Haflingerin
Super Knochen
Die Slowakei wurde gefragt warum sie gegen die Quoten sind. Der Innenminister sagte das 3 von 4 Flüchtlingen aus der Slowakei ausreisen um nach Deutschland zu kommen. Er begründete es damit das die Slowakei eben nicht so reich sei und der Lebensstandard niedriger wäre als in Deutschland. Als er gefragt wurde ob sein Land Asyl geben würde wenn der betreffende Asylant in der Slowakei bleiben wolle? Der Innenminister sagte daraufhin ohne zu zögern: ja. Sie würden jeden Asylanten willkommen heißen der in der Slowakei um Asyl bittet. Er möchte allerdings nicht das sein Land dazu gezwungen wird Menschen aufzunehmen die gar nicht hier sein wollen.
In Griechenland auf der Insel Lesbos hat das Hotel Aphrodite jeden Tag 5 bis 6 Boote die am Strand ankommen. Die Besitzerin sagte das da auch genug Verdächtige darunter sind die ankommen und ihre Pässe zerreißen oder wegschmeißen um als Syrer weiter zu reisen. Sie habe einen regelrechten Haufen von Pässen und anderen Dokumenten. Stellt sie deswegen die Hilfe ein? Nein. Sie sagt die einzig andere Alternative wäre niemanden zu helfen aber das ist für sie undenkbar. Sie habe aber bedenken das kriminelle Individuen und Menschen die eine neue Identität haben wollen ein Sicherheitsproblem darstellen könnten. Anfangs war sie sehr entgegen kommend zu jedem Angestrandeten als es nur ein oder zwei Boote per Woche waren, aber jetzt ist sie etwas vorsichtiger denn sie sagt sie müsse die anderen Gestrandeten auch schützen vor den Zwielichtigen Gestalten die ankommen. Sie hat Bedenken was die schutzlosen jungen Frauen und Kinder betrifft die diesen Individuen ausgeliefert sind. Auf der Insel wo sich das Hotel befindet ist die Besitzerin mit ihrer Familie, keine Polizei oder Militär.
Die Situation ist prekär. Denn auf der einen Seite will man helfen und will diesen Menschen die Schutz suchen diesen auch geben aber auf der anderen Seite gibt es auch viele zwielichtige Gestalten die den Hilfesuchenden und dem beherbergendem Land Probleme verursachen.
Es sind momentan zu viele Menschen die zu rasch ankommen. Das bringt Spannung auf beiden Seiten und ist ein logistischer Alptraum. Eine schnelle Lösung gibt es nicht. Man könnte Fingerabdrücke mit Foto machen und jedem Menschen eine Nummer geben. Sozusagen eine Sozialnummer für Einwanderer die Asyl beantragen. Somit wäre der Mensch registriert. Man kann im Nachhinein immer noch genauer die Identität klären wenn es wichtig wäre. Aber es wäre ein Anfang eine große Masse an Menschen schnell und effizient zu verwalten. Eine Datenbank die europaweit geteilt wird. Heißt man weis wo die Person ist. Fingerabdruck und Foto. -> Pam! Ist der Mensch schon gemeldet (also wie eine Meldeadresse).
In Griechenland auf der Insel Lesbos hat das Hotel Aphrodite jeden Tag 5 bis 6 Boote die am Strand ankommen. Die Besitzerin sagte das da auch genug Verdächtige darunter sind die ankommen und ihre Pässe zerreißen oder wegschmeißen um als Syrer weiter zu reisen. Sie habe einen regelrechten Haufen von Pässen und anderen Dokumenten. Stellt sie deswegen die Hilfe ein? Nein. Sie sagt die einzig andere Alternative wäre niemanden zu helfen aber das ist für sie undenkbar. Sie habe aber bedenken das kriminelle Individuen und Menschen die eine neue Identität haben wollen ein Sicherheitsproblem darstellen könnten. Anfangs war sie sehr entgegen kommend zu jedem Angestrandeten als es nur ein oder zwei Boote per Woche waren, aber jetzt ist sie etwas vorsichtiger denn sie sagt sie müsse die anderen Gestrandeten auch schützen vor den Zwielichtigen Gestalten die ankommen. Sie hat Bedenken was die schutzlosen jungen Frauen und Kinder betrifft die diesen Individuen ausgeliefert sind. Auf der Insel wo sich das Hotel befindet ist die Besitzerin mit ihrer Familie, keine Polizei oder Militär.
Die Situation ist prekär. Denn auf der einen Seite will man helfen und will diesen Menschen die Schutz suchen diesen auch geben aber auf der anderen Seite gibt es auch viele zwielichtige Gestalten die den Hilfesuchenden und dem beherbergendem Land Probleme verursachen.
Es sind momentan zu viele Menschen die zu rasch ankommen. Das bringt Spannung auf beiden Seiten und ist ein logistischer Alptraum. Eine schnelle Lösung gibt es nicht. Man könnte Fingerabdrücke mit Foto machen und jedem Menschen eine Nummer geben. Sozusagen eine Sozialnummer für Einwanderer die Asyl beantragen. Somit wäre der Mensch registriert. Man kann im Nachhinein immer noch genauer die Identität klären wenn es wichtig wäre. Aber es wäre ein Anfang eine große Masse an Menschen schnell und effizient zu verwalten. Eine Datenbank die europaweit geteilt wird. Heißt man weis wo die Person ist. Fingerabdruck und Foto. -> Pam! Ist der Mensch schon gemeldet (also wie eine Meldeadresse).