Vergewaltigter Boxer RÜde - Dringende Hilfe!!

Funny&Nero schrieb:
Meßkirch ist in Deutschland und die Österreicher brauchen einen Bic-oder IBAn Code.
Schön, dass hier welche helfen wollen...das freut mich im Herzen !


Hi,

ja bitte dann den IBAN bzw. SWIFT (BIC) - Code hier posten - sonst kann nichts aus Ö überwiesen werden.

lg
Tanja u Bande
 
Hier nochmal komplett:

Andrea Streese BHD
Kt: 1168207
Blz: 69362032
Voba Meßkirch Raiba eG
Verwendungszweck: Chance

IBAN: DE65693620320001168207
BIC: GENODE61MES


Vielen Dank an Alle !!!:p
 
wollt ihr darüber diskutieren, welche form der sodomie akzeptabel ist :eek: ? ausleben der sexualität setzt das einverständnis des menschlichen (!) gegenüber voraus (oder selfmade).

ich denke, der rüde wird jetzt gut betreut und ist froh über ein weiches körbchen und sicherheit. einreisen sollte er nur, wenn tests, impfung etc. ok sind!

viel erfolg bei aufpäppeln!!
 
Hallo ihr Lieben...es gibt Neuigkeiten bei Chance...leider keine guten. :( Sein Gesundheitszustand hat sich sehr verschlechtert. Durch die Borreliosebehandlung ist sein Imunsystem absolut geschwächt. Er hat leidet zudem an einer starken Form von Demodex. Ich habe aktuelle Bilder von dem Bub...sie sind ganz schrecklich. Wir tun alles, um ihn zu retten. Aber seht selbst. Ich habe noch einige dieser traurigen Bilder...bitt drückt die Daumen, dass der Bub es schafft und dann für den Rest seines Lebens Liebe und Zuwendung erfahren darf.
 
sugar schrieb:
Nunja,

wenn geschrieben wird, dass es bei einem Pferd oder so weniger schlimm ist?

Nochmal:
was wird für Chance jetzt benötigt - eine Transportkette oder jemand der ihn "ohne" Impfung holen kann.

Kenne eine Tierärztin die schon einige Aktionen gemacht hat.
Wenn "sowas" benötigt wird, werde ich sie fragen ob sie mithelfen kann.

lg
Tanja u Bande

Das ist nicht Euer Ernst ? Ein Glück dass ich diese "Tierärztin" nicht kenne :mad: und wenn ich mir das letzte Bild von ihm anschaue und seinen Gesundheitszustand lese, bitte seid so gut und erlöst ihn - im Sinne des Tierschutzes !
 
Camilla2005 schrieb:
und wenn ich mir das letzte Bild von ihm anschaue und seinen Gesundheitszustand lese, bitte seid so gut und erlöst ihn - im Sinne des Tierschutzes !

Also da bin ich irgentwie ganz deiner MeinunG !!!!! :(
 
hab mir auch gerade das letzte foto angeschaut *wein* da kommen einem echt die tränen?
weiß man schon wie es weitergeht??wie gehts es chance?
hat er auch schmerzen?bekommt man das mit dem demotex wieder in den griff??

lg Julie
 
wenn man sich dieses furchtbare, erbarmungswürdige Bild des armen Hundes anschaut, dann habe ich nur einen Gedanken. Bitte erlöst ihn doch von seinen Qualen! Warum wird mit schweren Medikamenten, mit Stress, mit "Herumdoktern" - verzeiht den Ausdruck - "probiert", ob er "es doch schafft"... das klingt jetzt etwas hart, aber ich habe auch den Gedanken, dass solche erbarmungswürdigen Hunde eine Art Versuchskaninchen sind... schafft ers oder schafft ers nicht? Wenn ja - Glück gehabt, wenn nein - trauern wir um ihn. bis zu einer völligen Genesung ist hier sicher noch ein sehr weiter Weg. Warum muss er so leiden? Es gibt auch ein körperliches Leid ohne Schmerzen - abgesehen davon, was dieser furchtbar arme Hund allein schon seelisch ertragen musste.
 
Ich würde diesen armen, armen Kerl, der so viel mitgemacht hat in seinem Leben, ein Stück Würde schenken und ihn-erlösen.
 
Funny&Nero schrieb:
Hallo ihr Lieben...es gibt Neuigkeiten bei Chance...leider keine guten. :( Sein Gesundheitszustand hat sich sehr verschlechtert. Durch die Borreliosebehandlung ist sein Imunsystem absolut geschwächt. Er hat leidet zudem an einer starken Form von Demodex. Ich habe aktuelle Bilder von dem Bub...sie sind ganz schrecklich. Wir tun alles, um ihn zu retten. Aber seht selbst. Ich habe noch einige dieser traurigen Bilder...bitt drückt die Daumen, dass der Bub es schafft und dann für den Rest seines Lebens Liebe und Zuwendung erfahren darf.

Das ist Tierschutz?

Bei allem Respekt, aber habt ihr denn keine Augen im Kopf? Seht euch den Hund an, der ist sowas von fertig und das beste, das im jetzt noch passieren kann, ist die Spritze damit er endlich raus kann aus dieser Welt.

Wieso wird nach wie vor um jeden Preis ein Hund am Leben gehalten, der einfach nicht mehr kann und statt Erlösung nur noch mehr Leid erfahren muss? Sorry, aber dafür habe ich wirklich kein Verständnis.

Tierliebe heisst auch Loslassen können - egal wie schwer es fällt und in diesem Fall ist die Todesspritze meiner Meinung nach die beste Lösung.
 
juka schrieb:
wenn man sich dieses furchtbare, erbarmungswürdige Bild des armen Hundes anschaut, dann habe ich nur einen Gedanken. Bitte erlöst ihn doch von seinen Qualen! Warum wird mit schweren Medikamenten, mit Stress, mit "Herumdoktern" - verzeiht den Ausdruck - "probiert", ob er "es doch schafft"... das klingt jetzt etwas hart, aber ich habe auch den Gedanken, dass solche erbarmungswürdigen Hunde eine Art Versuchskaninchen sind... schafft ers oder schafft ers nicht? Wenn ja - Glück gehabt, wenn nein - trauern wir um ihn. bis zu einer völligen Genesung ist hier sicher noch ein sehr weiter Weg. Warum muss er so leiden? Es gibt auch ein körperliches Leid ohne Schmerzen - abgesehen davon, was dieser furchtbar arme Hund allein schon seelisch ertragen musste.


Ja,
dies ist natürlich ein Gedankenansatz - trotzdem denke ich kann nur die Pflegeperson, die ihn täglich betreut beurteilen, was notwendig wäre.
Nur die Pflegeperson sieht ob er noch Lebensqualität hat oder nicht.

Gerade bei sehr geschundenen Tieren möchte man oft alles was in unserer Macht steht tun, damit diese nicht mit diesen grausamen Erinnerungen von der Welt gehen: damit sie vielleicht noch für ein paar Wochen, Jahre oder Monate erfahren was es heisst geliebt und umsorgt zu werden.

Dies habe ich selber in langjähriger Pflegetätigkeit (Frettchen) oft genug erlebt und erfahren - hatte so hoffnungslose Fälle und musste immer entscheiden können, wann es genug ist.

lg
Tanja u Bande
 
sugar schrieb:
Ja,
dies ist natürlich ein Gedankenansatz - trotzdem denke ich kann nur die Pflegeperson, die ihn täglich betreut beurteilen, was notwendig wäre.
Nur die Pflegeperson sieht ob er noch Lebensqualität hat oder nicht.

Gerade bei sehr geschundenen Tieren möchte man oft alles was in unserer Macht steht tun, damit diese nicht mit diesen grausamen Erinnerungen von der Welt gehen: damit sie vielleicht noch für ein paar Wochen, Jahre oder Monate erfahren was es heisst geliebt und umsorgt zu werden.

Dies habe ich selber in langjähriger Pflegetätigkeit (Frettchen) oft genug erlebt und erfahren - hatte so hoffnungslose Fälle und musste immer entscheiden können, wann es genug ist.

lg
Tanja u Bande

damit gebe ich dir recht... aber nicht um jeden Preis, nicht um die Würde des Tieres, nicht um die schweren Behandlungen (ich meine keinesfalls das Finanzielle!), damit vielleicht doch noch (auch) der Mensch einen Sieg davon tragen kann. Tanja, versteh mich bitte nicht falsch. Es ist sicherlich schwer, eine für den Hund und auch seine Pflegerin zum Wohle des Hundes entsprechende Entscheidung zu treffen. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass "falsch verstandene" Tierliebe genau das Gegenteil bewirkt. Dann nämlich, wenn der Mensch plötzlich Scheuklappen aufhat, mit denen er die Realität eigentlich nicht mehr wahrnehmen kann. Retten um jeden Preis...
ich meine, dass der Hund auch jetzt schon, seit er bei seiner Pflegerin ist, die schönsten Tage seines Lebens verbringt... und mit diesem "Gefühl" sollte er, so meine ich, gehen können. Hier ist jemand, der mich liebt, hier ist jemand, der mich umsorgt... ich kann in Ruhe gehen, weil es doch auch einen Menschen gegeben hat, der mich liebt. Aber den Zeitpunkt des Loslassens, den sollte auch die Pflegerin an dem Hund "ablesen" können. Und so, wie es auf dem Bild aussieht, träumt er vielleicht schon von der Regenbogenbrücke. Verzeih, aber ich sehe das so und ich hätte ein reineres Gewissen, wenn ich den Hund in meinen Armen loslassen könnte.
 
juka schrieb:
Und so, wie es auf dem Bild aussieht, träumt er vielleicht schon von der Regenbogenbrücke. Verzeih, aber ich sehe das so und ich hätte ein reineres Gewissen, wenn ich den Hund in meinen Armen loslassen könnte.

amen!
wo hört tierschutz auf und wo fängt tierquälerei an?
 
Ihr habt alle Recht mit euren Äußerungen...aber es liegt nicht an uns :( Er sitzt in Istanbul immer noch im Tierheim und dort wird er mit sicherheit nicht eingeschläfert werden...die haben sich da mit der Ethik etwas anders wie in Deutschland zum Beispiel. Er ist noch auf keiner Pflegestelle, weil er in dem Zustand da nicht raus darf. Hier in Deutschland, Österreich oder der Schweiz hätte man ihn wohl schon erlöst. Ich würde es auch besser finden...er hat sein ganzen Leben leiden müssen. Uns sind aber die Hände gebunden. Ich habe auch nicht gewußt, dass es ihm schlechter geht...bis ich die Bilder und die Nachricht aus Istanbul bekommen habe. Ich bin selber fix und fertig. Seht die Schuld bitte nicht bei den Orgas...die tun alles, um zu helfen , aber Entscheidungen können von denen erst getroffen werden, wenn das Tier auch in ihrem Besitz ist. Und das ist bei Chance eben noch nicht der Fall. Ich weiss nicht, ob er es schaffen wird. Seine Leberwerte sind sehr gut, so dass man sich dort entschieden hat, ihn gegen die Demodex zu behandeln. Das kann lange dauern und sollte er es doch schaffen, dann soll er hier auch noch ein schönes Plätzchen mit viel Liebe und Zuwendung bekommen. Das habe ich gesagt und da stehe ich auch zu. Wir können nur abwarten.

Traurige Grüße Andrea
 
claro schrieb:
amen!
wo hört tierschutz auf und wo fängt tierquälerei an?


Hi,
Tierschutz fängt an, indem man keine Ferndiagnosen durch Bilder stellt.
Tierquälerei würde 548 Seiten umfassen. Ein Wälzer.

Tierschutz: Tiere schützen - Entscheidung darüber liegt wie immer in der betreuenden Person bzw. bei den Leuten, die Entscheidungsgewalt haben.

Tierschutz ist auch loslassen und gehen lassen können.
Tierschutz ist auch bei Hoffnung, berechtigter Hoffnung, eine Heilung zu bewirken und zu behandeln.

Lt. einem Foto alleine getraue ich mir kein Urteil zu bilden, ob Regenbrücke ja oder nein.
Nur wenn ich den Hund persönlich kennenlerne und ihn mehrmals sehe.

lg
Tanja u Bande
 
sugar schrieb:
Hi,

Lt. einem Foto alleine getraue ich mir kein Urteil zu bilden, ob Regenbrücke ja oder nein.
Nur wenn ich den Hund persönlich kennenlerne und ihn mehrmals sehe.

lg
Tanja u Bande

da hast du grundsätzlich absolut recht, aber bitte schau dir dieses foto doch einmal an.

nach der ganzen vorgeschichte und auf dem foto sieht man ja eindeutig seine körperliche verfassung, da frag ich mich echt wieso man ihm das weiterhin antut.
 
angelseye schrieb:
da hast du grundsätzlich absolut recht, aber bitte schau dir dieses foto doch einmal an.

nach der ganzen vorgeschichte und auf dem foto sieht man ja eindeutig seine körperliche verfassung, da frag ich mich echt wieso man ihm das weiterhin antut.


Sorry,

aber solche Fotos schocken mich nicht - weil ich Frettchen in ähnlichem Zustand pflegte (vergleichsweise) - einer davon ist heute 8,5 Jahre alt und frisst und lebt recht gut für sein Alter.

Ein anderes - dass damals - auch per Foto "zum Wegspritzen" von andern Leuten "freigegeben" wurde, lebt heute lustig und vergnügt - trotz kompletter Blindheit und 2-monatiger Intensivbehandlung. Peggy, mit etlichen Knochenbrüchen, Muskelverkümmerungen, Inzucht, blind, konnte nicht mal gehen, Mangelerscheinungen, abgemagert bis auf die Knochen, Milch im Gesäuge etc.

Daher wage ich niemals nach Optik zu beurteilen - niemals.

Sorry fürs Abschweifen - nur damit ihr versteht, was ich meine.

lg
Tanja u Bande
 
Durch die Demotexmilben sieht er natürlich sehr schlimm aus...aber ich zeige euch mal eine Hündin, die es auch so schlimm hatte .
 
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