Also soll die Angst der Öffentlichkeit gegenüber dem SPORTSCHUTZ ernst genommen werden, wenns aber um die Angst vor "Kampfhunden" geht, muss man was dagegen tun?
Wenn du nach all diesen Posting immer noch nicht weisst, warum ein Hund im Sportschutz glücklich ist, dann solltest du es vielleicht sein lassen mit dem verstehen-wollen und dich auf deine Trainings beschränke.
Und wenn du als Hundetrainer wirklich so wenig Ahnung vom Sportschutz hast dies aber in einem Seminar thematisieren willst und hier auf die sachlichen Antworten gar nicht eingehst sondern auf den Aussagen auf EINER HP rumreitest..... Und wenn dann noch der Halter eines Rottis - eines "Kampfhundes", der in diversen Làndern Europas auf Rasse- und Verbotslisten steht - sich erdreistet über Sinn oder Unsinn einer SPORTART zu ereifern..... Da geht MIR der Hut hoch!
Ich bin dafür, das ATA's, die keine Ahnung von Hunden haben, keine Ueberprüfungen abnehmen sollen. Ich bin aber auch dafür, dass Trainer, die offensichtlich keine Ahnung vom Sportschutz haben, diesen in ihren Seminaren nicht thematisieren sollten. - Beides kann nur schlecht ausgehen für die, die es angeht!
Ich habe übrigens noch NIE erlebt, dass jemand vor Jasko Angst hatte, als er erfuhr, dass ich Sportschutz mit ihm mache. Auch nicht, wenn ich erwähne, dass er Polizeihund ist..... Es kommt auch hier - wie so oft - auf den Halter an! Ich renn auch nicht durch die Gassen und schrei "mein Hund mach Schutzdienst"!