Unterschied Knurren und Brummen

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16446
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Kommt ja wohl auf die Lautstärke an!
Hunde können in verschiedenen Lautstärken bellen, knurren, grummeln, wuffen,..

Es geht mir nicht um die Lautstärke, sondern - Kischa hats so gut beschrieben -darum, alles was nicht innerhalb, respektive an der Tür zu seinen Terr. stattfindet, ist nicht seins.

Und ich möchte auch keinen Hund, der knurrt wenn im Hotel wer an der Tür vorbeigeht, ich möchte es in der Arbeit nicht und in einem Restaurant nicht, ebensowenig wie auf der Gasse, im Wald etc etc
 
Ganz allgemein...ich würde Hunde weder Knurren noch Brummen noch ein kurzes Gebell abgewöhnen. Das gehört zu ihrem Verhalten, zu ihrer Sprache. Ich fordere mein Kind ja auch nicht auf, wenn's mir was erzählen will, dass es ruhig sein soll.

Allerdings ist ein Hund kein Kind.

Und ja, ich fordere auch ein Kind auf, dass es bitte ein wenig warten möge...wenn ich telefoniere, wenn ich mit einem anderen Menschen spreche, wenn ich konzentriert arbeite......

sonst entwickelt sich irgendwann ein z.B. 14jähriger Egomane, der erwartet, dass sich alles nach ihm richtet....
 
Sorry für OT: aber er RIECHT einen Schäferhund ??????

Auch sorry für OT....ich hab halt "Riechen" geschrieben, aber ja, er merkt, wenn ein Schäferhund in unserer Nähe ist. Da ist er besonders aufgeregt, wir wundern uns immer, was denn los sei -schauen runter -und da ist er - der Schäferhund. Er merkt auch über eine weite Distanz, ob das nun ein Schäferhund ist oder nicht. Beim Schäfer reicht ein Ohr-in-Sicht, um ihn in hellste Aufregung zu versetzen.
 
Mir ist nochwas eingefallen - wir waren mit Yuma im Urlaub einmal in so einem Mobilhome mit Mini Mini Garten. Dieser Garten war sicher nicht größer als 6x4 Meter...links und rechts der Weg durch die Anlage - stellt euch vor welche Massen da vorbei gehen - Jössas wenn er das alles kommentiert hätte :eek: *umfall*

Wie Tamino schon schreibt, wir sind ja auch viel in Hotels unterwegs...geht gar nicht wenn Herr Hund da herummotschgert
 
Es geht mir nicht um die Lautstärke, sondern - Kischa hats so gut beschrieben -darum, alles was nicht innerhalb, respektive an der Tür zu seinen Terr. stattfindet, ist nicht seins.

Und ich möchte auch keinen Hund, der knurrt wenn im Hotel wer an der Tür vorbeigeht, ich möchte es in der Arbeit nicht und in einem Restaurant nicht, ebensowenig wie auf der Gasse, im Wald etc etc

Das widerspricht aber ganz und gar der Natur eines Hundes. Die Territorien sind weitaus größer als die 100m² einer Wohnung.

Wenn der Hund und die Umgebung damit gut zurechtkommt dann kann er grummeln und knurren soviel er will. Warum sollte er jedesmal in schrecklichen Stress verfallen? Davon geh ich jetzt ohnehin nicht aus, besonders nicht, wenn das zum normalen Alltag gehört.
Wenn das jetzt Stress verursachen würde, müsste man das ohnehin anders angehen und nicht nur indem ich ihm das Knurren verbiete.
 
Mir ist nochwas eingefallen - wir waren mit Yuma im Urlaub einmal in so einem Mobilhome mit Mini Mini Garten. Dieser Garten war sicher nicht größer als 6x4 Meter...links und rechts der Weg durch die Anlage - stellt euch vor welche Massen da vorbei gehen - Jössas wenn er das alles kommentiert hätte :eek: *umfall*

Wie Tamino schon schreibt, wir sind ja auch viel in Hotels unterwegs...geht gar nicht wenn Herr Hund da herummotschgert

:D Zu Besuch am Campingplatz an der der Nordsee....auch mit so Minivorgärten...am Vortag wurden 2 HH vom Platz verwiesen, weil die Hunde immer wieder gebellt haben....
 
Das widerspricht aber ganz und gar der Natur eines Hundes. Die Territorien sind weitaus größer als die 100m² einer Wohnung.

Wenn der Hund und die Umgebung damit gut zurechtkommt dann kann er grummeln und knurren soviel er will. Warum sollte er jedesmal in schrecklichen Stress verfallen? Davon geh ich jetzt ohnehin nicht aus, besonders nicht, wenn das zum normalen Alltag gehört.
Wenn das jetzt Stress verursachen würde, müsste man das ohnehin anders angehen und nicht nur indem ich ihm das Knurren verbiete.

Tja, nur kommt in der Öffentlichkeit die Umgebung eben nicht gut zurecht......und zu Recht

und ich ich möchte wahrlich nicht in Begleitung eines Hundes sein, der in der Arbeit bei jedem Geräusch, jedem Besucher bellt und knurrt

ich möchte nicht im Cafehaus sitzen und alle 5 Minuten durch das Bellen und Knurren eines Hundes belästigt werden

ich möchte auch nicht am Gang eines Hotels total erschrecken, weil hinter einer Tür wildes Gebelle und Geknurre ertönt

und nein, es widerspricht keineswegs der Natur des Hundes zu lernen, wie er sich wo zu verhalten hat

ich möchte auch nicht, dass ein Kind über einen Campingplatz schlendert und von Hunden angeknurrt und angebellt wird

und hat der Hund das gelernt, braucht man auch nichts zu verbieten...
 
Tja, nur kommt in der Öffentlichkeit die Umgebung eben nicht gut zurecht......und zu Recht

und ich ich möchte wahrlich nicht in Begleitung eines Hundes sein, der in der Arbeit bei jedem Geräusch, jedem Besucher bellt und knurrt

ich möchte nicht im Cafehaus sitzen und alle 5 Minuten durch das Bellen und Knurren eines Hundes belästigt werden

ich möchte auch nicht am Gang eines Hotels total erschrecken, weil hinter einer Tür wildes Gebelle und Geknurre ertönt

und nein, es widerspricht keineswegs der Natur des Hundes zu lernen, wie er sich wo zu verhalten hat

ich möchte auch nicht, dass ein Kind über einen Campingplatz schlendert und von Hunden angeknurrt und angebellt wird

und hat der Hund das gelernt, braucht man auch nichts zu verbieten...

Was bringst du ihm bei? Dass er nicht zu bellen hat. Oder, dass es nicht notwendig ist zu bellen. Da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied.

Und einen Hund zu halten ihm aber alles zu verbieten was Hundeart ist halte ich nicht für hundegerecht.
 
Vielleicht noch als Nachtrag...der Aaron knurrt nicht bei jedem Hund, der in der Nähe vorbei geht. Es sind spezielle Hunde, wo er sich aufregen muss. Wie eben der genannte Schäferhund. Geht ein kleiner Hund bei uns unten vorbei, passiert gar nichts. Ist seine Lieblingshündin bei uns im Park (leider schon sehr, sehr selten- eine kleine Rehpinscher-Chi-Dame) merken wir das sofort (und da reicht es, wenn irgendwo in der Wohnung ein Fenster gekippt ist - oft braucht es nicht einmal das)...da wird gemaunzt, dass wir sofort merken, WER da nun in unserer Nähe ist.

Zum Wirbel und den Menschen, die in der Nähe sind....geht jemand bei uns am Gang vorbei, gibt's überhaupt nichts. Kein Knurrer, kein Gebell. Nur wenn ein "seltsamer" Wirbel ist, wird er hellhörig. Wenn sich jemand UNSERER Tür nähert. (und dann zumeist anläutet)
Wenn sich was unter unserem Balkon (wo normal auf der Wiese niemand ist) abspielt. Also keine Alltagsgeräusche, sondern Außergewöhnliches.
 
Was bringst du ihm bei? Dass er nicht zu bellen hat. Oder, dass es nicht notwendig ist zu bellen. Da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied.

Und einen Hund zu halten ihm aber alles zu verbieten was Hundeart ist halte ich nicht für hundegerecht.

Diese Frage hatte vorweg schon beantwortet, siehe:

"und hat der Hund das gelernt, braucht man auch nichts zu verbieten..."

es ist keineswegs die grundsätzliche Art von Hunden, egal wo Menschen anzuknurren und zu verbellen......
 
Was bringst du ihm bei? Dass er nicht zu bellen hat. Oder, dass es nicht notwendig ist zu bellen. Da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied.

Und einen Hund zu halten ihm aber alles zu verbieten was Hundeart ist halte ich nicht für hundegerecht.
Ich bin zwar nicht gemeint, fühle mich aber doch betroffen ....

es geht nicht darum ihm etwas zu verbieten, sondern ihm zu lernen....das geht uns nichts an, das tangiert uns nicht. es ist völlig in Ordnung, das sich andere Lebewesen in unserer Umgebung bewegen, egal ob Freund oder Feind...das berührt uns nicht sonderlich.
Das hat nichts mit verbieten zu tun!!! Ich hab niemals zu Yuma "Aus" oder sei still gesagt. Man arbeitet von anbeginn gegen das verbellen, bzw, knurren.
Mein Hund sieht keine Notwendigkeit im unnötig melden. (er darf sogar meinen Chef verbellen, weil ihm das scheinbar ein Bedürnis ist...)
 
Das kann ich unterschreiben:)
Wir wohnen in einem Haus mit Garten, inmitten einer Siedlung - alle meine Hunde, die ich hatte/habe bellen/knurren nicht bei Fußgängern, Radfahrern, Autos... die vorbeikommen - da wär was los! Das würde keiner aushalten. Ist auch nicht notwendig, zu melden. Auch wenn wir im Haus sind und jemand anläutet ist nicht notwendig, ich hör das auch - oder würde einem das nicht komisch vorkommen, wenn der Partner oder die Kinder jedesmal aufgeregt schreien: ES HAT GELÄUTET!!!! :confused: Auch der Hund braucht mich nicht drauf aufmerksam machen.
Ich hatte aber schon die Situation, dass jemand an der Haustür manipuliert hat und einbrechen wollte - da hat der Hund gemeldet, geknurrt und getobt und ist den Einbrecher auch angesprungen - zu mehr ist es nicht gekommen, der ist geflüchtet so schnell er konnte!
Seit damals weiß ich, dass Hunde das unterscheiden können, ob das Zuhause bedroht ist oder nicht.

Meine Hund knurrt nur, wenn Alarmstufe rot ist - wenn er selbst, die Familie od. das Heim bedroht ist. Und das kommt in Wirklichkeit sehr selten vor - Gott-sei-Dank!


das kenne ich, Shari rührt kein Ohrwaschel wenn Sohnemann heimkommt spät in der Nacht - sogar mit einer Freundin - die gehört halt gleich mal dazu,
wenn jemand anläutet oder vor der Türe steht, wird auch nicht gemeldet ausser ich höre es nicht wenn ich im Keller bin oder nicht gleich hingehe weil ich mir denke den will ich jetzt nicht reinlassen - das versteht sie nicht da kommt sie mich holen und meldet mal kurz

als aber mal jemand probiert hat an der Türe anzureissen - na da war Feuer am Dacht und ich hab zum ersten Mal gehört und gesehen wie laut und deutlich meine Shari bellen kann

sobald ich aber bei der Türe war - war für sie die Situation schon entspannter, sie blieb bei mir aber das aufregen überliess sie mir
 
Ich bin zwar nicht gemeint, fühle mich aber doch betroffen ....

es geht nicht darum ihm etwas zu verbieten, sondern ihm zu lernen....das geht uns nichts an, das tangiert uns nicht. es ist völlig in Ordnung, das sich andere Lebewesen in unserer Umgebung bewegen, egal ob Freund oder Feind...das berührt uns nicht sonderlich.
Das hat nichts mit verbieten zu tun!!! Ich hab niemals zu Yuma "Aus" oder sei still gesagt. Man arbeitet von anbeginn gegen das verbellen, bzw, knurren.
Mein Hund sieht keine Notwendigkeit im unnötig melden. (er darf sogar meinen Chef verbellen, weil ihm das scheinbar ein Bedürnis ist...)

Ja, genau darum gehts. Auch mir ist es nicht egal, ob meine Hunde am Zaun bellen und jeden anknurren, der an der Haustür vorbeigeht. Ganz im Gegenteil, ich bin sehr gern höflich und rücksichtsvoll. Und meine Hunde haben das eben so gelernt, dass sie Kontakt zu mir aufnehmen, bevor sie loslegen (oder eben nicht). Mein Bertie ist ein Keifbert, der wirklich alles kommentieren würde (und es teilweise auch tut) und grad bei dem funktioniert das mit dem "mitgehen und schauen" sehr gut. Mittlerweile brauch ich ja auch nimmer mitgehen, weil er das "habs eh ghört.." mit "Alarm-Ende" oder "Alarm nicht nötig" verknüpft hat.
 
ich würde auch keinem Hund das knurren verbieten - sondern ich würde schauen warum er knurrt oder bellt - ich war immer der Ansicht wenn man das knurren verbietet dann kann das sicher mal so sein dass statt knurren gleich hingebissen wird - denn knurren ist ja verboten.

ich hab Shari z.b. wenn Leute mit Hund am Gartenzaun entlang geganen sind davon abgehalten hinzulaufen. Es ist ihr Garten, sie geht mal schauen, es gibt aber 1!!Hund von 50 die am Tag vorbeigehen der bellt schon 1 km weit weg und Shari ist früher sofort zum Zaun gesprintet, keifend bis er wieder weg war. Da sie aber sehr aufgedreht war und sichtlich Stress hatte hab ich beschlossen das nicht mehr zuzulassen.
Das hab ich 3 x gesehen und beim vierten mal habe ich beim ersten beller des Hundes sie mit Ballspielen abgelenkt, beim nächsten Mal hab ich sie beim wegstarten grad noch erwischt mit einem "ja wo ist denn das Balli" und sie fürs nicht hinlaufen belohnt, und ein paar mal später hat sie ihn gehört und ist zu mir gelaufen - klar die ersten Male war ich immer gespannt ob ich eh den Zeitpunkt nicht verpasse und wenn ich jetzt mal nicht schaue dann rennt sie hin bellt vielleicht einmal oder guckt überhaupt nur und kommt mit Ball im Maul zu mir.
Ist vielleicht jetzt nicht richtig zum Thema passend aber wenn es mir wichtig ist dass mein Hund nicht bellt am Balkon dann muss ich halt mal Zeit investieren und etwas daran arbeiten - wenn es mir aber wurst ist und ich eh wissen will wann die bösen Schäfer in den Park gehen na dann lass ich halt bellen - wobei ich meinem Hund den Stress nicht antun möchte
 
Ja, genau darum gehts. Auch mir ist es nicht egal, ob meine Hunde am Zaun bellen und jeden anknurren, der an der Haustür vorbeigeht. Ganz im Gegenteil, ich bin sehr gern höflich und rücksichtsvoll. Und meine Hunde haben das eben so gelernt, dass sie Kontakt zu mir aufnehmen, bevor sie loslegen (oder eben nicht). Mein Bertie ist ein Keifbert, der wirklich alles kommentieren würde (und es teilweise auch tut) und grad bei dem funktioniert das mit dem "mitgehen und schauen" sehr gut. Mittlerweile brauch ich ja auch nimmer mitgehen, weil er das "habs eh ghört.." mit "Alarm-Ende" oder "Alarm nicht nötig" verknüpft hat.

Klar sind die Kerle unterschiedlich und es gibt halt nun mal gesprächsfreudigere Hunde.

Ich musste in einem Lokal, Garten, Hotel nie ein Bellen "verbieten", Hunde haben es ganz "normal", wie vieles andere, gelernt...wie Kischa sagt....
 
:) Stinktier - zum besseren Verständnis - ich habe einen sehr gesprächigen Hund, der gerne mal kläfft und knurrt.
Meistens aus Angst und Unsicherheit.

wenn er beim Spaziergang knurrt, verbiete ich es nicht (wäre Blödsinn, weil er mir so mitteilt das er Schiss hat und etwas Bedrohlich findet)

Ich sprech ihn an, mit freudigem Heyyyy, komm her zu mir...somit kommt er aus seinem Tunnelblick raus...

Er mag keine Kinder (leider) die findet er zum beknurren...auch da gibt es ein Heyyy, ist in Ordnung...passt schon...und dann können wir ganz ohne Lautäußerung vorbeigehen.

Diese Dinge funktionieren! Ich habe im Büro direkt an meinem Gartenzaun den Spielplatz einer Krabbelstube :eek: das war anstrengend im ersten jahr.
Inzwischen liegt er ganz easy auf der Terrasse schaut den Kinder zu, nur der Zaun dazwischen, Abstand ca. 10 Meter und muss sich nicht mehr aufregen. Er mag sie nach wie vor nicht, hat aber gelernt....das diese eben da drüben sind und es nicht notwendig ist rüber zu bellen und knurren. Mein braver Herzi Bub

Da gibt es sogar einen Thread hier irgendwo im Wuff.
 
Mein Jungspund ist ja gerade im besten Flegelalter und er lernt gerade:

- wenn ich am Zaun keife, gehts rein
- wuffen, nicht bellen im Haus ist in Ordnung bis Mensch sagt " Ist ok"
- keifen im Haus? Dann muss ichr auf meinen Platz

ich bi ein böses Frauli:cool:

knurren hat er erst vor ein paar Wochen entdeckt und war von sich selbst und dem Geräusch fasziniert - er hat beim Spielen, Fressen, Schlafen, Schmusen, Kauen und auch mal zwischendurch vor sich hingeknurrt, ich habe das ignoriert und auch die Weisung an die Jungs gegeben, das nicht zu bestätigen, weils ja irgendwo schon niedlich ist, wenn so ein Zwerg einen meiner 2-Meter Buben anknurrt. Wenn er mal guten Grund hatte zu knurren, war ein oder zweimal, als die Jungs ihn unabsichtlich gereizt haben, wurde das akzeptiert und angemessen reagiert ( Abstand vergrößert, nicht ganz so wild gespielt...)
Wie er angefangen hat auch an der Leine zu knurren, war ganz schnell eine Begegnung mit einem souveränen Hundeopa arrangiert. Socke plustert sich auf, ich habe die Leine losgelassen und bin drei Schritte weg und Maxi hat dem frechen Bengel ganz deutlich und nachdrücklich gezeigt, dass so was sehr unhöflich ist.
Und ja, er darf/soll/muss auch mal bellen und wie im Urlaub den Fuchs am Müllkübel gemeldet hat, wurde er sogar dafür gelobt;) - da hat man übrigens schon am Knurren gemerkt, dass das kein Spiel mehr war..Tief aus der Brust, der ganze Hund hat vibriert...

Ich denke mal, dass es wirklich manchmal wie bei den Kindern ist - mein Kleiner kam auch schon aus dem Kindergarten, schaute mich strahlend an und sagte: "Du blöde Kuh!"........reines austesten
 
Diese Frage hatte vorweg schon beantwortet, siehe:

"und hat der Hund das gelernt, braucht man auch nichts zu verbieten..."

es ist keineswegs die grundsätzliche Art von Hunden, egal wo Menschen anzuknurren und zu verbellen......

d'accord!
Und wie lernen? Konditionierung - so wie er alles andere auch lernt.
 
Ich bin zwar nicht gemeint, fühle mich aber doch betroffen ....

es geht nicht darum ihm etwas zu verbieten, sondern ihm zu lernen....das geht uns nichts an, das tangiert uns nicht. es ist völlig in Ordnung, das sich andere Lebewesen in unserer Umgebung bewegen, egal ob Freund oder Feind...das berührt uns nicht sonderlich.
Das hat nichts mit verbieten zu tun!!! Ich hab niemals zu Yuma "Aus" oder sei still gesagt. Man arbeitet von anbeginn gegen das verbellen, bzw, knurren.
Mein Hund sieht keine Notwendigkeit im unnötig melden. (er darf sogar meinen Chef verbellen, weil ihm das scheinbar ein Bedürnis ist...)

Ja!

Das ist der Unterschied zu er hat nicht zu bellen.
 
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