Giacomo
Super Knochen
hast du auch mehr als Polemik dagegenzusetzen?
Bei solchen Aussagen ehrlich gesagt nicht.
lg
Gerda
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hast du auch mehr als Polemik dagegenzusetzen?
naja,
der Hund ist fremd und unsicher. Nach 2 Wochen, wenn er sich sicherer fühlt (bei derselben Person!) beginnt er zu ziehen. Nun hat sich wohl die Ausstrahlung der Person nicht binnen 2 Wochen dramatisch verändert. Dieses "die ersten 2 Wochen ein Engel" ist ein altbekanntes Phänomen.
Es ist nur durch Unsicherheit zu erklären, die sich nach 2 Wochen eben legt.
Nun, wenn ein Hund unsicher ist, will er nicht auffallen, keinen Ärger machen. Dazu verhält man sich unauffällig und respektvoll, um nicht anzuecken. Und in dem Fall zieht er eben nicht an der Leine. Sprich, er weiß, wie es geht. Er weiß, wie er sich respektvoll verhalten soll.
Er weiß respektvoll verhalten = nicht ziehen.
Beim Herrchen aber zieht er. Warum?
All das hat aber rein gar nix mit Rangordnung zu tun, sondern mit Kommunikation und Verständnis für Hundeverhalten.
warum zieht er dann nicht, wenn er unsicher ist und "Ärger" vermeiden will (auch wenn er womöglich das Gegenteil gelernt hat?Das setzt aber voraus, dass der Hund weiß, dass "an der Leine ziehen" nicht gewünscht wird. .
"Rangordnung ist Unfug" reicht da nicht und zeigt eigentlich nur eure Ratlosigkeit auf diese Frage.
wenn dem so ist, warum darf dann die andere Meinung als "Unfug" bezeichnet werden? Und wer ist dann überheblich?Beweisbar ist weder das eine noch das andere, weil es meines Wissens nach noch keinerlei wissenschaftliche, ausgewertete Studien dazu gibt.
warum zieht er dann nicht, wenn er unsicher ist und "Ärger" vermeiden will (auch wenn er womöglich das Gegenteil gelernt hat?
Darauf fehlt nach wie vor eine Antwort.
"Rangordnung ist Unfug" reicht da nicht und zeigt eigentlich nur eure Ratlosigkeit auf diese Frage.
Woraus schließt Du, dass der Hund "Ärger vermeiden" will? Ich hab ja in meinem ersten post schon geschrieben, dass die meisten Hunde auf Führerwechsel mit Intersse reagieren. Ist das wirklich soviel unglaubwürdiger für Dich, als ein Hund, der absichtlich respektlos erscheinen will und deshalb an der Leine zieht?
es wäre eine Möglichkeit, ja.
Meine Beobachtungen gehen aber eher in die Richtung, dass vom Wesen eher unsichere Hunde sich beim Führerwechsel deutlich "bräver" verhalten als selbstbewusste Hunde.
Es ist beides möglich.
Das heißt, dass die eine Überzeugung genausowenig "Unfug" ist wie die andere.
danach wie er Neuem gegenübersteht. Forsch oder zurückhaltend, wie leicht er sich beeindrucken lässt, eben das ganze Habitus.
eindeutig sicher.