Warum so viele Staff(mixe) in Tierheimen?

Moin,

ach komm, wir wissen doch alle, was das bei Dir bedeutet. :D

(sorry, da konnte ich nicht anders. :D;):D )

Tschüss

Jörg

Verstehe ich dass du da nicht anders konntest ;);)

aber sorry:

"Ach ja und mir sind die eh lieben wurscht - ich fühle mich auch schon bevor ich einen Hund hatte von dieser Rasse in meinem Freizeitverhalten eingeschränkt ........"

einen derartigen schwachsinn habe ich in diesem forum schon lange nicht mehr über eine hunderasse gelesen.

lg
staffi
 
Und leider auch eine Modeerscheinung bei vielen jugendlicher Mädls:mad:.............ist ja todschick zu beweisen, das die Sokas sooooooooo lieb sind.:eek: Vergessen aber, das auch diese Hunde eine Erziehung und Führung brauchen:mad:

Lg Poldi

das ist mir auch schon aufgefallen!
ich immer mehr und mehr mädels mit pit & co. liebe tolle hunde, nur ein paar dieser mädls vergessen halt das hund ganz gerne eine richtlinie hätten wie sie durchs leben zu laufen haben.

lg
staffi
 
; leider haben die Hunde aufgrund der Medien so einen schlechten Ruf, dass viele Leute sich deshalb keinen nehmen

Und genau, dass ist der Punkt wieso haben sie so einen schlechten Ruf? Weil sie in falsche Hände kommen und dann eskalieren? Warum haben sie einen schlechten Ruf...das versteh ich nicht, wenn sie eh so lieb sind? Der Ruf muss ja i-wo herkommen oder?
Man sagt ja auch Goldis und Berner gelten als besonders Familienhunde(Klar gibt es da Ausnahmen)...und woher haben sie das? Aus Filmen...
 
Ich schreibs mir jetzt einfach mal so frei von der Leber.

Also ich bin der Meinung das der Pit o. Staff auch andere SOKA's ne lange Zeit leider Modehunde waren bzw. noch immer sind. Viele Leute wissen gar nicht, was oft so eine Rasse für Ansprüche stellt.
Weiters kommt es noch dazu, dass es viel zu viel aus dem Ausland falsch Sozialiesierte Sokas gibt.
Immer wieder gibt es Leute die solche Mittleidskäufe bei sog. Vermeherern aus denn Willhaben.at oder weiß ich noch woher ihre Hunde beziehen. Ich weiß leider aus eigenere Erfahrung und seh es auch immer wieder das diese Hunde zu ich wage es mal mir zu sagen 70% nicht sozialiesiert sind. Und schnell ist der Besitzer überfordert und somit steckt er diesen Hund ins TH.

Oft werden wie wir alle wissen die Hunde mit 4-6 Wochen der Mutter/Wurfmaschiene entzogen und hier in Ö verscherbelt.
Auch was ich schon hören musste sitzen Tagelang kranke Hunde in Hasenkäfigen die sehr lange Zeit keinen Kontakt zur auswelt haben.

Traurig das ganze.. man kann nur hoffen das es bald besser wird. Die Zeiten werden immer schlechter...

lg
 
das ist mir auch schon aufgefallen!
ich immer mehr und mehr mädels mit pit & co. liebe tolle hunde, nur ein paar dieser mädls vergessen halt das hund ganz gerne eine richtlinie hätten wie sie durchs leben zu laufen haben.

Das gilt generell für alle Hunde und die Zahl der Besitzer die ihren Hunden keine Richtlinien geben ist sicher hoch, obwohl sich manche mehr mit Hunden befassen :rolleyes:

Das ca. 70 % der Hunde nicht sozialisiert sind, ist bestimmt nicht richtig! Wir haben genug Pits und Staffs und es sind bestimmt mehr als 30 % verträglich. Wir haben auch Staffrüden die super miteinander können :)

Was will man von Hunden groß verlangen, wenn sie nie Kontakt zu anderen Hunden hatten und das über Jahre ??

Solche Hunde haben aber oft einfach einfach nur Angst!

Also ich für meinen Teil kann dir einige Goldies aufzählen die nicht ohne sind :D

LG Bettina
 
Also ich glaube ja, so wie viele von euch, dass es sich dabei um ein medienprovoziertes Problem handelt. Wenn man sich da die Nachrichten (auch wenn´s nur die von RTL sind) anschaut und völlig aus dem Zusammenhang gerissene Bilder sieht, z.B. wie zwei Staffs von irgendwelchen Asi-Banden aufeineinder los gehetzt werden, oder wie ein anderer mit weit aufgerissenem Maul in die Kamera "faucht" und dann noch die obergscheite Moderatorin mit trauriger Empörung über ein armes kleines Mäderl spricht, dass fast von einem Hund getötet wurde, dann kann man sich ja an einer Hand abzählen, was der Durchschnittsbürger dann denkt...WEG MIT DIESEN MONSTERN!!!...na super:mad:...also ich könnte mich da jedesmal grün und blau ärgern:mad::mad::mad:...
Staff und Co. haben noch dazu das Pech, das keine Lobby, wie etwa bei den Schäferhunden hinter ihnen steht. Es werden mindestens genausoviele Leute und andere Hunde von Schäferhunden gebissen, wie von Staffs. Aber davon hört man in den Medien dann so gut wie nichts, wer möchte schon hören, das der "edle, treue und gute" Schäferhund einen Menschen gebissen hat, dem er doch treu ergeben sein sollte???!
Natürlich möchte ich keinesfalls den Eindruck entstehen lassen, dass ich kein Mitleid mit z.B. dem letzten Opfer, einem (fast noch) Baby hätte, dieses arme Kind tut mir von Herzen leid, aber ich mache die Eltern und die Tante (Hundebesitzerin) für den Unfall verantwortlich, denn die haben ihre Aufsichtspflicht eindeutig vernachlässigt.
Wenn also jemand einen derartigen Medienrummel und eine Hundehatz miterlebt, die sich hauptsächlich auf sog. Kampfhunde bezieht und nicht generell auf gefährliche Hunde (die es ja leider durchaus gibt), dann wird er sich wahrscheinlich davor hüten, ins Tierheim zu gehen und sich genau so einen Hund ins Haus holen!
Ich persönlich habe eine Liebe zu Bullterriern und ich kenne auch einige. Es sind die nettesten und witzigsten Hunde, die man sich vorstellen kann, echte Kasperln halt.
Aber bei uns im Ort wäre so ein Hund genug Grund, weshalb man nur noch Probleme mit den Leuten hätte, bis man freiwillig aufgibt und weg zieht (ist schon vorgekommen). Traurig aber wahr...:(
 
Lana ist ja auch ein Appenzeller-Staff-Mix, aber ich habe schon beim Aussuchen darauf geachtet das sie nicht zu sehr nach Staff aussieht. Klingt vielleicht blöd, aber es ist echt so, das man mit "so einem Hund" nur blöd angemacht wird und am besten man würde den Hund den ganzen Tag zu Hause einsperren. Und das wollte ich MEINEM Hund nicht antun. So erzähl ich halt jedem Lana sei ein Appenzeller-Mix... keine Ahnung was da noch mitgemischt hat :p... ist aber GAAAANZ eine Liebe. Komisch, da sieht man richtig wie die Leute plötzlich auf einen zugehen und ihre Angst verlieren. Als ich noch erzählte es wäre ein Staff-Mix verabschiedeten sich viele sehr übereilt! :( Was Vorurteile alles ausmachen können!

LG Evelyn
 
Lana ist ja auch ein Appenzeller-Staff-Mix, aber ich habe schon beim Aussuchen darauf geachtet das sie nicht zu sehr nach Staff aussieht. Klingt vielleicht blöd, aber es ist echt so, das man mit "so einem Hund" nur blöd angemacht wird und am besten man würde den Hund den ganzen Tag zu Hause einsperren. Und das wollte ich MEINEM Hund nicht antun. So erzähl ich halt jedem Lana sei ein Appenzeller-Mix... keine Ahnung was da noch mitgemischt hat :p... ist aber GAAAANZ eine Liebe. Komisch, da sieht man richtig wie die Leute plötzlich auf einen zugehen und ihre Angst verlieren. Als ich noch erzählte es wäre ein Staff-Mix verabschiedeten sich viele sehr übereilt! :( Was Vorurteile alles ausmachen können!

LG Evelyn


:D
Ist der Ruf erst ruiniert ......

lg
staffi
 
hi,
ich würde so einen hund wegen der (meistens vorhandenen) hundeunverträglichkeit nicht nehmen!!
mit meiner rottihündin durfte ich kennenlernen,wie schön es ist,immer und überall spazieren zu gehen,
mit den filas jetzt bin ich immer am ausweichen,weil sie sich gegenseitig aufstacheln---
und nie wieder kommt mir soetwas ins haus!!!!
nie wieder ein wesensschwacher und nie wieder dann einen "starken" dazu,der die befehle der schwachen "ausführt!.
lg,.irene und die filas
 
:confused: Schuld sind aber nur die Menschen das die Hunde nicht verträglich sind!
Meine Maus wollte Anfangs (nach 2 maligen Tierheimaufenthalt) auch keinen Kontakt zu anderen Hunden - heute nach über einem Jahr haben wir einen Zweithund und es klappt prima! Also alles reine Erziehungsache und ich denke auch das man die Hunde bis zu einem gewissen Grad mit viel Geduld ... umlenken kann!

...man wird von jeder Rasse unverträgliche Vertreter finden!!
 
:confused: Schuld sind aber nur die Menschen das die Hunde nicht verträglich sind!
Meine Maus wollte Anfangs (nach 2 maligen Tierheimaufenthalt) auch keinen Kontakt zu anderen Hunden - heute nach über einem Jahr haben wir einen Zweithund und es klappt prima! Also alles reine Erziehungsache und ich denke auch das man die Hunde bis zu einem gewissen Grad mit viel Geduld ... umlenken kann!

...man wird von jeder Rasse unverträgliche Vertreter finden!!

jaja...:rolleyes: magst vorbeikommen und mirs zeigen..ich dummdödel habs in 6 jahren nicht geschafft.

ich weiß nämlich bis heute nicht, wohin oder auf was ich den hund umlenken soll, bzw. daß er nach umlenkung auf einmal verträglich ist.
 
...mit Schuld sind die Menschen hab ich in erster Linie mal die Sozialisierung von klein auf gemeint - wenns der Welpi gewöhnt ist andere Hunde um sich zu haben wirds kein Problem darstellen!

Hündinnen sind bis heute für uns auch noch ein Problem (obwohl eine Freundin oder eher flüchtige Bekannte hat sich ja schon :))

und ich hab ja auch nicht gesagt das es bei jedem Hund klappt sondern bis zu einem gewissen Grad (bzw. je nach Hund) vielleicht hab ich mich mit umlenken schlecht ausgedrückt!

Finds nur Schade das die SOKAS immer als gemeine aggressive Einzelgänger beschrieben werden und Passanten auf Bäume springen/flüchten würden wenns keinen anderen Ausweg gäbe!


@ chess ich nehm mal an du hast deinen nicht seit klein auf!
 
nein, mit 15 monaten bekommen. sie ist mit einer rottihündin aufgewachsen und hatte immer viel hundekontakt.

ich müßte sie schon unter hypnose setzen, damit sie ihre liebe zu fremden hunden entdeckt.:) bekannte werden toleriert.

viele sokas mögen nach der geschlechtsreife nur mehr hunde, die sie seit jeher kennen.
 
hi,
ich würde so einen hund wegen der (meistens vorhandenen) hundeunverträglichkeit nicht nehmen!!

auch das ist wieder ein Vorurteil. Kenne sehr viele Staff & Pits nicht unverträglich sind
einige von ihnen mögen sowieso jeden anderen Hund, schon beim ersten Mal treffen; manche brauchen halt ein bisschen Zeit zum Kennenlernen; aber ist das so schlimm?

es gibt unzählige Vertreter anderer Rassen, die entweder unverträglich sind oder halt andere Hunde auch erst kennenlernen müssen; wen ein Golidbesitzer erklärt sein Rüde mag keine anderen Rüden stört es niemanden; macht das ein Staffbesitzer dann heißt es gleich wieder typisch Kampfhund

mein Presa Mix war komplet verträglich als er kam (kam aus der spanischen Tötung, wurde vorher als Wachhund gehalten und anzunehmender Weise nicht sozialisiert); inzwischen wurde er 3 Mal gebissen seit er da ist (von ach so lieben Mischlingen) und findet fremde Hunde ( vor allem in seiner Größe oder größer) nicht mehr so spannend - er hat Angst
aber nach einem kurzen Kennenlernen geht es auch mit fremden Hunden;
so, ist das jetzt typisch böser, unverträglicher Kampfhund oder kann man es nicht doch verstehen?

Viele Leute wissen gar nicht, was oft so eine Rasse für Ansprüche stellt.
das ist aber heute das Problem sehr vieler Rassen und wird dadurch leider zum Problem vieler Individuen;
habe schon ein paar "falsch verstandene" Vertreter diverser anderer Rassen und Mischlinge erlebt - ehrlich gesagt, ich möchte manchen nicht als harmloser Passant begegnen
kenne zB einen Aussie aus einer Arbeitslinie; seine ehemaligen Besitzer haben sich wirklich Mühe gegeben ihn richtig zu erziehen und auszulasten, aber egal was sie gemacht haben, er schien nicht in den Griff zu bekommen zu sein; sie haben ihn dann schweren Herzens abgegeben - jetzt lebt er bei einer Familie, ist immer mit dabei, darf mit den Pferden arbeiten und ohne große weitere Erziehungsmaßnahmen, Hundepsychologen ect gibt es nun keinerlei Probleme mehr

ich denke jede Rasse hatte oder hat mal ihre Aufgabe und das zeigt sich auch heute noch in ihrem Charakter und in ihren Ansprüchen; deshalb sollte man sich einen Hund ja nicht nach "ist der süß" oder "der gefällt mir" aussuchen, sondern zuerst mal nach den Eigenschaften
 
Tibetan;1404508 ich denke jede Rasse hatte oder hat mal ihre Aufgabe und das zeigt sich auch heute noch in ihrem Charakter und in ihren Ansprüchen; deshalb sollte man sich einen Hund ja nicht nach "ist der süß" oder "der gefällt mir" aussuchen schrieb:
Stimmt!!! Ich hab auch einen Ridgeback-Stafford Mischling aus dem WTH und Umfeld und Nachbarn haben nicht gerade begeistert dreingeschaut. ABER: wir haben Divo jetzt ein Jahr bei uns und haben wirklich viele Hundebekanntschaften gemacht und sind auch immer gern gesehen.
Mit gutem Beispiel vorangehen. So kann man zumindest im kleinen Rahmen das Thema "Stafford=aggressiver Kampfhund" ein wenig widerlegen.

Und wenn jemand auf mich zukommt und sagt: "ach was ist denn das für einer?" dann sag ich immer gleich ganz stolz: Das ist ein Ridgeback-Stafford Mischling aus dem Tierheim. Bislang ist mir da noch nie jemand schreiend davongelaufen, obwohl ich schon merke, dass die Leute dann oftmals ein wenig schockiert sind dass in dem lieben Hund ein Stafford steckt. Es mangelt einfach an objektiver Aufklärung über diese Rassen.
 
Hallo!

Es werden sehr viele Staffs und auch Mischlinge ausgesetzt. Die Leute kommen nicht zurecht mit ihnen. Oft ist es so, dass diese Hunde nicht richtig erzogen wurden.
Ins Tierheim kommen meist so 18 jährige Buschen die in der Vergabe gleich sagen: I wü an Staff.
Auf die Frage was sie über diese Rasse wissen oder ob sie schon Erfahrung mit der Rasse haben kommt die Antwort: I wü afoch an Staff.
Die meisten haben allerdings mit 18 Jahren schon "Erfahrung" mit Staff´s. Auf die Frage, was den passiert ist mit seinem Staff bekam ich die Antwort: Der ist bei meinem Vater in Polen, der mit ihm auf Hundekämpfe geht. :eek:

Einmal hatte ich einen 20 jährigen Mann da. Er wollte einen Staff und hat sich für einen schwierigeren Interessiert. Als ich ihm erklären wollte, dass er nicht so einfach ist und auch absolut keine anderen Tiere mag, sagte er: das mit anderen Tieren ist nicht so schlimm. Die Katzen kann er sowieso töten, den die mag er auch nicht und mit Hunden kann er ruhig raufen. Wenn er gut ist, kann er ja vielleicht sogar an Hundekämpen teilnehmen.:eek::eek::eek:

Das aller schlimmste an diesen Sachen ist einfach, dass diese Leute ohne Hund aus dem Tierheim gehen und sich dann von irgendwo anderes einen Staff besorgen.
Diese Hunde landen dann meisten ( wenn sie das spektakel überleben) so mit 1 - 2 Jahren im Tierheim.

SCHRECKLICH SOWAS.:mad:

LG Sonja
 
Hallo!

Es werden sehr viele Staffs und auch Mischlinge ausgesetzt. Die Leute kommen nicht zurecht mit ihnen. Oft ist es so, dass diese Hunde nicht richtig erzogen wurden.
Ins Tierheim kommen meist so 18 jährige Buschen die in der Vergabe gleich sagen: I wü an Staff.
Auf die Frage was sie über diese Rasse wissen oder ob sie schon Erfahrung mit der Rasse haben kommt die Antwort: I wü afoch an Staff.
Die meisten haben allerdings mit 18 Jahren schon "Erfahrung" mit Staff´s. Auf die Frage, was den passiert ist mit seinem Staff bekam ich die Antwort: Der ist bei meinem Vater in Polen, der mit ihm auf Hundekämpfe geht. :eek:

Einmal hatte ich einen 20 jährigen Mann da. Er wollte einen Staff und hat sich für einen schwierigeren Interessiert. Als ich ihm erklären wollte, dass er nicht so einfach ist und auch absolut keine anderen Tiere mag, sagte er: das mit anderen Tieren ist nicht so schlimm. Die Katzen kann er sowieso töten, den die mag er auch nicht und mit Hunden kann er ruhig raufen. Wenn er gut ist, kann er ja vielleicht sogar an Hundekämpen teilnehmen.:eek::eek::eek:

Das aller schlimmste an diesen Sachen ist einfach, dass diese Leute ohne Hund aus dem Tierheim gehen und sich dann von irgendwo anderes einen Staff besorgen.
Diese Hunde landen dann meisten ( wenn sie das spektakel überleben) so mit 1 - 2 Jahren im Tierheim.

SCHRECKLICH SOWAS.:mad:

______________________
Ich muss sagen ich beneide dich nicht, was du und die anderen Pfleger euch alles jeden Tag anhoeren muesst. Das was ich bis jetzt so mitbekommen habe (u. das ist ja buchstaeblich gar nichts im Vergleich), laesst mich schon den Kopf ueber soviel Ignoranz, Gleichgueltigkeit u. auch Verrohtheit schuetteln, wie muss es euch ergehen?

Solche Typen wuerde ich am liebsten........:mad::mad::mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich persönlich stehe dazu wenn ich gefragt werde welche Rasse das ist und werde es auch immer tun. Wenn ich jemandem entgegenkomme mit meinem Patenhund dann lächle ich schon mal freundlich, die Leute sehen dann eh oft schon selbst, das der Hund völlig normal sind. Das letzte mal als ich spazieren war, hielt sogar eine Familie mit dem Auto an um mit uns zu tratschen :)

Wenn man freundlich ist und die Leute merken, alles halb so wild, verlieren sie oft die scheu. Natürlich wird es immer Leute geben die Vorurteile haben, aber soweit sollte man sein, das man da drüber steht.

Anbei ein Foto - wie kann man sich da noch fürchten ?? :)




LG Bettina
 
:confused: Schuld sind aber nur die Menschen das die Hunde nicht verträglich sind!
QUOTE]

finde icht nicht. nicht immer ist das so,...mein hund (ist kein staff) wurde gebissen und da bin ich total unschuldig...und er mag halt seit dieser sache nicht alle rüden (es gibt aber serh wohl welche die er mag)...

ich kenne einen staffrüden, der mag keine rüden und war noch nie in einer rauferei verwickelt...der mag sie halt einfach nicht. (gibts auch bei anderen Rassen)
 
Oben