http://www.goldenretriever.at/
Habe bis jetzt noch nichts schlechtes über die Little Violet´s gehört.
Habe bis jetzt noch nichts schlechtes über die Little Violet´s gehört.
vorurteil gegen golden-retrieverhalter??
- Ersteller pralinchen
- Erstellt am
F
flaxig
Guest
welche schäfer? belgische, deutsche, holländische....?conny1 schrieb:
du wirfst da was in den raum und begründest es dann nicht.
deine aussage klingt für mich ähnlich wie die: "rassehunde sind überzüchtet, mischlinge sind ja viel gesünder und gscheiter".
möchte dir nix unterstellen also nochmal die frage: was ist für dich überzüchtet?
flaxig schrieb:
Ich find jeder Hund kann intelligent sein. Egal ob Mischling oder Rassehund. Kommt drauf an was man aus ihm macht. Ob man es fördert.
Bin der Meinung dass Mischlinge vielleicht gesünder sind? Schäferhunde (Deutsche) sind sehr überzüchtet. Ich weiß das gehört jetzt nicht hier her aber gibt es eigentlich noch Züchter die auf eine gerade Rückenlinie achten? Ich wollte nämlich einen Deutschen Schäfer oder einen Golden haben. Total unterschiedliche Rassen, ich weiß.
Kater Carlo
Medium Knochen
Danke für den Tip! Noch welche in Österreich?
Carlo
So nun die gute Frage: Wie erkennt man denn nun wirklich den guten Züchter, der nicht nur einfach vermehrt?
Carlo
So nun die gute Frage: Wie erkennt man denn nun wirklich den guten Züchter, der nicht nur einfach vermehrt?
Kater Carlo schrieb:
Bevor ich meinen Mix aus dem TH holte, war ich angemeldet auf einen Rassehund, hab mich über den Kynologenverband schlau gemacht, 1 Hündin gedeckt von einem rüden, mehr war dort nicht !
Genauso wie bei den Riesenschnauzern die wir anno dazumal bekamen, 1 Hündin mit ihren welpen, in einem Einfamilienhaus (mit katzen und kindern unterwegs) aber das ist fürcht ich schon mittlerweile die ausnahme !
E
elBernardo
Guest
conny1 schrieb:http://www.goldenretriever.at/
Habe bis jetzt noch nichts schlechtes über die Little Violet´s gehört.
es sind sehr schöne hunde, aber meiner meinung nach zu sehr show-mässig. aber jeder hat da seinen eigenen geschmack denk ich mal.
G
gregos
Guest
Mein Züchter hatte bis vor kurzem noch einen Rüden übrig, aber ich glaube, der ist auch schon weg 
- kannst ja mal fragen: http://www.grubergolden.at
- kannst ja mal fragen: http://www.grubergolden.at
conny1 schrieb:
Naja mich auch kurz einmisch:
Also gerade Züchter schauen nicht auf gerade Rücken....(Also Rex-Hunde-Züchter/ graue und schwarze nicht gemeind) Denn ich glaub nicht das ein Hund bei einer Schau sehr weit vorne liegen wird wenn er geraden Rücken hat. (Zur info auch die Hunde die extrem nach unten fallen sind auch nie weit vorne) eher so die mitte.
Und für eine Erfolgreiche-Zucht muss man auch gute schaubewertungen haben.... (Teufelskreis...)
Hier ein Foto von meinem. Sein Vater hat bei der BSZS 05 in D VA2 bekommen (Siehe Benutzerbild)
Achja wenn Hinterbeine in gleicherhöhe unter ihm stehen ist es nicht so schlimm.-Geht nur mehr das letzte Stück bergab. Aber hab leider kein Foto wo er gerade steht. Wenn ich mal eines habe stell ich es sicher rein.
G
gregos
Guest
Und warum stellt man die DSH so bescheuert auf? Was hat das für einen Sinn?
gregos schrieb:
Warum rassiert man Goldis so bescheuert bei Schauen???
Schau-Ordnung!?
E
elBernardo
Guest
sonjaDSH schrieb:Warum rassiert man Goldis so bescheuert bei Schauen???
Schau-Ordnung!?
rasiert werden golden nicht, sondern getrimmt! weil sie halt je nach züchtung, mehr oder einfach zu viel fell haben!
DSH haben zwar ein bergabheck aber wenigstens muss man bei der schau sonst nicht so herum scheisserln mit extra rasuren ect. oder man müßte sie kupierten. Ausserdem stehen zb. dobermänner u rottweiler bei schauen genauso aber nur mit beiden bei hinten und der dsh hat nur eine hinten...
siehe hier:
Bis auf den Goldi gehen auch hier die Hunde bergab...
siehe hier:
Bis auf den Goldi gehen auch hier die Hunde bergab...
E
elBernardo
Guest
also ich würde meinen hund sowieso nie ausstellen - zuviel stress. bevor die fanny kastriert war hätte ich ja können, aber irgendwie hat mir die lust gefehlt. wozu stundenlang warten, kämmen, bürsten, vorführen, herumfahren, viel geld ausgeben?
für züchter mag es sinn machen.
für züchter mag es sinn machen.
elBernardo schrieb:
eigenlich egal da mich goldi noch nicht interessiert haben u mich auch noch nicht erkundigt... nur so gehört.
aber jedenfallls rumschnipseln muss ich nicht... GSD
Emma05
Junior Knochen
Hallo Leute,
ich denke es ist schwer einen Guten und verantwortungsvollen Züchter zu finden.
Für mich ist ein guter Züchter einer
:
-der im Verband züchtet (VDH anerkannt)
-nicht unbedingt mehr als drei (maxinum.)anerkannte "aktive" Zuchthüdinnen hat
-Gutes, aktuelles Wissen über Genetik, Vererbung etc. hat(und somit versucht ein gute gesunde Rasse zu erhalten)
- eine gute Sozialisierung der Welpen verfolgt.
- nicht aus finanziellen Gründen züchtet.(Ja es gibt auch im Verband "Hobbyzüchter")
- eine artgerechte Haltung und Beschäfftigung den vorhandenen Hunden bietet. (bei Retrievern wären es für mich Dummyarbeit, Teilnahme an Working Tests, oder Fieldtraining, Fährte, ausb.zum Behindertenbegleithund,...etc.)
- seine Hund liebt und sie Familienmitglieder sind.
-alte , nicht mehr zur Zucht gebrauchte Hündinnen in der Familie bleibend
-die bei der Auswahl der Welpenbesitzer sich zeitlassen und sich viel Mühe geben, diese zu beraten
- die auch noch nach drei Jahren zu ihren Hunden aus dem ersten Wurf eine "Beziehung" haben
und dem zukünftigen Besitzer mit Rat und Tat zur Seite stehen!!!!(bei Dingen wie Futter, Erziehung, Pflege, Sozialisierung,...)
Ich habe so ein Züchterin gefunden (ist eine gute freundin meiner Schwester gewesen) und sie nahm weniger als Kaufpreis als angenommen.Aber es war schon ein gesuche und rumgefahre, bis ich sie fand oder in dem Fall auf sie aufmerksam geworden bin.Aber die Anschaffung eines Hundes sollte mann auch nie "übers Knie brechen"
So halte ich es, aber vielleicht hat ja jemand noch mehr Anhaltspunkte.
Ansonsten wünsche ich schon mal "frohe Weihnachten"
ich denke es ist schwer einen Guten und verantwortungsvollen Züchter zu finden.
Für mich ist ein guter Züchter einer
:-der im Verband züchtet (VDH anerkannt)
-nicht unbedingt mehr als drei (maxinum.)anerkannte "aktive" Zuchthüdinnen hat
-Gutes, aktuelles Wissen über Genetik, Vererbung etc. hat(und somit versucht ein gute gesunde Rasse zu erhalten)
- eine gute Sozialisierung der Welpen verfolgt.
- nicht aus finanziellen Gründen züchtet.(Ja es gibt auch im Verband "Hobbyzüchter")
- eine artgerechte Haltung und Beschäfftigung den vorhandenen Hunden bietet. (bei Retrievern wären es für mich Dummyarbeit, Teilnahme an Working Tests, oder Fieldtraining, Fährte, ausb.zum Behindertenbegleithund,...etc.)
- seine Hund liebt und sie Familienmitglieder sind.
-alte , nicht mehr zur Zucht gebrauchte Hündinnen in der Familie bleibend
-die bei der Auswahl der Welpenbesitzer sich zeitlassen und sich viel Mühe geben, diese zu beraten
- die auch noch nach drei Jahren zu ihren Hunden aus dem ersten Wurf eine "Beziehung" haben
und dem zukünftigen Besitzer mit Rat und Tat zur Seite stehen!!!!(bei Dingen wie Futter, Erziehung, Pflege, Sozialisierung,...)Ich habe so ein Züchterin gefunden (ist eine gute freundin meiner Schwester gewesen) und sie nahm weniger als Kaufpreis als angenommen.Aber es war schon ein gesuche und rumgefahre, bis ich sie fand oder in dem Fall auf sie aufmerksam geworden bin.Aber die Anschaffung eines Hundes sollte mann auch nie "übers Knie brechen"
So halte ich es, aber vielleicht hat ja jemand noch mehr Anhaltspunkte.
Ansonsten wünsche ich schon mal "frohe Weihnachten"
Emma05 schrieb:Hallo Leute,
ich denke es ist schwer einen Guten und verantwortungsvollen Züchter zu finden.
Für mich ist ein guter Züchter einer
-der im Verband züchtet (VDH anerkannt)
-nicht unbedingt mehr als drei (maxinum.)anerkannte "aktive" Zuchthüdinnen hat
-Gutes, aktuelles Wissen über Genetik, Vererbung etc. hat(und somit versucht ein gute gesunde Rasse zu erhalten)
- eine gute Sozialisierung der Welpen verfolgt.
- nicht aus finanziellen Gründen züchtet.(Ja es gibt auch im Verband "Hobbyzüchter")
- eine artgerechte Haltung und Beschäfftigung den vorhandenen Hunden bietet. (bei Retrievern wären es für mich Dummyarbeit, Teilnahme an Working Tests, oder Fieldtraining, Fährte, ausb.zum Behindertenbegleithund,...etc.)
- seine Hund liebt und sie Familienmitglieder sind.
-alte , nicht mehr zur Zucht gebrauchte Hündinnen in der Familie bleibend
-die bei der Auswahl der Welpenbesitzer sich zeitlassen und sich viel Mühe geben, diese zu beraten
- die auch noch nach drei Jahren zu ihren Hunden aus dem ersten Wurf eine "Beziehung" haben
Ich habe so ein Züchterin gefunden (ist eine gute freundin meiner Schwester gewesen) und sie nahm weniger als Kaufpreis als angenommen.Aber es war schon ein gesuche und rumgefahre, bis ich sie fand oder in dem Fall auf sie aufmerksam geworden bin.Aber die Anschaffung eines Hundes sollte mann auch nie "übers Knie brechen"
So halte ich es, aber vielleicht hat ja jemand noch mehr Anhaltspunkte.
Ansonsten wünsche ich schon mal "frohe Weihnachten"
und um was gehts wirklich den meisten Züchter... nicht um erhaltung gesunder Rassen sondern um GELD, Ruhm, Erfolg (meine Meinung)
Danke Emma, das sind sehr gute Kriterien. 100% stimme ich zwar nicht zu, aber im Großen und Ganzen passt das gut.
Meinen Züchter würde ich mir über http://www.retrieverclub.at/ oder http://www.drc-online.org/ oder http://www.grc.de/ aussuchen. Da wird man schon einen finden, der den eigenen Ansprüchen genügt.
Zur HD.
HD ist leider nicht auszurotten, wenn man nur mit HD-freien Linien züchtet, unter Umständen macht man sie schwerer - wie das Beispiel der deutschen Hovi's zeigt. Dort war es anfangs erlaubt mit HD A, B, und C zu züchten. 1984 wurden HD-C Hunde ausgeschlossen, eine deutliche Verbesserung trat ein. Dennoch wurde auch HD-B etwas später noch aus der Zucht genommen. Es trat jedoch keine Verbesserung mehr bei den untersuchten Hunden ein. Das liegt ganz einfach daran, dass man durch das rausnehmen der HD-B Hunde die Zuchtbasis so klein wurde, dass man auch Hunde zur Zucht einsetzen musste, die genetisch vorbelastet waren. Der HD-Status gibt mir ja nur ein äußeres Bild - da HD rezessiv ist, kann ja ein Hund sozusagen Träger sein. Durch diese vorbelasteten Hunde verbreiteten sich die schlechten Gene in der ganzen Rasse (Zuchtbasis war ja gering) und somit wir die HD immer wieder auftreten, weil sie nun überall drinnen ist und nicht mehr rauszukriegen ist. Nicht zu vergessen andere Probleme, die durch eine Minderung der Zuchtbasis auftreten können. Gerade die Retriever-Variätäten kämen ordentlich in die Bredouille wenn man die Zuchtbasis so beschränken würde, sie haben jetzt schon größte Probleme.
Mal ganz abgesehen davon. 90% der in Deutschland/Österreich (unter dem DRC, GRC bzw. ÖRC) gezüchteten Golden sind im Bereich HD-A, B, C. Etwa 60% HD-A, 20% HD-B, 10% HD-C, die zahlen schwanken natürlich jedes Jahr ein wenig, aber im wesentlichen befinden sie sich in diesem Bereich. Das heißt, dass 90% der Hunde in ihrem Leben wohl nie Probleme bekommen werden. Denn das ein Hund mit HD-C Probleme hat ist schon die aller größte Ausnahme.
Es wird wohl nicht gelingen durch eine strengere Zuchtordnung eine HD-Rate von 100% frei zu Erringen, und eventuell ist der Preis hoch - nämlich Epilepsie, Subaortenstenose oder andere Krankheiten. Nein, die Retriever sind im Allgemeinen in keinem schlechten Zustand, auch wenn jeder ein Horror-Geschichterl weiß.
@SonjaDSH
Alle Züchter sind aber sowas von pöse
Meinen Züchter würde ich mir über http://www.retrieverclub.at/ oder http://www.drc-online.org/ oder http://www.grc.de/ aussuchen. Da wird man schon einen finden, der den eigenen Ansprüchen genügt.
Zur HD.
HD ist leider nicht auszurotten, wenn man nur mit HD-freien Linien züchtet, unter Umständen macht man sie schwerer - wie das Beispiel der deutschen Hovi's zeigt. Dort war es anfangs erlaubt mit HD A, B, und C zu züchten. 1984 wurden HD-C Hunde ausgeschlossen, eine deutliche Verbesserung trat ein. Dennoch wurde auch HD-B etwas später noch aus der Zucht genommen. Es trat jedoch keine Verbesserung mehr bei den untersuchten Hunden ein. Das liegt ganz einfach daran, dass man durch das rausnehmen der HD-B Hunde die Zuchtbasis so klein wurde, dass man auch Hunde zur Zucht einsetzen musste, die genetisch vorbelastet waren. Der HD-Status gibt mir ja nur ein äußeres Bild - da HD rezessiv ist, kann ja ein Hund sozusagen Träger sein. Durch diese vorbelasteten Hunde verbreiteten sich die schlechten Gene in der ganzen Rasse (Zuchtbasis war ja gering) und somit wir die HD immer wieder auftreten, weil sie nun überall drinnen ist und nicht mehr rauszukriegen ist. Nicht zu vergessen andere Probleme, die durch eine Minderung der Zuchtbasis auftreten können. Gerade die Retriever-Variätäten kämen ordentlich in die Bredouille wenn man die Zuchtbasis so beschränken würde, sie haben jetzt schon größte Probleme.
Mal ganz abgesehen davon. 90% der in Deutschland/Österreich (unter dem DRC, GRC bzw. ÖRC) gezüchteten Golden sind im Bereich HD-A, B, C. Etwa 60% HD-A, 20% HD-B, 10% HD-C, die zahlen schwanken natürlich jedes Jahr ein wenig, aber im wesentlichen befinden sie sich in diesem Bereich. Das heißt, dass 90% der Hunde in ihrem Leben wohl nie Probleme bekommen werden. Denn das ein Hund mit HD-C Probleme hat ist schon die aller größte Ausnahme.
Es wird wohl nicht gelingen durch eine strengere Zuchtordnung eine HD-Rate von 100% frei zu Erringen, und eventuell ist der Preis hoch - nämlich Epilepsie, Subaortenstenose oder andere Krankheiten. Nein, die Retriever sind im Allgemeinen in keinem schlechten Zustand, auch wenn jeder ein Horror-Geschichterl weiß.
@SonjaDSH
Alle Züchter sind aber sowas von pöse
@SonjaDSH
Alle Züchter sind aber sowas von pöse
von alle war keine rede!!!
sonder:
achja pöse kenn ich nicht!!!
Die ich so kenne vom hören und sagen und auch so züchten 90% sicher nicht nach gesundheit usw. will jetzt sicher keine namen nennen egal ob goldi oder dsh... Denn der Goldi von einer Freundin, dessen Züchter waren auch überhaupt nicht verantwortungsvoll und züchten einfach so fürs geld...