Betrifft nicht meinen eigenen Hund, der ist sehr verträglich.
Aber bei einigen Beiträgen hier habe ich mitbekommen, dass HH von unverträglichen Hunden in der Öffentlichkeit nur Leine, aber KEINEN Beisskorb verwenden. Obwohl sie wissen, dass ein Hund, der sich ihrem Hund nur annähert, wahrscheinlich gebissen, vielleicht getötet wird. Sie "argumentieren", dass andere HH auf ihre Hunde - die sie immer verächtlich als "Tut nixe" bezeichnen - eben so achten müssen, dass sie diesem unverträglichen Hund nicht vor den (tödlichen) Fang kommen. Wenns doch passiert (zB Welpe kommt und will spielen) meinen diese HH (wortwörtliches Zitat aus mehreren Beiträgen hier im Forum): "PECH gehabt".
Ich meine, dass Kommunikation unter Hunden vor allem dazu dient, Konflikte zu entschärfen. Ein normaler Hund reagiert auf einen Hund, der Kontakt aufnehmen möchte, ablehnend durch Kopfwegdrehen, ganzen Körper wegdrehen. Wenn der Kontaktsuchende lästig wird mit Knurren, Fell sträuben, Zähne blecken, neben den Anderen hinschnappen. Ein wirklicher Biß ist das Letzte. Einen Hund, der ohne jede Warnung sofort beschädigend zu beißt halte ich für schwersten gestört in seinem Wesen. Die Schreiber dieser Beiträge sehen das aber nicht so und behaupten, sofortiges Zubeissen wäre bei der Rasse ihrer Hunde ganz normales Hundeverhalten. Was stimmt? Verbeissen sich auch wesensgesunde SOKAs ohne Warnung in andere Hunde?
Ich finde, die HH von Problemhunde handeln herzlos und rücksichtslos. Was meint ihr dazu?
Wie sieht das juristisch aus? Könnte zB der HH eines grundlos totgebissenen Welpen solche HH verklagen? Worauf genau? Ist das auch strafrechtlich relevant?
Aber bei einigen Beiträgen hier habe ich mitbekommen, dass HH von unverträglichen Hunden in der Öffentlichkeit nur Leine, aber KEINEN Beisskorb verwenden. Obwohl sie wissen, dass ein Hund, der sich ihrem Hund nur annähert, wahrscheinlich gebissen, vielleicht getötet wird. Sie "argumentieren", dass andere HH auf ihre Hunde - die sie immer verächtlich als "Tut nixe" bezeichnen - eben so achten müssen, dass sie diesem unverträglichen Hund nicht vor den (tödlichen) Fang kommen. Wenns doch passiert (zB Welpe kommt und will spielen) meinen diese HH (wortwörtliches Zitat aus mehreren Beiträgen hier im Forum): "PECH gehabt".
Ich meine, dass Kommunikation unter Hunden vor allem dazu dient, Konflikte zu entschärfen. Ein normaler Hund reagiert auf einen Hund, der Kontakt aufnehmen möchte, ablehnend durch Kopfwegdrehen, ganzen Körper wegdrehen. Wenn der Kontaktsuchende lästig wird mit Knurren, Fell sträuben, Zähne blecken, neben den Anderen hinschnappen. Ein wirklicher Biß ist das Letzte. Einen Hund, der ohne jede Warnung sofort beschädigend zu beißt halte ich für schwersten gestört in seinem Wesen. Die Schreiber dieser Beiträge sehen das aber nicht so und behaupten, sofortiges Zubeissen wäre bei der Rasse ihrer Hunde ganz normales Hundeverhalten. Was stimmt? Verbeissen sich auch wesensgesunde SOKAs ohne Warnung in andere Hunde?
Ich finde, die HH von Problemhunde handeln herzlos und rücksichtslos. Was meint ihr dazu?
Wie sieht das juristisch aus? Könnte zB der HH eines grundlos totgebissenen Welpen solche HH verklagen? Worauf genau? Ist das auch strafrechtlich relevant?