gegen Kastration zu wettern ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich. Es sei denn man geht davon aus dass der Tierschutz sich durch Vermittlung von Welpen finanziert :eek: ..... da sind Kastrationen natürlich absolut kontraproduktiv, vor allem bei Kleinhunden oder "Rassehunden", also die wie Rassehunde ausschauen, mein ich :rolleyes:


Und das Tierheim schau ich mir an, dass bei hunderten Hunden, immer drauf achtet bei Futter und bei der Auslastung dass nur ja kein Weibchen scheinträchtig wird !

danke
 
Kastra hin oder her, aber was ich nicht verstehe ist, dass einige leute zu blöd sind um auf ihre hündinnen aufzupassen. die läufigkeit dauert zwar im schnitt 3 wochen, aber die hündin ist nur ein paar tage aufnahme bereit und wo liegt das problem diese paar tage aufzupassen.

und damit nicht nur die hündinnen die schuldigen sind: auch einem rüden soviel gehorsam beibringen, dass er nicht jeder läufigen hündin hinterher jagt. :rolleyes:
 
Bin zwar nicht der Treadersteller...aber ich glaube das der Sinn dieses Treads nicht sein soll über dieses leidige Thema zu Diskuttieren.
Hier wurde eine Frage gestellt und diese auch beantwortet...Und wem diese Antworten nicht gefallen, tja da gibts die Möglichkeit dies woanders zum Thema zu mache. In deisen Sinne einen schönen Tag noch..ich geh ausse
 
Einen Hund mit Kastrationsauflage würde ich auch nicht nehmen. Meine Hunde bleiben ganz, vor allem so lange es keine Probleme gibt, basta. Von mir aus bin ich deshalb halt keine (Hunde)Tierschützerin, tangiert mich überhaupt nicht :rolleyes:

Meine Hündin aus dem Tierschutzhaus habe ich damals angeblich unkastriert übernommen. Bekam sogar diesen Gutschein für die Kastration den man immer bekommt. Sie hat in den 2 Jahren in denen sie bei mir war keine einzige Läufigkeit durchgemacht, also war sie wohl kastriert. Dass dieser Umstand in einem Tierheim niemanden auffällt hat mich schon sehr erschrocken, war sie doch mehr als ein Jahr dort!
 
Ich darf OFFEN sprechen? Diese dümmliche Kastrationswahn nimmt wohl kein Ende? Mittlerweile seit fast 10 Jahren haben die Vet. Med Wien, München und Hannover nachgewiesen, dass bei 57 % aller Rüden und 76 % aller Hündinnen sich das negative Verhalten nach der Kastration verstärken, aber ........................ die Rufe nach Kastration werden nicht stumm. :mad:

Aber egal ................... bin eh schon wieder weg. :cool:

bei asta wars genau das Gegenteil.
sie war immer brav und verträglich, allerdings zwei jahre vor der kastra war sie in der wohnhausumgebung sehr hmmm aufbrausend anderen Hunden gegenüber. deswegen haben wir sie zwar nicht kastrieren lassen.... aber seit der kastra ist das vollkommen weg. sie ist auch in anderen Stresssituationen relaxter. ich denke schon, dass bei ihr einfach die Hormone durcheinander waren.


zum Thema: mich stört wenn Tierschutz groß geschrieben wird, man jede freie Minute ins Ausland fahrt um dort zu helfen und dabei die eigenen Tiere auf der strecke bleiben :rolleyes:
Tierschutz beginnt nun mal beim eigenen Tier
 
Oben