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Kommt ja wohl auf die Lautstärke an!
Hunde können in verschiedenen Lautstärken bellen, knurren, grummeln, wuffen,..
Ganz allgemein...ich würde Hunde weder Knurren noch Brummen noch ein kurzes Gebell abgewöhnen. Das gehört zu ihrem Verhalten, zu ihrer Sprache. Ich fordere mein Kind ja auch nicht auf, wenn's mir was erzählen will, dass es ruhig sein soll.
Sorry für OT: aber er RIECHT einen Schäferhund ??????
Es geht mir nicht um die Lautstärke, sondern - Kischa hats so gut beschrieben -darum, alles was nicht innerhalb, respektive an der Tür zu seinen Terr. stattfindet, ist nicht seins.
Und ich möchte auch keinen Hund, der knurrt wenn im Hotel wer an der Tür vorbeigeht, ich möchte es in der Arbeit nicht und in einem Restaurant nicht, ebensowenig wie auf der Gasse, im Wald etc etc
Mir ist nochwas eingefallen - wir waren mit Yuma im Urlaub einmal in so einem Mobilhome mit Mini Mini Garten. Dieser Garten war sicher nicht größer als 6x4 Meter...links und rechts der Weg durch die Anlage - stellt euch vor welche Massen da vorbei gehen - Jössas wenn er das alles kommentiert hätte *umfall*
Wie Tamino schon schreibt, wir sind ja auch viel in Hotels unterwegs...geht gar nicht wenn Herr Hund da herummotschgert
Das widerspricht aber ganz und gar der Natur eines Hundes. Die Territorien sind weitaus größer als die 100m² einer Wohnung.
Wenn der Hund und die Umgebung damit gut zurechtkommt dann kann er grummeln und knurren soviel er will. Warum sollte er jedesmal in schrecklichen Stress verfallen? Davon geh ich jetzt ohnehin nicht aus, besonders nicht, wenn das zum normalen Alltag gehört.
Wenn das jetzt Stress verursachen würde, müsste man das ohnehin anders angehen und nicht nur indem ich ihm das Knurren verbiete.
Tja, nur kommt in der Öffentlichkeit die Umgebung eben nicht gut zurecht......und zu Recht
und ich ich möchte wahrlich nicht in Begleitung eines Hundes sein, der in der Arbeit bei jedem Geräusch, jedem Besucher bellt und knurrt
ich möchte nicht im Cafehaus sitzen und alle 5 Minuten durch das Bellen und Knurren eines Hundes belästigt werden
ich möchte auch nicht am Gang eines Hotels total erschrecken, weil hinter einer Tür wildes Gebelle und Geknurre ertönt
und nein, es widerspricht keineswegs der Natur des Hundes zu lernen, wie er sich wo zu verhalten hat
ich möchte auch nicht, dass ein Kind über einen Campingplatz schlendert und von Hunden angeknurrt und angebellt wird
und hat der Hund das gelernt, braucht man auch nichts zu verbieten...
Was bringst du ihm bei? Dass er nicht zu bellen hat. Oder, dass es nicht notwendig ist zu bellen. Da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied.
Und einen Hund zu halten ihm aber alles zu verbieten was Hundeart ist halte ich nicht für hundegerecht.
Ich bin zwar nicht gemeint, fühle mich aber doch betroffen ....Was bringst du ihm bei? Dass er nicht zu bellen hat. Oder, dass es nicht notwendig ist zu bellen. Da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied.
Und einen Hund zu halten ihm aber alles zu verbieten was Hundeart ist halte ich nicht für hundegerecht.
Das kann ich unterschreiben
Wir wohnen in einem Haus mit Garten, inmitten einer Siedlung - alle meine Hunde, die ich hatte/habe bellen/knurren nicht bei Fußgängern, Radfahrern, Autos... die vorbeikommen - da wär was los! Das würde keiner aushalten. Ist auch nicht notwendig, zu melden. Auch wenn wir im Haus sind und jemand anläutet ist nicht notwendig, ich hör das auch - oder würde einem das nicht komisch vorkommen, wenn der Partner oder die Kinder jedesmal aufgeregt schreien: ES HAT GELÄUTET!!!! Auch der Hund braucht mich nicht drauf aufmerksam machen.
Ich hatte aber schon die Situation, dass jemand an der Haustür manipuliert hat und einbrechen wollte - da hat der Hund gemeldet, geknurrt und getobt und ist den Einbrecher auch angesprungen - zu mehr ist es nicht gekommen, der ist geflüchtet so schnell er konnte!
Seit damals weiß ich, dass Hunde das unterscheiden können, ob das Zuhause bedroht ist oder nicht.
Meine Hund knurrt nur, wenn Alarmstufe rot ist - wenn er selbst, die Familie od. das Heim bedroht ist. Und das kommt in Wirklichkeit sehr selten vor - Gott-sei-Dank!
Ich bin zwar nicht gemeint, fühle mich aber doch betroffen ....
es geht nicht darum ihm etwas zu verbieten, sondern ihm zu lernen....das geht uns nichts an, das tangiert uns nicht. es ist völlig in Ordnung, das sich andere Lebewesen in unserer Umgebung bewegen, egal ob Freund oder Feind...das berührt uns nicht sonderlich.
Das hat nichts mit verbieten zu tun!!! Ich hab niemals zu Yuma "Aus" oder sei still gesagt. Man arbeitet von anbeginn gegen das verbellen, bzw, knurren.
Mein Hund sieht keine Notwendigkeit im unnötig melden. (er darf sogar meinen Chef verbellen, weil ihm das scheinbar ein Bedürnis ist...)
Ja, genau darum gehts. Auch mir ist es nicht egal, ob meine Hunde am Zaun bellen und jeden anknurren, der an der Haustür vorbeigeht. Ganz im Gegenteil, ich bin sehr gern höflich und rücksichtsvoll. Und meine Hunde haben das eben so gelernt, dass sie Kontakt zu mir aufnehmen, bevor sie loslegen (oder eben nicht). Mein Bertie ist ein Keifbert, der wirklich alles kommentieren würde (und es teilweise auch tut) und grad bei dem funktioniert das mit dem "mitgehen und schauen" sehr gut. Mittlerweile brauch ich ja auch nimmer mitgehen, weil er das "habs eh ghört.." mit "Alarm-Ende" oder "Alarm nicht nötig" verknüpft hat.
Diese Frage hatte vorweg schon beantwortet, siehe:
"und hat der Hund das gelernt, braucht man auch nichts zu verbieten..."
es ist keineswegs die grundsätzliche Art von Hunden, egal wo Menschen anzuknurren und zu verbellen......
Ich bin zwar nicht gemeint, fühle mich aber doch betroffen ....
es geht nicht darum ihm etwas zu verbieten, sondern ihm zu lernen....das geht uns nichts an, das tangiert uns nicht. es ist völlig in Ordnung, das sich andere Lebewesen in unserer Umgebung bewegen, egal ob Freund oder Feind...das berührt uns nicht sonderlich.
Das hat nichts mit verbieten zu tun!!! Ich hab niemals zu Yuma "Aus" oder sei still gesagt. Man arbeitet von anbeginn gegen das verbellen, bzw, knurren.
Mein Hund sieht keine Notwendigkeit im unnötig melden. (er darf sogar meinen Chef verbellen, weil ihm das scheinbar ein Bedürnis ist...)