Calvin
Medium Knochen
In meinem Elternhaus bin ich mit einem Schäfer-Labrador-Mix (leider letztes Jahr eingeschläfert) groß geworden und danach kam die Chi-Hündin Cindy zu uns, die meiner Schwester gehört. Anfangs hab ich sie auch belächelt und sie eher als Kuscheltier angesehen. War allerdings mein Fehler, denn da sie immer mit unserem Großen mithalten wollte und auch bei den Spaziergängen immer vorne dabei war, wurde sie immer trainierter. Heute machen wir mehrtägige Bergtouren mit ihr und nehmen sie mit zum Laufen.
Jetzt haben wir uns vor zwei Wochen wieder einen kleinen Chi-Welpen genommen, weil wir in einem kleinen Hund einfach sehr viele Vorteile sehen, die es uns ermöglichen, trotz Berufstätigkeit auch einen Hund halten zu können.
Solange sie ein echtes "Hundeleben" genießen dürfen und sie kein tristes "Kuschelhundleben" führen müssen, finde ich haben kleine Hunde sehr viele Vorteile. Ich kann leichter einen Hundesitter im Freundes- oder Verwandtenkreis finden. Ich kann sie überall hin mitnehmen (wenn auch in einer Hundetasche) - nehm meinen kleinen Calvin sogar zum einkaufen mit. Man lernt sehr viele Leute kennen, weil einen wirklich JEDER anspricht.
Jedoch möchte ich später mit ihm auch Bergtouren unternehmen können und deshalb kommt es für mich nicht in Frage, den Kleinen zu einem Couchpotatoe zu erziehen. Es wird bei Wind und Wetter hinaus gegangen - ohne Regenschutz oder Regenstiefelchen.
Jedoch merke ich sehr oft, dass Hundehalter von größeren Hunden überfordert sind wenn wir ihnen begegnen. Ich geh mit ihm eigentlich immer ohne Leine im Park spazieren (wir wohnen am Land), da er obwohl wir ihn erst seit so kurzer Zeit haben, er immer folgt und auch immer in meiner Nähe bleibt. Auch wenn wir einem anderen Hund begegnen bleibt er an meiner Seite. Letztens jedoch sind wir zwei Windhunden (angeleint) begegnet. Calvin brav an meiner Seite. Auf einmal schrickt die Hundehalterin der Windhunde auf und lässt einen Schrei los. Sie blärrt mich an, ich solle den Hund wegnehmen, da ihre zwei glauben es wäre ein Hase und sie sie sonst nicht mehr im Griff hätte.
Ein anderes Beispiel: Ich gehe mit ihm am Teich spazieren und es kommt uns ein Keine-Ahnung-Was-Mix entgegen. Auf jeden Fall ein sehr großer ungestümer Mischling. Die Besitzerin pfeift ihn sofort zu ihr - er folgt nicht. Sie nützt die Gelegenheit, als er bei einem Baum schnuppert und leint ihn an. Schickt ihn auf Platz - er folgt nicht. Sie drückt ihn mit aller Kraft hinunter und hält ihn unten fest. Ich denk mir schon O mein Gott, da nimmst ihn lieber hoch (was ich sonst nie mache, aber irgendwie war mir das nicht so geheuer). Ich geh in einem großen Bogen um sie herum und plötzlich springt mich der Hund im Schlepptau seine Besitzerin an. Hatte schon meine Arbeitskleidung an und auf meiner weißen Bluse die Dreckspfoten von ihrem Hund.

Da frag ich mich dann teilweise, wieso nehmen sich solche Leute überhaupt einen Hund, wenn sie ihn sowieso nicht erziehen (könnnen) bzw wieso nehmen sie sich einen so großen den sie nicht halten können......


Ansonsten lasse ich meinen Kleinen immer (nach vorheriger Frage) beschnuppern und wenn ich merke es wird ihm zu viel geh ich gleich weiter und er folgt mir sofort, da er weiß ich zeig ihm den Ausweg...
Jetzt haben wir uns vor zwei Wochen wieder einen kleinen Chi-Welpen genommen, weil wir in einem kleinen Hund einfach sehr viele Vorteile sehen, die es uns ermöglichen, trotz Berufstätigkeit auch einen Hund halten zu können.
Solange sie ein echtes "Hundeleben" genießen dürfen und sie kein tristes "Kuschelhundleben" führen müssen, finde ich haben kleine Hunde sehr viele Vorteile. Ich kann leichter einen Hundesitter im Freundes- oder Verwandtenkreis finden. Ich kann sie überall hin mitnehmen (wenn auch in einer Hundetasche) - nehm meinen kleinen Calvin sogar zum einkaufen mit. Man lernt sehr viele Leute kennen, weil einen wirklich JEDER anspricht.
Jedoch möchte ich später mit ihm auch Bergtouren unternehmen können und deshalb kommt es für mich nicht in Frage, den Kleinen zu einem Couchpotatoe zu erziehen. Es wird bei Wind und Wetter hinaus gegangen - ohne Regenschutz oder Regenstiefelchen.
Jedoch merke ich sehr oft, dass Hundehalter von größeren Hunden überfordert sind wenn wir ihnen begegnen. Ich geh mit ihm eigentlich immer ohne Leine im Park spazieren (wir wohnen am Land), da er obwohl wir ihn erst seit so kurzer Zeit haben, er immer folgt und auch immer in meiner Nähe bleibt. Auch wenn wir einem anderen Hund begegnen bleibt er an meiner Seite. Letztens jedoch sind wir zwei Windhunden (angeleint) begegnet. Calvin brav an meiner Seite. Auf einmal schrickt die Hundehalterin der Windhunde auf und lässt einen Schrei los. Sie blärrt mich an, ich solle den Hund wegnehmen, da ihre zwei glauben es wäre ein Hase und sie sie sonst nicht mehr im Griff hätte.
Ein anderes Beispiel: Ich gehe mit ihm am Teich spazieren und es kommt uns ein Keine-Ahnung-Was-Mix entgegen. Auf jeden Fall ein sehr großer ungestümer Mischling. Die Besitzerin pfeift ihn sofort zu ihr - er folgt nicht. Sie nützt die Gelegenheit, als er bei einem Baum schnuppert und leint ihn an. Schickt ihn auf Platz - er folgt nicht. Sie drückt ihn mit aller Kraft hinunter und hält ihn unten fest. Ich denk mir schon O mein Gott, da nimmst ihn lieber hoch (was ich sonst nie mache, aber irgendwie war mir das nicht so geheuer). Ich geh in einem großen Bogen um sie herum und plötzlich springt mich der Hund im Schlepptau seine Besitzerin an. Hatte schon meine Arbeitskleidung an und auf meiner weißen Bluse die Dreckspfoten von ihrem Hund.


Da frag ich mich dann teilweise, wieso nehmen sich solche Leute überhaupt einen Hund, wenn sie ihn sowieso nicht erziehen (könnnen) bzw wieso nehmen sie sich einen so großen den sie nicht halten können......



Ansonsten lasse ich meinen Kleinen immer (nach vorheriger Frage) beschnuppern und wenn ich merke es wird ihm zu viel geh ich gleich weiter und er folgt mir sofort, da er weiß ich zeig ihm den Ausweg...