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Sehr seltsam ist ja auch, dass die meisten Katzen in Aderklaa wieder auftauchen.
Echt schlimm, was im Raum Deutsch W. derzeit vor sich geht.
seit kurzer zeit haben sich die vorfälle auf wien 22 und den raum deutsch wagram verlagert....
Wir wohnen Hausfeldstrasse, Nähe Gartengasse und vermissen seit 10 Tagen (seit 14. März) unseren Sammy (Bild).
also ich hoffe nicht, dass sammymama in strasshof wohnt (das bin ich), mal nicht den teufel an die wand
Ja, ich wohne nahe Strasshof, aber tut mir leid, ich kann keine Katzen einfangen und wegkarren. So etwas liegt mir nicht. Ich habe da eine emotionale Sperre...
Tja, Chicha, du verwechselst vielleicht etwas?
Du solltest vielleicht mal deine Vorurteile und dein Misstrauen gegenüber Menschen ablegen und mich schlichtweg mal anrufen, wenn du wissen willst, wer ich bin?
Oder du überlegst dir besser, was du schreibst?
Hier meine Tel. Nr. 0680/240 88 99
Ruf an - oder sei still!
So einfach geht das...
Na, du- Das mit Strasshof hat schon gestimmt, nur hab ich das Wort "nahe" jetzt nimmer im Kopf gehabt.
Trotzdem, warum sagt man nicht gleich, dass man selber aus D. W. ist, wenn man dort seinen Kater vermisst??
Macht für mich alles irgendwie gar keinen Sinn bzw. das ist halt für die Suche von Sammy auch nicht sehr hilfreich.
Kokospalme, mach einfach die Augen auf, bevor du Unsinn schreibst.
@ Historicus: Aderklaa ist aber wirklich nicht gross, wenn dort ein solcher "Mensch" wohnt, muss man den doch erwischen...
Sonderlinge kann man doch verstärkt beobachten?
Oder lies doch einfach die Dissertation von Beate Kalz. Und dann diskutiere doch bitte wie ein erwachsener Mensch darüber!
Klar, man kann sich natürlich auch die Biologen zu seinem Feindbild machen, wenn man es vorzieht, seine Katzen nicht artgerecht zu halten...
Die Kastration von Katern ist unter dem Gesichtspunkt der Reproduktionskontrolle wenig sinnvoll, da eine Kastration von mehr als 50 % aller adulten Kater unrealistisch erscheint. Aus Tierschutzgründen ist dagegen auch die Kastration einzelner Kater durchaus zu begrüßen: Der vom Harn unkastrierter Kater ausgehende unangenehme Geruch sowie der Lärm von Katerkämpfen werden reduziert, wodurch weniger Anlaß zu Beschwerden von Anwohnern besteht (Hammond 1981, Johnston 1991, Neville 1983), das Risiko zur Übertragung von Krankheiten durch Kämpfe und Deckakte sinkt, außerdem wird durch die Verkleinerung der Streifgebiete die Gefahr des Straßentodes für das betreffende Tier vermindert (Childs & Ross 1986, Hamilton et al. 1969, Kraft & Danckert 1997, Tabor 1983).
Eine Reproduktionskontrolle der verwilderten Katzen ist unter Stadtbedingungen unbedingt notwendig. In den heutigen Städten ist die Reproduktionsrate größer als die natürliche Mortalität, so daß die Populationsdichte verwilderter Katzen ohne menschlichen Eingriff ansteigt. Ein Anwachsen und Zusammenbrechen von Katzenpopulationen (z.B. durch Ausbruch von Infektionskrankheiten) ist nicht erwünscht, da kranke Katzen eine besonders hohe Infektionsgefahr darstellen. Anwohner werden zudem durch größere Zahlen kranker, sterbender oder toter Katzen in Wohngebieten stark beunruhigt. Aus diesen Gründen muß bereits dem Populationsanstieg vorgebeugt werden.
Nach heutigem Wissensstand ist die Kastration der weiblichen Katzen das Mittel der Wahl. Um einen höheren Anteil von verwilderten Katzen in einem Gebiet kastrieren zu können, sind vor allem effektivere Fangmethoden notwendig......
Nach Möglichkeit sollten verwilderte Katzen kastriert, am Fangort wieder freigelassen und gefüttert werden. Dabei ist die Fütterung kleiner Gruppen individuell bekannter Katzen zu bevorzugen.
Das muss nicht in dein Hirn rein, nein, aber dann solltest es einfach mal so stehen lassen, wenn du zu dumm zum Begreifen bist.
@sammymama: wenn es so einfach ist, einen detektiv zu engagieren, warum hast du das nicht schon längst gemacht, wo dir doch schon so viele katzen abhanden gekommen sind???
Ich denke doch mal, mit dir stimmt etwas nicht, Chicha.
Wie schnell du in einen Ausnahmezustand gerätst, konnte man nachlesen. JEDER der eine Katze sucht, weint oder ist zumindest sehr traurig, aber es ist ein Tier und kein kleines Kind.
Der Kummer drückt jeden Tag, aber deswegen nächtelang nicht zu schlafen, öffentlich seine Emotionen zur Schau stellen und 10 kg abzunehmen, ist einfach extrem.
Und ich mag keine extremen Leute.