vegetarisches hundefutter

Hmmm, also ich gebe offen und ehrlich zu, dass sich meine ganz persönliche Welt schon in erster Linie um meine eigenen Tiere dreht, denn die sind mir nun mal am wichtigsten auf der Welt. Ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihre Zufriedenheit stehen für mich an erster Stelle. Das heißt nicht, dass ich mich um nichts anderes kümmere, aber Wertigkeit Nummer 1 haben nun mal meine Hunde und meine Katzen.
Wie man so schön sagt: "das Hemd ist mir näher als die Hose".

das verstehe ich auch und ich finde es auch toll.. ich versuche halt auch auf andere tiere zu achten weil meiner meinung nach alle tiere gleich viel wert sind..

lg kati
 
Langsam wirds langweilig...immer die Argument mit dem schlechten Trofu *gähn*:rolleyes:
Echt schlimm, dass es solche Fanaten gibt.
Und der gute TA hat wohl auch das Geld gesehen, traurig
 
Der Punkt ist im Tierschutzgesetz auch geregelt...
Selbst für den absolut unwahrscheinlichen Fall, dass ein Hund tatsächlich keine einzige Fleischsorte vertragen sollte gibt es eine Regelung.


hey du hast die 1000 besitzer vergessen die ihre hunde mit 4% schlachtabfallfutter füttern (chappi, frolic, ......) die füttern alle ihre hunde fast OHNE FLEISCH!! schnell Anzeigen!!!!

ich will damit nicht sagen das ich das OK finde.. denn ich achte auf eine getriedearme abwechslungsreiche vegane kost.. ich finds nur arg das diese menschen nicht diese vorwürfe bekommen obwohl sich viele sicher weniger gedanken machen als ich... da würd sich keiner trauen zu sagen..nimmt den hund weg! anzeige!

lg kati
 
hey du hast die 1000 besitzer vergessen die ihre hunde mit 4% schlachtabfallfutter füttern (chappi, frolic, ......) die füttern alle ihre hunde fast OHNE FLEISCH!! schnell Anzeigen!!!!

ich will damit nicht sagen das ich das OK finde.. denn ich achte auf eine getriedearme abwechslungsreiche vegane kost.. ich finds nur arg das diese menschen nicht diese vorwürfe bekommen obwohl sich viele sicher weniger gedanken machen als ich... da würd sich keiner trauen zu sagen..nimmt den hund weg! anzeige!

lg kati

Ich würde keinem Chappifütterer einen Hund geben:p
 
Zum Thema Zwang muss ich dann doch aber was einwerfen:

Die ganze Hundehaltung ist Zwang. Da kommts auf die Art der Fütterung ja bitte nicht mehr an.

Ein Hund sucht sich sicher nicht aus, in der Großstadt zu leben. Er möchte sicher auch nicht freiwillig an der Leine geführt werden. Möchte sicher auch nicht täglich 5 Stunden allein gelassen werden. Das sind alles Dinge, die wir aus purem Egoismus unseren Tieren antun.

Lg Cony
 
aber mein TA sagt mir schon wenn etwas nicht stimmt keine sorge..

schickst du mir bitte die daten deines ta? find ich toll wenn er hellsehen kann und keine untersuchungen machen muss :D

irgendwie find ich deine aussagen schon merkwürdig, einmal stehst du zu deiner fütterungsart, dann auf einmal bekommens eh biofleisch usw (lt. alten themen).
 
...... solange meine hunde vegan so gesund sind bleiben wir dabei.. warum sollte ich ihr ernährung umstellen wenn es ihnen so gut geht?

lg kati


Das ist eben eine sehr kurzsichtige Betrachtung. Wie schon erwähnt, auch vom größten Trofu-Schund bleiben manche Hunde jahrelang scheinbar gesund und fit. Irgendwann mal rächt es sich aber dann in den meisten Fällen doch, und sei es "nur" mit Krebs im höheren Alter.

Auch der Mensch hat übrigens einen körpereigenen "Vorrat" und kann so an die 20 Jahre gut mit minderwertiger Nahrung leben.
Sprich, wenn Kinder und Jugendliche mit der bei uns üblichen - ja immer nur teilweise minderwertigen, aber teils eben auch hochwertigen Mischkost sich ernähren, gibt ja kaum wen, der wirklich nur Junkfood isst - merkt man erst mal kaum einen bis gar keinen Unterschied zu denen, die sich gesund ernähren.
Ganz anders sieht es aber dann schon bei den 40-jährigen aus.....und erst recht anders mit 60.:rolleyes:
 
Zum Thema Zwang muss ich dann doch aber was einwerfen:

Die ganze Hundehaltung ist Zwang. Da kommts auf die Art der Fütterung ja bitte nicht mehr an.

Ein Hund sucht sich sicher nicht aus, in der Großstadt zu leben. Er möchte sicher auch nicht freiwillig an der Leine geführt werden. Möchte sicher auch nicht täglich 5 Stunden allein gelassen werden. Das sind alles Dinge, die wir aus purem Egoismus unseren Tieren antun.

Lg Cony

Auch so eine typische Argumentation....:rolleyes:
So ist es nun mal, der Hund lebt in der Welt des Menschen. Das ist das Geschäft, das wir vor Tausenden Jahren geschlossen haben, er muss nicht mehr jagen, nicht mehr hungern, nicht mehr an lapidaren Krankheiten sterben, dafür ist er unser Begleiter und passt sich uns an.
 
schickst du mir bitte die daten deines ta? find ich toll wenn er hellsehen kann und keine untersuchungen machen muss :D

irgendwie find ich deine aussagen schon merkwürdig, einmal stehst du zu deiner fütterungsart, dann auf einmal bekommens eh biofleisch usw (lt. alten themen).

wie kommst du darauf das mein TA keine untersuchungen macht?
 
würdest du einem chappifütterer aber drohen ihm den hund abzunehmen?

Hab ich dir gedroht?:confused::confused: Ich denke nicht. Ich hab geschrieben, dass deine Einstellung in meinen Augen Blödsinn ist und du fanatisch bist, dass du vor allem das Falsche tust und es vermutlich irgendwann bereuen wirst. Und dass ich dir keinen Hund geben würde wenn es Alternativen gibt. Das alles würde ich einem Frolicfütterer auch sagen, selbstverständlich
 
Das ist eben eine sehr kurzsichtige Betrachtung. Wie schon erwähnt, auch vom größten Trofu-Schund bleiben manche Hunde jahrelang scheinbar gesund und fit. Irgendwann mal rächt es sich aber dann in den meisten Fällen doch, und sei es "nur" mit Krebs im höheren Alter.

Auch der Mensch hat übrigens einen körpereigenen "Vorrat" und kann so an die 20 Jahre gut mit minderwertiger Nahrung leben.
Sprich, wenn Kinder und Jugendliche mit der bei uns üblichen - ja immer nur teilweise minderwertigen, aber teils eben auch hochwertigen Mischkost sich ernähren, gibt ja kaum wen, der wirklich nur Junkfood isst - merkt man erst mal kaum einen bis gar keinen Unterschied zu denen, die sich gesund ernähren.
Ganz anders sieht es aber dann schon bei den 40-jährigen aus.....und erst recht anders mit 60.:rolleyes:

in meinen augen ist es trotzdem nach wie vor besser, ein hund lebt noch ein paar glückliche jahre und hat dann vl gesundheitliche beschwerden als ein Hund stirbt einsam und allein im Tierheim. :rolleyes:
 
in meinen augen ist es trotzdem nach wie vor besser, ein hund lebt noch ein paar glückliche jahre und hat dann vl gesundheitliche beschwerden als ein Hund stirbt einsam und allein im Tierheim. :rolleyes:

Stimmt schon, es war auf jeden Fall der bessere Weg für den Hund. Aber ein Lottosechser ist der Platz nun mal wirklich nicht:(
 
Blutbild einer seit 5 Jahren gebarften, zu dem Zeitpunkt 11 jährigen Hündin:

Niere: -------- Ergebnis ------- Normalwert

Harnstoff-N ----> 19 ----- ------> 10 - 25
Kreatinin -------> 1.2 -----------> < 1.4
Gesamteiweiß --> 6.8 -----------> 5.3 - 7.7
Natrium --------> 151 -----------> 140 - 155
Kalium ---------> 4.5 -----------> 3.6 - 5.8

Leber:

Gesamt-Bilirubin -> 0.30 ---------> < 0.3
ALT (GPT) ------> 50 -----------> 5 - 125
Alk.Phosphatese-> 38 -----------> < 81
y-GT -----------> 5 -----------> < 6
AST (GOT) -----> 33 -----------> 15 - 120
GLDH ----------> 2.7 ----------> < 9

Pankreas:

Glucose --------> 109 + --------> 54 - 100
a-Amylase ------> 501 ---------> < 3250
Cholesterin -----> 227 ---------> 108-300

Muskel:

LDH -------------> 16 ----------> < 100
Calcium ---------> 2.63 --------> 2.0 - 3.0
anorg. Phosphat--> 1.2 ---------> 0.7 - 1.6

Wie man sieht sind alle Werte bis auf die leicht erhöhten Glukose Werte schön in der Norm.

Mich würde jetzt sehr das Blutbild eines vegan ernährten Hundes interessieren um vergleichen zu können.
 
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