wann/wo/wie oft haben eure hunde freilauf?

Meine beiden Buben gehen auch zu ca. 95 % frei. Wobei sie halt auch sehr gut folgen und mit anderen Hunden absolut verträglich sind. Der Kleine hätte schon enormen Jagdtrieb, der aber mittlerweile gut händelbar ist, wenn man rechtzeitig reagiert.
Leine ist eigentlich hauptsächlich dort angesagt, wo es der Anstand erfordert (Siedlung, Hauseingang, Stadt, Einkaufszentrum, usw.)

Aja, sind beides "Gebrauchthunde" - der Große (jetzt 10 Jahre) kam mit 3 Jahren zu mir (Tierheim, zig Vorbesitzer) und der Kleine (ca. 3 Jahre) kam vor ca. 1,5 Jahren zu mir (aus der Tötung, Slowakei).
 
die kleine darf mittlerweile wenn wir aus dem haus gehen (wir wohnen gleich bei der march und den auen) frei laufen, da sie sehr brav ist, nicht pöbelt und auch nicht jagt *freu* :)

der dicke muss meist angeleint bleiben, er pöbelt menschen an und besitzt einen starken jagdtrieb. wir gehen jeden tag an die march oder den karpfenteich schwimmen, da sind dann beide leinenfrei.

beide hunde kommen von der strasse, der blonde aus nitra und blacky aus ungarn.

sie können auch jederzeit in den 2.000 m2 grossen garten durch ihre hundeklappe.
 
meine hat eigentlich nie freilauf. nur eine lange flexi-leine. liegt dran das sie im wald sofort jagen würde (selbst mit ihrem alter würde sie weg sein) und sonst folgt sie einfach zu wenig bzw. sie ist keine begeisterte gassi-geherin. wenn sie ohne leine ist setzt sie sich hin udn macht keinen schritt :) ich glaueb ich kann an einer hand abzählen wie oft sie an der leine vor mir gegangen ist in all den jahren.

ich hab sie mit 5 oder 6 aus dem wiener tierheim übernommen.
 
meine hat eigentlich nie freilauf. nur eine lange flexi-leine. liegt dran das sie im wald sofort jagen würde (selbst mit ihrem alter würde sie weg sein) und sonst folgt sie einfach zu wenig bzw. sie ist keine begeisterte gassi-geherin. wenn sie ohne leine ist setzt sie sich hin udn macht keinen schritt :) ich glaueb ich kann an einer hand abzählen wie oft sie an der leine vor mir gegangen ist in all den jahren.

ich hab sie mit 5 oder 6 aus dem wiener tierheim übernommen.

Das ist witzig, klingt ein bisschen nach meiner Hündin. In Nö haben wir nicht so ländlich gewohnt wie jetzt in Salzburg, sprich meine Hündin ist jahrelang auch nicht viel freigelaufen, meistens war sie an der 8-Meter-Flexi. Das ist jetzt nicht gelogen, sie läuft lieber an der Flexi als frei. :rolleyes::confused: Ich glaub weil sie einfach viel positives mit der Leine verbindet. Wenn sie frei läuft verliert sie nach ein paar Minuten das Interesse und trödelt hinter mir herum. Hänge ich sie dann an, beißt sie in die Flexi, spielt ein bisschen und dann rennt sie wieder los. Keine Ahnung, irgendwie ist das echt verrückt. Aber ich finds gut dass sie ihre Leine mag. :)
 
Mein Hund hat auch nur Freilauf im Garten bei uns. Er ist jetzt keine Gefahr, ganz im Gegenteil, er ist ein ganz Lieber aber er ist zu Wild. Er würde 100% weglaufen (was er schon ein paar Mal gemacht hat).
 
Sam hat eigentlich immer Freilauf außer wir sind in der Stadt. Auch beim Schwimmen:) Sam lebt seit 2 J.u.3 Mon. bei uns ist geschätzte 5-6 J. und aus dem TH . Ein superbraver Hund ist er geworden.
Entfernt sich nicht mehr als ca 5 m und kein Jagen, egal ob Rehe ,Hasen od.Katzen unmittelbar vor uns auftauchen.
Mit einem Hund ohne Stress spazieren gehen ist einfach nur SUPER !
 
Täglich.
Wiesen und Feldwege, Schwimen wo immer möglich, im Wald dann an die Schleppeine, sicher ist sicher.
Nie Freilauf zu haben grenzt für mich an Tierquälerei.
Nachtrag: meine beiden sind vom Züchter.
 
Kimba Podenco Ibicenco/Mix? aus dem Tierschutz, ca.11 -12 Jahre alt, seit 6 Jahren bei mir hat so gut wie immer Freilauf, hat zwar Jagdtrieb (war auch schon mal sehr stark) aber nur auf Sicht, was mittlerweile gut über den Gehorsam zu regeln ist.
Reem Podenco Ibicenco vom Züchter der die Hunde jagdlich führt, 2 Jahre alt, seit der 10 Wochen bei mir, hat so gut wie keinen Freilauf, (außerhalb des Grundstücks und in gut bekanntem, wildlosen Gebiet) weil sie nicht nur auf Sicht, sondern auch auf Spur und "auf Verdacht" hetzt/sucht und auch finden würde.
Würde alles hetzten was 4 Beine hat, keine Jogger, Radfahrer, Autos oä. da ist sie die Ruhe selber.

Ach und zu den Leinen, Reem ist an einer 15m Schlepp - wenn es das Gelände zulässt und sonst sinds an der verteufelten Flex. ;) Im Stadtgebiet wo wir ganz selten sind, an der normalen kurzen Leine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Aussie ist jetzt 2 Jahre und hat eigentlich außer an der Straße oder in der Stadt immer Freilauf. Wenn uns andere, unbekannte Hunde entgegenkommen, nehme ich ihn allerdings auch an die Leine, da er zeitweise eine Leinenaggression an den Tag legte, die aber immer besser wird. Macht wahrscheinlich das Erwachsenwerden. Ich habe halt für meinen Hund festgestellt, dass sich bei ihm der Rückruf am besten im Freilauf trainieren lässt.
Als Leine nehme ich immer die 5m Schleppleine, ganz, ganz selten die normale Führleine.
Ps. mein Wuff kommt vom Züchter.
 
Ich halte Freilauf für ein Grundrecht enes Hundes - natürlich nicht immer und überall - aber so oft als möglich ........ zumindestens mehrmals pro Woche ! Wo meine Hunde rumlatschen und schnüffeln kämen sie mit Leine niemals hin, weil ich steh nicht so auf Brennesseln und Dornenbüsche :rolleyes:
 
:)unsere ist sehr folgsam, daher ist ein Freilauf kein Problem, solange kein Wild in der Nähe ist. dann muss sie streng behandelt werden und bei Fuß gehen. Im Zweifel wird angeleint. Ich finde ein großer Hund der viel Auslauf braucht, muss einfach die möglichkeit haben ohne Leine seinem Bewegungsdrang nachgehen zu können
 
Meine haben täglich Freilauf, in Gebieten wo mehr los ist, ist die ältere an der Leine und in der Nähe von Strassen etc sind natürlich beide angeleint.

Wenns nur zum pinkeln rausgeht, dann bleiben beide an der Leine. Aber ansonsten: Freilauf. Also mindestens eine oder zwei Stunden täglich.
 
es gibt sicher unterschiede zwischen hunden am land und in der stadt....wir leben mitten in graz...da ist freilauf kontrolliert...freilauf gibts im hof mit ausgesuchten freunden...freilauf gibts in kontrollierbaren gegenden...leo ist ein jäger...enten, eichkatzerl, katzen, rehe....deshalb ist er viel an der schleppleine....und auch wenn ich die schleppi fallen lasse, geht er kaum weiter weg, als die schleppi lang ist - solange nix in der gegend ist, was gejagt werden kann oder andere rüden....
wir sind 24 stunden zusammen und er hat viele gelegenheiten zu schnüffeln, makieren....ich bin ein fan von hirnarbeit, dh schnüffeln, beschäftigen.
er hat viel spass an suchspielen, da ist es egal, ob frei oder an der schleppi...hauptsache, ich hab ihn unter kontrolle....
ich kann mir nicht vorstellen, ihn in einem waldstück frei zu lassen - wenn der geruch in der nase ist, ist er weg und ich kann rufen, wie ich will....wenn er auch sonst gut hört....
sind hunde unglücklich, wenn sie nicht > 2 stunden frei laufen dürfen?
 
es gibt sicher unterschiede zwischen hunden am land und in der stadt....wir leben mitten in graz...da ist freilauf kontrolliert...freilauf gibts im hof mit ausgesuchten freunden...freilauf gibts in kontrollierbaren gegenden...leo ist ein jäger...enten, eichkatzerl, katzen, rehe....deshalb ist er viel an der schleppleine....und auch wenn ich die schleppi fallen lasse, geht er kaum weiter weg, als die schleppi lang ist - solange nix in der gegend ist, was gejagt werden kann oder andere rüden....
wir sind 24 stunden zusammen und er hat viele gelegenheiten zu schnüffeln, makieren....ich bin ein fan von hirnarbeit, dh schnüffeln, beschäftigen.
er hat viel spass an suchspielen, da ist es egal, ob frei oder an der schleppi...hauptsache, ich hab ihn unter kontrolle....
ich kann mir nicht vorstellen, ihn in einem waldstück frei zu lassen - wenn der geruch in der nase ist, ist er weg und ich kann rufen, wie ich will....wenn er auch sonst gut hört....
sind hunde unglücklich, wenn sie nicht > 2 stunden frei laufen dürfen?

Ich glaub so einfach lässt sich das nicht sagen. Ein Hund, der Freilauf nicht so gewohnt ist, ist - meiner Meinung nach - nicht "unglücklich", wenn er beschäftigt wird und sich an der Schleppleine bewegen kann.

Mein Hund hat täglichen Freilauf, mit allem was dazu gehört: spielen, toben, schwimmen, suchen etc etc, ist es so gewohnt und eindeutig "unzufrieden", wenn er mal an der Leine bleiben muss. Was allerdings nur auf ärztl. "Befehl" stattfindet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir haben einen Irischen Wolfshund und da ist Freilauf natürlich ein absolutes "Muss", was wir aber auch vorher wussten und uns daher ganz bewusst für den Hund entschieden haben. Das war auch schon im Rasselexikon hier so festgelegt:

"Die Haltung des irischen Wolfshundes ist unkompliziert. Allerdings braucht er genügend Auslauf und sicher keine Stadtwohnung. Denn er benötigt sehr viel Platz. Der gutmütige Riese muss sich regelmäßig in der freien Natur bewegen können. Das Rennen und Toben ist seine Lieblingsbeschäftigung."

Wir haben uns bewusst für diesen Hund entschieden:
- da ich selbst Förster bin und den Hund daher ständig mitnehmen kann
- wir einen großen Garten haben und der Hund somit raus kann, wenn er will
- meine Frau einen Bürojob hat und daher froh ist, wenn sie den "Kleinen" ab und zu ausführen kann

Für uns wäre es eher ein Problem, wenn wir einen "faulen" Hund wie einen Mops hätten. Ansonsten würde ich sagen, dass der Bedarf an Auslauf eindeutig auch von der Rasse abhängt.
 
Für uns wäre es eher ein Problem, wenn wir einen "faulen" Hund wie einen Mops hätten. Ansonsten würde ich sagen, dass der Bedarf an Auslauf eindeutig auch von der Rasse abhängt.

Ein Mops ist nicht faul sondern anpassungsfähig :D

Ophelia hat fast täglich Freilauf, in der Stadt ist sie aber ausnahmslos an der Leine, alles andere wäre mir zu riskant.

Wenn wir im Grünen (Wald/Wiese) unterwegs sind, darf sie frei rennen, da sie keinerlei Jagdtrieb hat und sich nicht weit von mir entfernt geht das auch problemlos.
 
gleich mal zuerst: ich wohne in wien

Jeremy: fast 10 jahre, habe ihn mi 1 1/2 aus dem Tierheim geholt, an der leine unverträglich, im freilauf teilweise
stella: 6 jahre, aus der Tötung in Ungarn, hab sie mit 1 jahr bekommen, sehr folgsam und gutmütig

in der früh wird eine grosse runde an der leine gegangen, teilweise, wenn der Gehweg mit wiese versehen ist und schön breit darf Jeremy kurz frei, weil er sein grosses Geschäft nicht gern an der leine macht, sonst gehen sie an der leine, Jeremy an der Stoff und stella an der flexi.

am nachmittag auch wieder genauso wie in der früh

wenn ich von der arbeit komme abend, wird entweder ein grosser Spaziergang gemacht von ca 1 1/2 stunden oder ich fahr mit den beiden wohin wo sie ohne leine laufen können (sprich wo nix los ist, Feld, wasser, wald usw)

und kommt drauf an wann wir zurück sind wird am späten abend noch eine kleine pipirunde gemacht

am we oder wenn ich frei habe nehme ich meine 2 entweder zum ausreiten mit, fahre ans wasser, in den wald, aufs Feld, wo auch immer hin, dort können sie dann ohne leine laufen, teilweise Jeremy an der schleppleine, da der gute herr jagt.

stella ist sehr folgsam, trotzdem geht sie in strassennähe meist an der leine, weil sich die leute vor dem bösen kampfhund ja fürchten. :eek:

ich bin der Meinung, dass es hundeabhängig ist, was sie an freilauf brauchen. meine sind richtige ausdauerkünstler und gehen am liebsten neben mir her spazieren.
jedoch muss es auch mal dazwischen sein, dass sich die 2 echt austoben können, auf gut deutsch die sau rauslassen können und am rand von wien gibt's da echt super Sachen, wo man hingehen kann ;)
 
Täglich - d.h. ich bemühe mich, täglich zweimal eine Gegend aufzusuchen, in der mein/e Hund/e kontrollierbar ist/sind.

Derzeit meine Kleine (Großpudel) und mein Sitthund in den Wiener Hundezonen, oder ich fahr überhaupt mit dem Auto raus "ins Grüne"; sie jagen nicht. Auf der Straße gibt's keinen Freilauf, selbst wenn sie wenig befahren ist - da ist mir Wien zu gefährlich.

Als ich noch am Land gewohnt hab, war das wesentlich einfacher. Selbst die meisten Straßen in unserem Ort waren oft wie ausgestorben, daher Freilauf kein Problem. Auch in Wald und Wiese hatten meine damaligen vierbeinigen Begleiter (Dackelmix - ein Findelkind von der Straße und Cesky Fousek - als Welpe vom Züchter) täglich jede Menge Freilauf. Menschen oder anderen Hunden, die sich dran stören hätten können, sind wir kaum begegnet, einfach weil die Gegend dünner besiedelt war.

Der Cesky Fousek, obwohl Jagdhund (und mit Fährtenarbeit, Fahrrad, Training etc. natürlich ausgelastet, obwohl nicht jagdlich geführt), hat in jeder Situation perfekt gefolgt; ließ sich auch aus schon begonnenem Auf-ein-gesichtetes-Reh-Zulaufen abrufen. Vor einigen Jahren ist er leider mit 16 Jahren gestorben.

Der Dackelmix hat nicht immer sofort gefolgt (dürfte von seinen Vorbesitzern auch nicht allzu gut behandelt worden sein, da wir anfangs lang daran arbeiten mussten, seine Angst vor Männern abzubauen, und er immer ein letztes Stückchen Misstrauen gegenüber allen Menschen behalten hat). Er ist Zeit seines Lebens ein freiheitsliebender und unabhängiger Dackel geblieben, auch wenn's von Jahr zu Jahr besser geworden ist. Freilauf war in Gegenden mit wenig Wildbestand trotzdem möglich und den durfte er ausreichend genießen. Ja, er ist mir einige Male abgehaut. Allerdings kannte und mochte den Clown der ganze Ort; man nahm also Rücksicht auf den kleinen Sturschädel, und wenn er mal beim Nachbarn vor der Tür stand, weil etwa ein Besucher das Gartentor zu schließen vergessen hatte oder er am Ende des Spaziergangs beschloss, dass es an der Zeit sei, den Collie der Nachbarn zu besuchen und sich taub stellte, dann wurde er dort willkommen geheißen und später zurückgebracht. Ich glaube, wenn ich jetzt so zurückdenke, dass auch ich Snoopy ein bisschen Narrenfreiheit gelassen habe - einfach weil ich immer fand, dass er's nach seiner Vorgeschichte (Misshandlungen waren zu sehen, als ich ihn fand) leicht haben durfte - was eben am Land auch möglich war, sonst wär das natürlich keine Option gewesen.

Wenn ich mich nicht absolut sicher fühle, würde ich einen Hund, der nicht verlässlich folgt, nicht frei laufen lassen. In Wien sowieso nicht ... und inzwischen vermutlich nicht mal mehr am Land. Ich glaube, je älter ich werde, desto vorsichtiger werde ich, was die Sicherheit für mich und meine Hunde betrifft.
 
Ich habe es bei all meinen Hunden so gehalten, dass sie einmal am Tag Freilauf hatten. Das waren je nach Alter und Rasse 2-3 Stunden mehr oder weniger in der Natur. Egal ob ich am Land oder in der Stadt lebte. Augenblicklich lebe ich mit meinem 10 jährigen Rüden in der Stadt (Wien) und fahre halt einmal am Tag entweder in den Wiener Wald oder auf die Donauinsel. Er war als Welpe ausgesetzt und kam bereits mit etwa fünf Wochen zu mir. Ansonsten gibts zwischendurch Besuche der Hundezone und Schnüffelrunden an der normalen Leine im Stadtgebiet mit Hundegeschirr. Freilauf mit Halsband. Er ist zwar bis zu einem gewissen Grad jagdlich motiviert, aber sehr folgsam. Die vorigen Hunde übernahm ich aus schlechter Haltung. Mit dem Rüden brauchte ich etwa ein Jahr, bis er alles erlernt hatte, sich nicht mehr soweit entfernte und sicher auf Rückruf kam. Die Hündin war zwar jagdlich motiviert, aber so misshandelt vorher, dass sie sich so stark an mich band und unglaublich folgsam war. Sozial verträglich waren sie mehr oder weniger alle :) .
 
Momo hat mehrmals am Tag Freilauf - an der Leine gehen muss sie eigentlich nur an der Straße.

Wir gehen morgens immer zum Wienfluss ... am Weg hin hat sie die Leine dran, sobald wir Grünfläche betreten darf sie laufen - sie ist aber wirklich abrufbar und rennt nicht zu jedem Hund hin, dass haben wir sehr gut unter Kontrolle.

Mittags gehen wir bei uns am Wolfersberg - hier hat sie auch bei den Straßen keine Leine (kaum Verkehr, sie kennt das Gebiet auswendig und läuft brav hinter mir).

Nachmittags gehen wir dann immer mit meiner besten Freundin und ihrer Pitbullhündin - da ist die Leine dran und erst an der Wiese dürfen beide laufen.

Bei der Abend/Nachtrunde ist Momo immer angeleint - nachts ist es mir einfach zu unsicher weil bei uns am Berg einiges an Getier wuselt und Momo nachts ein wenig unsicher wird. Da darf sie dann nur die letzten 10 Minuten heimlaufen (da rennt sie bei jedem Spaziergang gerne blitzschnell vor und zeigt stolz wo sie zuhause ist :D).

Sie ist ein Terriermischling, seit 20.8.13 ist sie 1 Jahr alt und kommt aus Serbien.
 
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