Urteil Herdenschutzhunde in NRW

Was hier in Deutschland an Hetze gegen die Wölfe läuft, ist nicht zu fassen,war aber abzusehen.. Ein Wolf hat in der Nähe eines Dorfes ein Feld überquert, schon kam ein Aufschrei besorgter Eltern, der Wolf hätte sich ein Kind holen können... Die Schafhalter heizen das Thema sowieso weiter an, auch mit schrecklichen Bildern, und die Regierung lässt sich auch all zu sehr von der Lobby der Hobby Jäger beeinflussen, sind ja doch eine Menge Wahlstimmen, weshalb in Deutschland der Wolf jetzt wieder zum Abschuss frei gegeben werden soll, teilweise schon ist..

Ich finde das zum :sick: und wirklich schlimm, diese Hetzjagd... Zudem in Deutschland mit Schalldämpfer und Wärmebild- bzw Nachtsichtgeräten geschossen werden darf... Somit in Deutschland Jäger mit Waffen unterwegs sind, wie sie sonst nur beim Militär erlaubt und zum Einsatz kommen dürfen.. das wird alles mal so still- und klammheimlich von der Regierung erlaubt, angeblich um dem Schwarzwild Herr zu werden, aber geschossen werden darf natürlich jedes Wild damit..

Ich finde das nicht nur verantwortungslos, sondern auch dem Wild gegenüber, die bei uns sowieso schon kaum noch Schonzeiten haben, absolut ungerecht, weil sie so auch nachts im Rudel abgeschossen werden können, zudem lautlos, was meiner Meinung nach mit nichts zu rechtfertigen ist..

Ist hier im Ösiland nicht anders. Hier werden ja sogar in den Nationalparks still und leise Luchse abgeschossen.:mad:
 
Ist hier im Ösiland nicht anders. Hier werden ja sogar in den Nationalparks still und leise Luchse abgeschossen.:mad:
Das ist doch Schei..... Und nur, damit sie sich damit profilieren können? Viele Jäger zumindest in Deutschland sind Alkoholiker, weil sie wahrscheinlich ihr erbärmliches Leben nüchtern gar nicht ertragen würden.
 
Dort waren Pyrenäenberghunde, also Patous. Und einige Mischlinge, weiß aber nicht welche Mischung.
Ich kenne sie frei und in Einzäunung. Das Verhalten war aber gleich. Kopf heben, in Richtung Mensch (+Hund) schauen, und wenn genug Abstand da ist, gingen sie seelenruhig zur Tagesordnung über.

Danke, habe ich noch nie von gehört... Ein Bekannter hat Mastin de Pirineos gezüchtet, kommen aus dem Nordosten Spanien, was aber auch an Frankreich grenzt und ich finde, dass sie eine Ähnlichkeit haben..
 
Welche negativen Geistesgrößen waren hier unterwegs? Grad so, als ob Wölfe nachts schliefen oder am Sonntag und Feiertag nicht da wären. Ruhezeiten? Wissen das bitte auch die Wölfe? Entweder man betreibt Schutz vor Wölfen mittels stets vorhandener Herdenschutzhunde oder man setzt Jäger an.
Na ja , wenn man mal liest
V
Es geht um 46 Tiere .
Schottische Rinder, Ponys, Esel, Ziegen und Schafe.
Elektrischer Weidezaun + Stallungen vorhanden

Dafür 7 nicht zertifizierte Herdenschutzhunde?
 
DU hast in deinem beschränkten Leben noch nie einen Alm Auf- bzw Abtrieb miterlebt . Geschweige denn , hast du generell keine Ahnung was es heißt, einen Hof mit Vieh zu bewirtschaften - Aber hier die K ..... aufreißen ! - Das sind mir die liebsten.
Wahrscheinlich hältst du auch die Lila Milka Kuh für real !

Seit das Forum nicht mehr vernünftig moderiert wird, glauben manche auch, dass sie mit jedem unterirdischen Beflegeln durchkommen.

Ist halt blöd wenn man sich selbst so disqualifiziert während jeder leicht recherchieren kann, dass ich Recht habe.

Das kann man auch nicht antun mit "ein bisserl Schwund ist immer" - denn es geht um Lebewesen.
 
Das ist doch Schei..... Und nur, damit sie sich damit profilieren können? Viele Jäger zumindest in Deutschland sind Alkoholiker, weil sie wahrscheinlich ihr erbärmliches Leben nüchtern gar nicht ertragen würden.
Bitte Jäger mit Halter von Listenhunden und Alkoholiker mit Asoziale ersetzen und den Satz dann doch nochmal überdenken . und jetzt bin ich hier raus und geh mal die Wein-und Schnapsflaschen von gestern wegräumen und unser erbärmliches Leben weiterleben
 
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Bitte Jäger mit Halter von Listenhunden und Alkoholiker mit Asoziale ersetzen und den Satz dann doch nochmal überdenken . und jetzt bin ich hier raus und geh die mal die Wein-und Schnapsflaschen von gestern wegräumen und unser erbärmliches Leben weiterleben
Dann können wir uns zusammensetzen. Vielleicht machen wir eine Selbsthilfe - Gruppe für uns Jäger*innen auf.
Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen.

Das zeigt mir aber hier wieder, das manche Menschen in einem Suppenteller ihre Runden schwimmen und keinerlei Ahnung von manchen Materien haben und schon gar nicht über den Tellerrand hinaus sehen.

Prost 🍻
 
Bitte Jäger mit Halter von Listenhunden und Alkoholiker mit Asoziale ersetzen und den Satz dann doch nochmal überdenken . und jetzt bin ich hier raus und geh mal die Wein-und Schnapsflaschen von gestern wegräumen und unser erbärmliches Leben weiterleben
Ich muss gar nichts überdenken, weil dein Vorwurf schlicht falsch ist. Ich gebe es dir zurück, erst lesen, dann posten.
Viele Jäger zumindest in Deutschland sind Alkoholiker, weil sie wahrscheinlich ihr erbärmliches Leben nüchtern gar nicht ertragen würden.
Mit dem Wort VIELE stelle ich NICHT ALLE Jäger unter Generalverdacht. Ich kenne alleine hier bei uns Jäger, die ständig unter Strom stehen.
Weiter habe ich in den Medien gelesen, einige Unfälle durch Jäger, sind unter Alkoholeinfluss entstanden. Ein Beispiel. Ein Jäger reinigt seine Waffe und schießt sich ins Bein. Boom.

Alkoholiker ist Alkoholiker, egal ob Jäger, Obdachloser oder ein Harald Juhnke.
Dann können wir uns zusammensetzen. Vielleicht machen wir eine Selbsthilfe - Gruppe für uns Jäger*innen auf.
Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen.

Das zeigt mir aber hier wieder, das manche Menschen in einem Suppenteller ihre Runden schwimmen und keinerlei Ahnung von manchen Materien haben und schon gar nicht über den Tellerrand hinaus sehen.

Prost 🍻
Mit Tieren scheinst du ja umgehen zu können. Im Umgang mit Menschen absolut Null.
 
Schwätzer, jetzt muss ich dir ein wenig widersprechen. Nein, es sind nicht viele Jäger Alkoholiker. Mein Mann ist Jäger, vieler seiner Jagdkollegen und Ausgänger. Da ist kein Alkoholiker dabei. Außerdem...unser Österr. Welsh Terrier Klub, wo ich im Vorstand bin, ist ebenfalls eigentlich ein Jagdhundeklub. Sprich - sowohl im Vorstand, als auch bei den Züchtern, als auch bei den Mitgliedern, sind sehr viele Jäger. Alkoholiker ist mir keiner bekannt.
 
Man kann auch sein Vieh hüten. Dann fällt einem auch auf wenn sich eines ein Bein bricht, man muss keine Schilder aufstellen, dass Spaziergänger doch bitte die umgefallen Schafe wieder aufstellen sollen, damit sie nicht eingehen. Man reduziert die Gefahr, dass etwas abhaut und sich in den Verkehr verirrt....

Aber das wollen die Leute am wenigsten hören. Das sie einfach mal Verantwortung für ihre Tiere übernehmen sollen!
Als Stadtkind aufgewachsen, kenne ich mich in Landwirtschaft wenig aus.
Ich weiß nur, dass früher immer ein Senner oder Sennerin mit oben auf der Alm war.
Das wird heute nicht anders sein. Wer sonst sollte die Kühe ( oder Schafe oder Ziegen) melken?
Da müssen sie doch auch merken, wenn eines der Tiere fehlt.
 
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Würden die Jäger nicht durchgehend das Jagen von Wildschweinen und Co. übernehmen, würde das die Natur regeln. Der Mensch stellt sich über alles.
Leider Nein. Dieser Zug ist schon mit der erstmaligen Ausrottung praktisch aller großen Beutegreifer in unserem Raum abgefahren. Um die Überbestände von Rot-, Reh- und Schwarzwild auf natürlichem Wege zu reduzieren, wären für heutige Besiedelungsverhältnisse absolut untragbare Prädatorenbestände nötig. Bei Schwarzwild hilft tatsächlich nur starke Bejagung, die sind wehrhaft genug, um sich auch gegen Wolf oder Luchs zu wehren. Bei Rot- und Rehwild würde natürlich die Reduzierung der WInterfütterung helfen, das würde aber weder den Jägern (weniger Beute!) noch den Waldbesitzern (erhöhter Verbissschaden während einer langen Übergansphase) Freude machen. Und bevor das missverstanden wird: Ja, ich bin für den intelligenten Schutz aller Großprädatoren.
 
Schwätzer, jetzt muss ich dir ein wenig widersprechen. Nein, es sind nicht viele Jäger Alkoholiker. Mein Mann ist Jäger, vieler seiner Jagdkollegen und Ausgänger. Da ist kein Alkoholiker dabei. Außerdem...unser Österr. Welsh Terrier Klub, wo ich im Vorstand bin, ist ebenfalls eigentlich ein Jagdhundeklub. Sprich - sowohl im Vorstand, als auch bei den Züchtern, als auch bei den Mitgliedern, sind sehr viele Jäger. Alkoholiker ist mir keiner bekannt.
Es gibt Alkoholiker, da merkt man es überhaupt nicht, weil es Alkohol gibt, was man nicht riecht, etwa Wodka. Bei meiner Tochter in der Schule war eine Lehrerin Alkoholikerin und ich habe es durch Zufall privat erfahren, da die Zuträgerin die Lehrerin auch privat kennt. Ich habe es in der Schule gemeldet und sie wurde entlassen. Es hat keiner gewusst, obwohl die Lehrerin manchmal durcheinander war.
Leider Nein. Dieser Zug ist schon mit der erstmaligen Ausrottung praktisch aller großen Beutegreifer in unserem Raum abgefahren. Um die Überbestände von Rot-, Reh- und Schwarzwild auf natürlichem Wege zu reduzieren, wären für heutige Besiedelungsverhältnisse absolut untragbare Prädatorenbestände nötig. Bei Schwarzwild hilft tatsächlich nur starke Bejagung, die sind wehrhaft genug, um sich auch gegen Wolf oder Luchs zu wehren. Bei Rot- und Rehwild würde natürlich die Reduzierung der WInterfütterung helfen, das würde aber weder den Jägern (weniger Beute!) noch den Waldbesitzern (erhöhter Verbissschaden während einer langen Übergansphase) Freude machen. Und bevor das missverstanden wird: Ja, ich bin für den intelligenten Schutz aller Großprädatoren.
Du magst recht haben, ich weiß es nicht. Fakt ist aber, es gab lange Zeit keine Wölfe in Deutschland und nun siedeln sie sich wieder an und stehen jetzt, Gott sei Dank, unter Naturschutz. Vielleicht kommt es deswegen zu diesen hohen Überständen des Rotwilds? Es ist nur eine Vermutung.
 
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Jeder 5. Mann ist in Österreich entweder Alkoholiker oder zumindest gefährdet. Bei den Frauen sind es (noch) ein bisschen weniger.
Es ist also unwahrscheinlich, in einer größeren Gruppe ab 10 Personen aufwärts oder so, gar keinen dabei zu haben.
 
Du magst recht haben, ich weiß es nicht. Fakt ist aber, es gab lange Zeit keine Wölfe in Deutschland und nun siedeln sie sich wieder an und stehen jetzt, Gott sei Dank, unter Naturschutz. Vielleicht kommt es deswegen zu diesen hohen Überständen des Rotwilds? Es ist nur eine Vermutung.
Nein, da gibt es keinen Zusammenhang. Wildüberbestände entstehen sicherlich nicht durch das vermehrte Auftreten des Wolfes und anderer Großprädatoren. Die Tendenz liefe eher in die entgegengesetzte Richtung, gäbe es wirklich so viele Wölfe, wie es in tendentiös dargstellt wird.
 
Als Stadtkind aufgewachsen, kenne ich mich in Landwirtschaft wenig aus.
Ich weiß nur, dass früher immer ein Senner oder Sennerin mit oben auf der Alm war.
Das wird heute nicht anders sein. Wer sonst sollte die Kühe ( oder Schafe) melken?
Da müssen sie doch auch merken, wenn eines der Tiere fehlt.
Es wird lange nicht jede Alm behirtet.
In einer Mutterkuhhaltung wird z.B. gar nicht gemolken. Genauso z.T. in der Lammfleischproduktion.
 
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