Ja Helga, aber das wissen wir ja bereits...jetzt ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen....die Menschen sind da oder auf dem Weg...von einer Lösung sind wir aber immer noch LIchtjahre entfernt.
Richtig, sie sind da oder noch auf dem Weg und trotzdem müsste man jetzt an den Punkten, wo die Flüchtlinge ankommen - ich nenne da mal auch Servien, Kroatien, Nickelsdorf, Wien, Linz und Salzburg z.B. - schon ansetzen, dass den Leuten erklärt wird auf verständliche Weise, dass es eben nicht möglich ist, dass alle nach D gehen, weißt was ich mein. Klar sind wir davon Lichtjahre entfernt, weils alle von den Obrigkeiten zu feig sind, daran krankt es nämlich.
Es gibt im Leben auch noch etwas anderes, ich habe mein Hobby, meinen Verein, meinen Hund, Fam. dass alles ist für mich wichtiger, als ständig sich durch eine undurchschaubare Asylpolitik Kopfwäschen verpassen zu lassen.
Also wenn du meinst, dass dies Kopfwäsche ist, dann erübrigt sich eigentlich eh jegliche Diskussion mit Dir und dass Du die Familie an letzter Stelle nennst, sagt auch so einiges aus... da haben das Hobby und der Verein mehr Wertigkeit in Deinen Augen, weil du sie zuerst nennst....
Hier in diesen Forum sind so einige User, sie sind im glauben - alles zu wissen, - wichtiger ist, an eine Zukunft zu denken und seinen Gemütszustand in normale Bahnen zu lenken, zu seinen Humor zurück finden etwas dickes Fell wachsen lassen, ansonsten übersteht man die Tägliche Herausforderungen und ein ständigen hick-hack nicht. So einiges im Leben, muss man an sich vorbeiziehen lassen, schon der eigen Gesundheit zu liebe, aber dass werden so manche User erst verstehen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben
Bei uns im Ländle sind sehr viele seelisch kranke Menschen und die Zahl ist steigend, dass sollten so einige User überdenken, bevor sie ihre provozierende Gedanken niederschreiben.
Aha.... also immer auf den eigenen Vorteil bedacht, eh klar, sagt ja schon die Wertigkeitsaufzählung oben... und diese Situation jetzt kann man nicht einfach vorbeiziehen lassen, das wird nicht die Lösung sein, wenn alle so denken, weil dann paschts mit Sicherheit.
Nicht einmal hab ich schon geschrieben - und viele andere auch - dass es lange nicht alles so reibungslos und ruhig ablaufen würde, wären nicht die vielen Freiwilligen Helfer, die, bevor noch Hilfsorganisationen und Polizei bereit standen, schon geholfen und organisiert haben. Das sollte zu denken geben, dass eigentlich die - sehr mündige - Zivilgesellschaft schon den Arsch in der Hose hat, die Obrigkeiten leider nicht.
Ja, aber - weil die Welt zugeschaut hat... in der Art... geht uns eh nix an. Hätte man all jene Gelder, die nun in die Flüchtlingshilfe hier bei uns fließen, dort investiert - in ordentliche Unterkünfte, in Schulen, in ärztliche Versorgung, hätte man den Menschen dort, vor Ort, die Möglichkeit geboten, dort um Asyl anzusuchen, gäbe es höchstwahrscheinlich nicht derartige Flüchtlingsströme.
Ich bin für ein Zusammenarbeiten mit Assad - USA und Russland und Europa. Danach ein UN Mandat - wo man Assad unter Kontrolle hält.
Ich denke, alle Länder - USA, Russland, die europäischen Länder - alle haben Interesse, dass z.B. in Syrien Frieden herrscht, wieder aufgebaut wird, eine stabile Gesellschaft besteht. Da hat niemand sein eigenes Süppchen zu kochen - da gehört zusammengearbeitet!
Keine Frage Brigitte, die Welt hat zugeschaut und das viel zu lange und dann noch die fin. Mittel abgezogen und gekürzt und man hat die Länder mit den großen Lagern da einfach im Stich gelassen, samt den Menschen, die dort sind und jämmerlich dahinvegetieren und verrecken wie die Fliegen. Viele Flüchtlinge erzählen davon, dass sie dort in diesen Lagern oder mal bei Freunden oder Verwandten einfach abgewartet haben, ob sich die Lage verbessert und beruhigt im eigenen Land. Da es dies aber nicht hat und es im Gegenteil noch viel schlimmer wurde, sind sie geflohen.
Und ja, Assad (obwohl ich den nicht mag) gehört da mit einbezogen, wenn der IS bekämpft wird, man muss den auf seine Seite ziehen, anders wird dort nie Ruhe sein. Und dann muss man ihn halt ein wenig unter Aufsicht stellen und anleiten, was regieren wirklich bedeutet. Und es wäre zu schaffen, gemeinsam mit der UNO.