Warum so viele Staff(mixe) in Tierheimen?

entle

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Super Knochen
Hallo,

ich habe mich grad in Tierheimen in Österreich umgeschaut (im Internet) und mir fällt auf, dass es ziemlich viele Staffordshire Terrier (Rassige oder ein bisschen gemischt) zu finden sind.

Warum findet man genau diese Rasse so oft in Tierheimen?

Was denkt ihr darüber? Fällt mir das nur so auf, weil es gearde Modehunde sind? (Bei uns rennen viele mit dieser Rasse rum)

Ich denke diese Rasse braucht erfahrene Halter und kommt der Hund zum falschen Besitzer so endet es damit, dass er abgegeben wird...

lg Marlene
 
Weil über kaum eine andere Rasse (bzw generell SOKAs) so viel Blödsinn in den Medien verbreitet wurde.:rolleyes:
Sie sind Ladenhüter. Traurig, aber wahr.:(
Schau mal ins Unterforum TS-Hunde-Österreich: Da kannst du sehen wie ewig lange die armen Hunde selbst mit ganz viel Engagement der Betreuer im Heim sitzen müssen.
 
entle schrieb:
Hallo,

ich habe mich grad in Tierheimen in Österreich umgeschaut (im Internet) und mir fällt auf, dass es ziemlich viele Staffordshire Terrier (Rassige oder ein bisschen gemischt) zu finden sind.

Warum findet man genau diese Rasse so oft in Tierheimen?

Was denkt ihr darüber? Fällt mir das nur so auf, weil es gearde Modehunde sind? (Bei uns rennen viele mit dieser Rasse rum)

Ich denke diese Rasse braucht erfahrene Halter und kommt der Hund zum falschen Besitzer so endet es damit, dass er abgegeben wird...

lg Marlene
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Du hast eigentlich schon Deine Frage selbst beantwortet .

Nicht jeder Hund paßt zu jedem Menschen .

Fangen die Probleme an , meist so zwischen einem u. eineinhalb Jahren ,

muß er weg . Und dann beginnt das Spiel von vorne .

LG . Josef
 
Interessant wäre zu wissen, ob überdurchschnittlich viel Staff-Mixe abgegeben werden, oder ob unterdurchschnittlich wenige davon wieder vermittelt werden können.

Im ersten Fall denke ich, liegts an unfähigen Besitzern im zweiten Fall an den Medien.

Dazu kommt auch noch, dass sehr viele davon zumindest mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen nicht zurecht kommen, was auch ein Problem für mögliche zukünftige Besitzer sein könnte.
 
Wir haben im Tierheim eher wenig mit Staffs-oder Staff-Mixen zu tun. Hab aber schon gesehen, dass es vor allem im Wiener Tierheim extrem viele von dieser Rasse gibt. Dass sie schwer zu vermitteln sind hat sicher viel mit den Medien zu tun. Wir haben nur 1 Staff-Mix Hündin, die zwar keine anderen Tiere mag, aber sonst freundlich ist und wir finden einfach keinen Platz für sie.

Hier hat man eher zuviele Schäfer uns Schäfer-Mix. Vielleicht auch weil ein Schäfer mehr den Ruf hat einen Garten zu bewachen, wo ja ein Staff im Winter mit den kürzeren Fell eher unlogischer für die Leute ist. Dafür meinen die Leute in der Stadt vielleicht, ein Staff würde besser in die Wohnung passen, sieht trotzdem gefährlich aus....
Keine Ahnung genau wie sich das in den Kopf der Leute abspielt, aber so in die Richtung könnt ichs mir denken.
 
ich denke es gibt da einige Gründe
Punkt 1: durch die Negativpresse, getrauen sich viele Leute nicht, einen Hund dieser Rasse zu nehmen
Punkt 2: man hat sehr viele Schwierigkeiten, wenn man sich dann doch dazu entscheidet, weil es in bestimmten Länder Einreiseverbote gibt, weil es höhere Steuern gibt usw. usw. und man zum Teil sogar in der Öffentlichkeit angegangen wird, weil man so eine Rasse hat...
Punkt 3: leider nehmen die "Deppen" am Liebsten solche Rassen, weil sie dann als Schw...verlängerung dienen sollen um das Ego aufzubessern....und irgendwann haben die dann keine Lust mehr auf den Hund und besten Falls landet dieser dann im TH

im Endeffekt sind so viele Hunde dieser Rasse im TH, weil der Mensch versagt...:(
 
Es liegt meiner Meinung nach mit Sicherheit daran, das viele dieser Hunde bei den falschen Leuten landen (es gibt natürlich auch viele Ausnahmen). Viele dieser Leute halten sich einen Staff als Status Symbol. Oft haben die Besitzer keine Ahnung von Hunden geschweige denn von der Rasse. Hundeschule ist für viele eine Fremdwort und genau diese Leute sind dann auch die ersten die die Hunde abgeben, wenn es zu den ersten Probs kommt bzw. sie überhaupt gleich aussetzten. Vor ein paar Monaten mußte ich selber zuschauen, wie die HB von den zwei Staffs die bei mir wohnen, Ihre Hunde mit der Leine geschlagen haben. Ich bin so wütend geworden, das ich meinen Hund abgelegt habe, Ihn abgeleint habe, hingegangen bin und Ihnen die Leine über den Kopf gezogen habe und dazu gefragt habe, ob sie das so toll finden..Genau solche Hunde landen dann im Tierheim, da die Besitzer nicht mehr mit Ihnen zurechtkommen oder auch oft nicht mehr wollen (der niedlichkeitsfaktor ist ja dann weg)...Es kommt dann dazu, das genau diese Rasse aufgrund von solchen HB's total verschriehen ist und somit eine Vermittlung super schwer ist..
 
Ich kann mir auch gut vorstellen,das es hier in Ö viele von den Hunden gibt,weil sie woanders schon auf der "Liste" stehen. In D gibt es ja ein Einfuhr- und Züchteverbot (soweit ich jedenfals weiss). Da versuchen sicher die Züchter sie in den Ländern zu "vertreiben" wo sie es noch dürfen... Traurig :(
 
ZJD schrieb:
Es liegt meiner Meinung nach mit Sicherheit daran, das viele dieser Hunde bei den falschen Leuten landen (es gibt natürlich auch viele Ausnahmen). Viele dieser Leute halten sich einen Staff als Status Symbol. Oft haben die Besitzer keine Ahnung von Hunden geschweige denn von der Rasse. Hundeschule ist für viele eine Fremdwort und genau diese Leute sind dann auch die ersten die die Hunde abgeben, wenn es zu den ersten Probs kommt bzw. sie überhaupt gleich aussetzten. Vor ein paar Monaten mußte ich selber zuschauen, wie die HB von den zwei Staffs die bei mir wohnen, Ihre Hunde mit der Leine geschlagen haben. Ich bin so wütend geworden, das ich meinen Hund abgelegt habe, Ihn abgeleint habe, hingegangen bin und Ihnen die Leine über den Kopf gezogen habe und dazu gefragt habe, ob sie das so toll finden..Genau solche Hunde landen dann im Tierheim, da die Besitzer nicht mehr mit Ihnen zurechtkommen oder auch oft nicht mehr wollen (der niedlichkeitsfaktor ist ja dann weg)...Es kommt dann dazu, das genau diese Rasse aufgrund von solchen HB's total verschriehen ist und somit eine Vermittlung super schwer ist..
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Unterschreib. :)Leider:(
 
Hallo!

Andrea J schrieb:
Punkt 1: durch die Negativpresse, getrauen sich viele Leute nicht, einen Hund dieser Rasse zu nehmen
Punkt 2: man hat sehr viele Schwierigkeiten, wenn man sich dann doch dazu entscheidet, weil es in bestimmten Länder Einreiseverbote gibt, weil es höhere Steuern gibt usw. usw. und man zum Teil sogar in der Öffentlichkeit angegangen wird, weil man so eine Rasse hat...
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Genau deswegen war meine Frau gegen einen Staff - ungefähre Aussage:"Glaubst i lass mi deppat angehn, weil i so an Hund hab? Da wirst ja vo Haus aus scho als asozial abgstempelt"

lg Jürgen
 
ja, ist echt schlimm, meine Tante hat eine Staffhündin,... sie ist ein Seelchen von einem Hund, zum Glück leben wir noch auf einer Insel der Seeligen, hier am Land, da kennen sich die wenigsten mit den Rassen aus und so ist die Hündin eben einfach ein netter Hund, aber wenn man sich so umhört und es zum Thema "kampfhund" kommt, sind sogar Hundehalter gegen diese Rasse, weil alle der Presse aus dem Napf fressen...sprich Killer, ticken irgendwann mal aus..sind unberechenbar usw. usw....

Das es täglich viele, viele schlimme Vorfälle geben müsste mit diesen Rassen,wenn es so wäre, wie in den zeitungen geschrieben, soweit denken die Leute nicht, das es immer die Fehler der Menschen sind, die zu Unfällen führen, soweit denken die Leute schon 2 mal nicht...never ending Storry...würd ich mal sagen..:(
 
Ich wurde mal von einem Staff gebissen. Abends mit meinem Entlebucher spazieren, an einem Garten vorbei schießt ein Staff vor (durch die Gitterstäbe) verbeißt sich in meine Hand. Mein Hund hatte einen Beißkorb oben und verteidigte mich trotzdem, so dass der Staff sich zwischen Frankies Oberlippe und Zahnfleisch und Nase verbiß...es war stockdunkel, kein Mensch da. Mein Hund schrie wie am Spieß, ich prügelte mit der verletzten Hand(war rechts und bin rechtshändrin)^^ wie verrückt auf den Hund. Hatte aber i-wie keinen Sinn. Schließlich schnalzte ich dem Hund eine mit der Leine. Endlich ließ er los, ich schnappte Frankie und lief heim. Zuerst gingen wir zu der Besitzerin. Sie zeigte uns die Tollwutimpfung und wir erklärten ihr, sie muss auf jeden Fall die Tierarztkosten zahlen...usw.
Im Spital wurde meine Hand erstmal verheilt. Wir zeigten sie Anonym an unter der Bedingung, dass sie einen sicheren Zaun hinmacht. Denn in diesem Fall war es "nur" meine Hand, das nächste Mal ist es ein Kind? Wir erfuhren, leider etwas zu spät, dass dieser Hund schon öfters zu biss, wenn wir das gewusst hätten wäre das mit der Anzeige anders verlaufen.

Nun ja nach so einem Erlebnis hat man natürlich etwas Respekt vor dieser Rasse, ich will sie nicht veralgemeinern, kenne auch viele liebe Staffs...

Noch dazu läuft bei uns so ein Oberprolo mit einem Staff-Rüden rumm der unangeleint ist und schon so manche Hunde halb tot gebissen hat. Wenn ich dem begene habe ich echt Angst um meinen Hund. Weil der leint seinen Hund nicht an wenn ich ihn darauf hinweiße:mad:

Nach solchen Dingen wundert es mich nicht, dass so schlecht über diese Rasse geredet wird. Weil eben diese zwei Fälle (Hunde) den falschen Besitzer haben.

lg Marlene
 
entle schrieb:
Ich wurde mal von einem Staff gebissen. Abends mit meinem Entlebucher spazieren, an einem Garten vorbei schießt ein Staff vor (durch die Gitterstäbe) verbeißt sich in meine Hand. Mein Hund hatte einen Beißkorb oben und verteidigte mich trotzdem, so dass der Staff sich zwischen Frankies Oberlippe und Zahnfleisch und Nase verbiß...es war stockdunkel, kein Mensch da. Mein Hund schrie wie am Spieß, ich prügelte mit der verletzten Hand(war rechts und bin rechtshändrin)^^ wie verrückt auf den Hund. Hatte aber i-wie keinen Sinn. Schließlich schnalzte ich dem Hund eine mit der Leine. Endlich ließ er los, ich schnappte Frankie und lief heim. Zuerst gingen wir zu der Besitzerin. Sie zeigte uns die Tollwutimpfung und wir erklärten ihr, sie muss auf jeden Fall die Tierarztkosten zahlen...usw.
Im Spital wurde meine Hand erstmal verheilt. Wir zeigten sie Anonym an unter der Bedingung, dass sie einen sicheren Zaun hinmacht. Denn in diesem Fall war es "nur" meine Hand, das nächste Mal ist es ein Kind? Wir erfuhren, leider etwas zu spät, dass dieser Hund schon öfters zu biss, wenn wir das gewusst hätten wäre das mit der Anzeige anders verlaufen.

Nun ja nach so einem Erlebnis hat man natürlich etwas Respekt vor dieser Rasse, ich will sie nicht veralgemeinern, kenne auch viele liebe Staffs...

Noch dazu läuft bei uns so ein Oberprolo mit einem Staff-Rüden rumm der unangeleint ist und schon so manche Hunde halb tot gebissen hat. Wenn ich dem begene habe ich echt Angst um meinen Hund. Weil der leint seinen Hund nicht an wenn ich ihn darauf hinweiße:mad:

Nach solchen Dingen wundert es mich nicht, dass so schlecht über diese Rasse geredet wird. Weil eben diese zwei Fälle (Hunde) den falschen Besitzer haben.

lg Marlene
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Und glaubst du es wird besser wenn du jetzt diese Geschichte verbreitest?:rolleyes:
Tut mir leid für dich, aber das hätte bei jedem Hund passieren können...
 
Als wir damals einen Hund suchten und im Tierschutzhaus waren, fiel uns das auch sehr krass auf das so viele Staffs/Pitts und Co drinnen sitzen und aus genau diesem Grund haben wir uns auch für einen solchen entschieden weil ich finde das sie genauso eine Chance verdient haben...! und ich werde genauso blöd von den leuten angemacht oder die menschen wechseln die Strassenseite aber das stört mich mittlerweile nicht mehr!!
:):):)
 
ich denk auch das die medienhetz gegen die Sokas viel damit zu tun hat u das diese rasse leider bei vielen menschen die eigentlich keine hunde haben sollten beliebt ist, die geben ihre hunde mir nix, dir nix wegen noch so behämmerten gründen einfach wieder ab, dazu gibts viele vertreter dieser rasse die schwieriger sind (wenn der terrier durchkommt) u diese og verantworungslosen besitzer geben sie dann gleich weg, weil m dem hund zu arbeiten ja zu anstrengend wäre ...

Ausserdem gibts viel zu viele möchtegernzüchter die gedankenlos hunde produzíeren, nicht sozialisieren u massenweise an die falschen leute weitergeben ...
 
Pez_83 schrieb:
Und glaubst du es wird besser wenn du jetzt diese Geschichte verbreitest?:rolleyes:
Tut mir leid für dich, aber das hätte bei jedem Hund passieren können...
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nein, ich wollte nur vermitteln an besipielen wie dumm manche besitzer dieser hunde sind! und man trifft solche leute (=die nicht mir dieser Rasse bzw. mit einem Hund klar kommen) mit dieser rasse ständig bei uns in wien (22ter bezirk, u1 Kagranerplz, kagran...):mad:

ich sage ja nicht, dass der hund schuld ist, das würde ich nie behaupten, tiere sind wild und nie 100% verlässlich. der besitzer weiß dass sein hund beißt (eben der schon öfters gebissen hat) und verwahrt ihn nicht sicher....das ist meiner meinung nach der falsche bestizer für diesen hund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sany2210 schrieb:
ich denk auch das die medienhetz gegen die Sokas viel damit zu tun hat u das diese rasse leider bei vielen menschen die eigentlich keine hunde haben sollten beliebt ist, die geben ihre hunde mir nix, dir nix wegen noch so behämmerten gründen einfach wieder ab, dazu gibts viele vertreter dieser rasse die schwieriger sind (wenn der terrier durchkommt) u diese og verantworungslosen besitzer geben sie dann gleich weg, weil m dem hund zu arbeiten ja zu anstrengend wäre ...

Ausserdem gibts viel zu viele möchtegernzüchter die gedankenlos hunde produzíeren, nicht sozialisieren u massenweise an die falschen leute weitergeben ...
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ganz genau das meine ich.;)
 
meine beiden pits kommen auch aus schlechter haltung.

Bei rüden weiss ich das er andere hunde zu fressen gern hat (er kommt aus ungarn) und nie wieder loslässt wenn er mal zubeisst.

Deshalb geht er m beisskorb u läuft an der flex bzw er darf nur freilaufen wenns ganz spät ist u kein anderer hund in der nähe ist, trotzdem hat er den beissi drauf.

Was kann ein anderer hund dafür das gino gelernt hat, jeden anderen hund anzugreifn u zu kämpfen?!

Ich muss für meinen hund verantwortung übernehmen u sicher stellen das kein anderer zu schaden kommt und das zu 200%
 
entle schrieb:
nein, ich wollte nur vermitteln an besipielen wie dumm manche besitzer dieser hunde sind! und man trifft solche leute (=die nicht mir dieser Rasse bzw. mit einem Hund klar kommen) mit dieser rasse ständig bei uns in wien (22ter bezirk, u1 Kagranerplz, kagran...):mad:

ich sage ja nicht, dass der hund schuld ist, das würde ich nie behaupten, tiere sind wild und nie 100% verlässlich. der besitzer weiß dass sein hund beißt (eben der schon öfters gebissen hat) und verwahrt ihn nicht sicher....das ist meiner meinung nach der falsche bestizer für diesen hund.
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Das ist der falsche Besitzer fuer jeden Hund:) Sicher es ist ein Unterschied ob man von einem Pekinesen oder einem DSH, Retriever oder Staff gebissen wird. Trotzdem gibt es Idioten quer durch die Bank. Leider:(
 
Pez_83 schrieb:
Und glaubst du es wird besser wenn du jetzt diese Geschichte verbreitest?:rolleyes:
Tut mir leid für dich, aber das hätte bei jedem Hund passieren können...
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besser wird es nicht - aber man soll schon bei der wahrheit bleiben - es sind nochmal keine Gänseblümchenhunde und wenn sie zu einem großen Teil von MÄNNERN gehalten werden die sich dadurch potenter (mächtiger) fühlen und andere einschüchtern können - dann soll sich die Gesellschaft dagegen schützen können - und wenn es nicht anders geht dann eben durch ein Verbot - wir hatten auch eine Begegnung meiner gerade 14 Wochen alt ich bitte den Hundebesitzer seinen Staff bitte anzuleinen, seine Antwort: "um den Wischmopp is eh nicht schad" find ich sehr sozial.
Ach ja und mir sind die eh lieben wurscht - ich fühle mich auch schon bevor ich einen Hund hatte von dieser Rasse in meinem Freizeitverhalten eingeschränkt ........
 
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