Unsre Hündin wird immer aggressiver

Michael, mich ärgert in sämtlichen Foren immer wieder, dass so etliche Poster durch Kristallkugeln blicken können.
Fachliteratur. Hast du eine Ahnung, ob überhaupt Geld dafür da ist, jetzt, wo das Baby kommt?
Detto Trainer. Auch der kostet Geld. Eine 08/15 Hundeschule ist billiger, aber weißt du, ob man sich einen Privattrainer leisten kann?
Hier wird immer Großartiges geschrieben, ohne jegliche Hintergründe zu kennen. Neue Hundehalter werden gleich in Grund und Boden verdammt, ohne irgendwas zu wissen.
Da ist eine junge Frau, hochschwanger, mit Problemen. Der Hund ist auch kein "Gänseblümchenhund", der Freund nicht wirklich hilfreich. Die Schwiegereltern auch nicht.
Helfen kann man nur mit Ratschlägen. Ob sie angenommen werden, bzw. noch besser - angenommen werden KÖNNEN, bleibt aber der Hundehalterin überlassen.
Ich wünsch ihr auf jeden Fall alles Gute!

meiner meinung nach ists mit tips übers i-net in einer solchen situation nicht getan!
wie oft hat man mir gesagt "tu dies, mach das"...und die situation wurde damit tw. sogar noch schlimmer...
alleine das gefühl im richtigen moment zu belohnen...nein, das kann dir niemand übers net vermitteln!
ich kann dir ne nette geschichte aus meiner anfangszeit mit unverträglichem hund erzählen:
man sagte mir: füttere andere hunde einfach "schön"....gut, klingt ja nicht schlecht, dachte ich mir...ängstlicher hund wird beim erblicken des anderen hundes "gestopft"....tja, was man mir nicht sagte war WANN ich genau füttern soll....damals war ich heillos überfordert, kannte meinen hund noch nicht in- und auswendig und hab die beginnenden zeichen einfach nicht gesehen.
ich hab sie einfach gefüttert solange sie nicht bellte...was ich aber eigentlich tat, war ihr aggressives verhalten zu belohnen...denn ich sah die anzeichen einfach nicht! zum zeitpunkt des leckerli-stopfens war sie innerlich schon auf 180! und ich habs auch noch bestätigt...

was ich damit sagen will: genau bei solchen dingen hilft ein außenstehender der dir genau sagt: achtung....das ist der falsche zeitpunkt bzw. der dir den richtigen zeitpunkt zeigt!

und das hunde geld kosten....inkl. fachliteratur, trainer, TA etc...sorry, aber DAS muss ich vor der anschaffung wissen! und wenn mir was an meinem hund liegt, dann kratz ich das letze geld zusammen um etwas zu ändern!

lg
 
ich kann dir eine gute Trainerin in Volders empfehlen

http://hundstage.co.at/index.php?page=impressum

Trixi (also die Trainerin) biete immer spezielle Trainingsgruppen an (Themengruppen - immer Samstags).
Schau doch einfach mal vorbei, mir wurde von Trixi wirklich viel geholfen!
Wir hatten auch schon viele aggressive Hunde in der Gruppe, die mittlerweile ganz handsam und brav sind!
 
minnimi
ich halte nix von "kampfhund" geschwafel, für mich sind es die selben hunde wie ein Labrator auch ist.




einen, wie du es nennst "Kampfhund", mit einen labrator zu vergleichen zeigt ja schon wie sehr du dich vor der wahl des hundes über verschiedene rassen informiert hast!

Labradore sind sehr gutmütig, sie gehen mit fremden Menschen ebenso freundlich um wie mit Kindern oder anderen Tieren. Ein typischer Labrador ist recht bewegungsfreudig und braucht reichlich Auslauf. Außerdem lieben Labradore Wasser. Es ist enorm wichtig, dass der Labrador vor allem geistig gefordert wird - d.h. dass er auch arbeiten und seinen Kopf gebrauchen darf.


American Staffordshire Terrier Noch heute ist die starke Zuneigung und Bindung des American Staffordshire Terrier zu «seiner» Familie sprichwörtlich und dies im besonderen Masse Kindern gegenüber. Die hohe Empfindsamkeit und Sensibilität gegenüber «seinem Rudel» ist der Grund, dass er Situationen instinktiv richtig erfasst und gegebenenfalls eingreift. Meist genügt die Anwesenheit eines AmStaffs, um zweifelhafte Gestalten von ihrem unlauteren Vorhaben abzuhalten. Geprägt durch seinen genetischen Hintergrund ist es verständlich, dass er anderen Hunden gegenüber ein eher dominantes Auftreten hat, und sich nicht ungestraft provozieren lässt. Die Ausstrahlung seiner gelassenen Stärke wirkt auf andere Hunde oft bedrohlich, und es kommt nicht selten vor, dass der AmStaff von unsicheren Hunden angefeindet wird.

und das wäre ja nur einer von mehreren unterschieden die ja nur rasse bedingt wären.
Schnitzel und pizza sind ja auch nicht das selbe nur weil beides nahrung ist....
 
@Minnimi:

Hm, ich finde, du solltest deinem Freund klarmachen, was seine Aufgaben sind. Als Hundebesitzer und als Vater.

Ihr bekommt einen neuen Chef im Rudel, ein Baby. Du musst für dein Kind da sein, und dein Freund hat dafür zu sorgen, dass du dies ungestört tun kannst.

Ich würde an deiner Stelle ganz deutlich ansprechen, dass der Hund eine Gefahr für das Kind darstellt. Allein durch seine ungestüme Art ist er bereits eine Gefahr für das Ungeborene.

Er muss schleunigst einen Hundetrainer suchen und kontaktieren - er, nicht du. Er hat sich an deine Anweisungen zu halten und z.B. dafür zu sorgen, dass der Hund nicht aufs Sofa kommt. Wenn er mit Job und täglicher Mühe um Frau und Kind fertig ist, hat er weitere zwei Stunden täglich dafür zu sorgen, dass der Hund ausgelastet wird. Er, nicht du.
Der Hund hat sich so zu verhalten, dass weder die Nachbarn noch sonst irgendwer sich durch sein Betragen gestört fühlen. Machogehabe ist nicht drin, nicht beim Hund, nicht beim Freund. Weil eine negative Einstellung der Nachbarn gegenüber dem Hund auf die ganze Familie zurückfällt und schlechtere Bedingungen für das Baby schafft.

Entweder Herrchen spurt. Oder der Hund muss weg. Ich würde da ganz klar ein Ultimatum setzen.

Ansonsten würde ich dir raten, mit einem verhaltensmedizinisch geschulten Tierarzt über das Für und Wider der Kastration zu sprechen. Wahrscheinlich ist es sinnvoll, den Hund zu kastrieren.
 
Um des Fortschrittswillen noch dem einen oder anderen einen rein zu drücken hab ich mir gedacht i muss hier noch was sagen :p

Zum Update:

Die Tierärztliche Kontrolle hat ergeben, dass sie nicht scheinschwanger ist, sondern sie hat eine Gebärmutterentzündung, die wohl durch ihre seehr lange Regel zu stande gekommen ist (ca. 3 Monate nach genauer Rechnung).

Meinung des Tierarztes:
Wir müssen sie jetzt so oder so steralisieren, da es durch die Entzündung zu gefährlich für sie werden könnte, er sagte, käme die Entzündung immer wieder (also Chronisch) dann steht unter anderem ihr Leben auf dem Spiel.
Er sagte noch, das WIRKLICHE Wesen eines Hundes stellt sich erst dann richtig raus, wenn er geschlechtsreif ist .... ALSO SO VIEL ZUM THEMA WIR HÄTTEN VORHER SCHON WAS MACHEN SOLLEN, WIR HÄTTEN ES KOMMEN SEHN MÜSSEN ... kann ich sagen, was in einem Jahr passiert ? Nein ...
Die Aggressivität gegenüber den weiblichen Artgenossen schließt er darauf zurück, dass sie als Welpen mal von unserem Nachbarshund (einem Labrator - die sind ja so liebenswürdig) gezwickt wurde.
Und er sagte uns darauf noch, die Aggressivität gegenüber weibchen könne nach der Sterilisation schlimmer werden, wenn es denn schlimmer werden könnte .. , und das hätte nix damit zu tun, dass der Hund eine Verhaltensstörung hat, sondern, weil sie schlicht und einfach das ALPHATIER sein will und das hatte sie schon als Welpen, das einzige was man da machen könne wäre, den Hunden, die man nicht kennt aus dem Weg zu gehn.

Durch die Verhaltensänderung, die durch die Sterilisation droht hat der Arzt uns zum jetzigen Zeitpunkt von einem Trainer abgeraten.
WARUM?
Wir wissen zwar wie wir tun müssen, wie wir reagieren sollen, aber die Arbeit kann nach der Sterilisation wieder von vorn beginnen.

und das hunde geld kosten....inkl. fachliteratur, trainer, TA etc...sorry, aber DAS muss ich vor der anschaffung wissen! und wenn mir was an meinem hund liegt, dann kratz ich das letze geld zusammen um etwas zu ändern!

lg


Dass Hunde Geld kosten ist klar ... vor allem weiß man das, wenn man im ersten Jahr wo man den Hund hat gute 2000€ für Tierarztkosten ausgiebt.
Sie ist bei uns nicht so schlecht aufgehoben wie ihr alle redet, wahnsinn sowas ....

Wenn du schwanger bist, du hast keine anderen Geldmittel als deine eigenen, du musst von A-Z ALLE Babysachen selbst besorgen, dann kannst ma gern zeigen wie du dann noch EINFACH SO das Geld für einen Hundetrainer aus dem Ärmel schüttelst ....


und jetzt bitte keine große künstliche Aufregung ....

minnimi
ich halte nix von "kampfhund" geschwafel, für mich sind es die selben hunde wie ein Labrator auch ist.



einen, wie du es nennst "Kampfhund", mit einen labrator zu vergleichen zeigt ja schon wie sehr du dich vor der wahl des hundes über verschiedene rassen informiert hast!

Labradore sind sehr gutmütig, sie gehen mit fremden Menschen ebenso freundlich um wie mit Kindern oder anderen Tieren. Ein typischer Labrador ist recht bewegungsfreudig und braucht reichlich Auslauf. Außerdem lieben Labradore Wasser. Es ist enorm wichtig, dass der Labrador vor allem geistig gefordert wird - d.h. dass er auch arbeiten und seinen Kopf gebrauchen darf.


American Staffordshire Terrier Noch heute ist die starke Zuneigung und Bindung des American Staffordshire Terrier zu «seiner» Familie sprichwörtlich und dies im besonderen Masse Kindern gegenüber. Die hohe Empfindsamkeit und Sensibilität gegenüber «seinem Rudel» ist der Grund, dass er Situationen instinktiv richtig erfasst und gegebenenfalls eingreift. Meist genügt die Anwesenheit eines AmStaffs, um zweifelhafte Gestalten von ihrem unlauteren Vorhaben abzuhalten. Geprägt durch seinen genetischen Hintergrund ist es verständlich, dass er anderen Hunden gegenüber ein eher dominantes Auftreten hat, und sich nicht ungestraft provozieren lässt. Die Ausstrahlung seiner gelassenen Stärke wirkt auf andere Hunde oft bedrohlich, und es kommt nicht selten vor, dass der AmStaff von unsicheren Hunden angefeindet wird.

und das wäre ja nur einer von mehreren unterschieden die ja nur rasse bedingt wären.
Schnitzel und pizza sind ja auch nicht das selbe nur weil beides nahrung ist....


Ich glaub du solltest dir die Texte etwas genauer durch lesen, ich habe selbst gesagt, und da bin ich auch voller überzeugung, dass es mit dem "Kampfhund" geschwafel nix an sich hat, der Labrator gegenüber von uns ist aggressiver als unsre ich kenn auch andre Hunde die nicht der selben Rasse entsprechen, deren Schatten größer ist als deren unserer Hündin.

spät aber doch möcht ich gerne auch was dazu sagen (sollte die TE doch noch mitlesen)

zunächst lesen sich die kommentare äußerst "lieblos"...der hund (kein einziges mal fiel ein name)...an der backe...etc, etc...

Ist denn der Name so wichtig?
Ich kann ihn dir schon verraten, wenn das mehr von meiner "Liebe" zeigen würde ...

Ich habs eh schon mal erklärt, dass das mit "an der Backe" nichts heißt, was hätt ich denn sonst sagen sollen?

Wegen Kleinigkeiten solltet ihr euch wirklich nicht aufregen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es unmöglich wie hier die meisten User mit dir umspringen... :mad: Ich kann mich zum Thema selbst nicht äußern aber ich wünsche dir weiterhin alles gute für die Zukunft! Vielleicht so am Rande, echte Tierliebe bedeutet auch zu wissen wann etwas nicht mehr geht.
 
Alles Liebe!

Kastration, Umzug, Training, Baby - jetzt habt Ihr zumindest mal eine sinnvolle zeitliche Abfolge.

Die Kastration kann Eure Hündin ausgeglichener machen, wenn ihre körperlichen Beschwerden weg sind.
Der Umzug kann sie aufnahme- und wandlungsbereiter machen, da sie aus ihrem täglichen Trott raus ist.
Das folgende Training kann das Blatt sich gänzlich zum Wenden bringen.
Ihr könnt es schaffen!
Das Einzige, worauf Du Dich nun wirklich, da der Rest ja schon geplant ist, konzentrieren musst, sind Freund und Schwiegereltern.
Dafür wünsche ich Dir viel Kraft!

LG.
 
Also wenn der Hund gesundheitliche Probleme hat, vielleicht sogar Schmerzen, wird er sicher nach der Kastration - nicht Sterilisation - ausgeglichener werden.

Aber dass sich ein Verhalten, das mit einer Krankheit nichts zu tun hat, ändert, das wird mit ziemlicher Sicherheit nicht so sein.
 
Also welcher Tierarzt rät denn bitte von einem Trainer ab weil die Hündin sterilisiert wird?
Klar, kann sich das Verhalten des Hundes nach so einer OP verändern, aber dadurch vergisst er doch nicht, was er vorher gelernt hat!!

Ich würde euch dringend zu einem Trainer raten. Sofort, und nicht erst irgendwann mal.
Ich denke nicht, dass ihr es allein schafft, euer Problem in den Griff zu bekommen. Sonst wärt ihr ja jetzt nicht in dieser Situation.
Und das soll jetzt kein Angriff auf dich Persönlich sein.
Ein Trainer kann einem viele Dinge erklären, die einem sonst nicht auffallen, er kann ganz viel Helfen und zwischen dir uns deinem Hund "übersetzten". Ausserdem hast du ja nicht mehr so viel Zeit, das Baby ist unterwegs, uns spätestens wenn es geboren ist, sollten die gröbsten Probelem mit dem Hund geregelt sein.

Ich wünsch dir wirklich alles Gute!

P.S.: wenn einem eine Einzelstunde bei einem Trainer zu teuer ist, kann man ja auch in einer Gruppenstunde viel lernen!
 
Meinung des Tierarztes:
Wir müssen sie jetzt so oder so steralisieren, da es durch die Entzündung zu gefährlich für sie werden könnte, er sagte, käme die Entzündung immer wieder (also Chronisch) dann steht unter anderem ihr Leben auf dem Spiel.

Hat er wirklich Sterilisieren gesagt?
Weil nur eine Kastration würde weitere Entzündungen verhindern weil die Gebärmutter entnommen wird...


Er sagte noch, das WIRKLICHE Wesen eines Hundes stellt sich erst dann richtig raus, wenn er geschlechtsreif ist

Komisch hat der Obergscheite Nero schon ganz am Anfang wo gesagt :D

Um des Fortschrittswillen noch dem einen oder anderen einen rein zu drücken

Welcher Fortschritt?
Das dir ein Arzt (dessen Fachgebiet allgemeine Veterinärmedizin und gewiss nich Verhaltenstherapie ist) erzählt hat, was du hören wolltest?
Das ihr noch immer nicht an dem Problem arbeitet?

Wenn du einen wirklichen Fortschritt haben willst dann geh noch heute zu einem Trainer!
 
Hat er wirklich Sterilisieren gesagt?
Weil nur eine Kastration würde weitere Entzündungen verhindern weil die Gebärmutter entnommen wird...




Komisch hat der Obergscheite Nero schon ganz am Anfang wo gesagt :D



Welcher Fortschritt?
Das dir ein Arzt (dessen Fachgebiet allgemeine Veterinärmedizin und gewiss nich Verhaltenstherapie ist) erzählt hat, was du hören wolltest?
Das ihr noch immer nicht an dem Problem arbeitet?

Wenn du einen wirklichen Fortschritt haben willst dann geh noch heute zu einem Trainer!


Ich meinte kastration ... mein gott, dass man auf Kleinigkeiten immer so rumhacken muss .. ihr wisst eh was ich mein oder? ....

Welcher Fortschritt?
OMG wenn man dir Privat auch so wenig recht machen kann, dann würd mi einiges ned wundern ...

Für uns ists ein Fortschritt, weil wir nun mehr wissen, was wir im Endeffekt machen, auf wen wir mehr hören, auf einen MOLOSSER "trainer" oder wie auch immer oder auf einen kompetenten Arzt sei uns überlassen.

Unser Tierarzt beschäftigt sich auch mit dem Verhalten eines Hundes ... gehört meiner Meinung nach dazu, ich geh nicht zu einem Arzt, der mir nichts über das Wesen, bzw. über ein Verhalten des Hundes erzählen kann ... ich kann auch nicht als Auto Mechaniker arbeiten, ohne die Feinmotorick zu verstehn oder? ...





Und natürlich vergisst der Hund nicht das was er gelernt hat, das wollte uns der Tierarzt damit auch nicht sagen, aber wie auch schon jemand in bei dem Thema geschrieben hat, sie kann sich sehr verändern durch diese ganze Situation, sei es durch die KASTRATION oder durch den Umzug, es kann sich viel verändern auch zum Guten und davon sind wir auch überzeugt ... seit sie behandelt wird gehts eh schon besser ihr Verhalten hat sich schon geändert und keiner kann jetzt sagen "bist du dir sicher" ... ich bin mit dem Hund 24h auf Achse und JA ICH BIN MIR SICHER ... also würd es für mich auch bedeuten, dass die "krankheit" viel mit dem Verhalten des Hundes zusammenspielt ... logisch ... wenn ein Mensch krank ist und schmerzen hat, dann kann ich auch nicht Achterbahn fahrn gehn oder ? ...

Und zum 2 BITTE KEINE KÜNSTLICHEN AUFREGUNGEN ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte kastration ... mein gott, dass man auf Kleinigkeiten immer so rumhacken muss .. ihr wisst eh was ich mein oder? ....

Welcher Fortschritt?
OMG wenn man dir Privat auch so wenig recht machen kann, dann würd mi einiges ned wundern ...

Für uns ists ein Fortschritt, weil wir nun mehr wissen, was wir im Endeffekt machen, auf wen wir mehr hören, auf einen MOLOSSER "trainer" oder wie auch immer oder auf einen kompetenten Arzt sei uns überlassen.

Unser Tierarzt beschäftigt sich auch mit dem Verhalten eines Hundes ... gehört meiner Meinung nach dazu, ich geh nicht zu einem Arzt, der mir nichts über das Wesen, bzw. über ein Verhalten des Hundes erzählen kann ... ich kann auch nicht als Auto Mechaniker arbeiten, ohne die Feinmotorick zu verstehn oder? ...





Und natürlich vergisst der Hund nicht das was er gelernt hat, das wollte uns der Tierarzt damit auch nicht sagen, aber wie auch schon jemand in bei dem Thema geschrieben hat, sie kann sich sehr verändern durch diese ganze Situation, sei es durch die KASTRATION oder durch den Umzug, es kann sich viel verändern auch zum Guten und davon sind wir auch überzeugt ... seit sie behandelt wird gehts eh schon besser ihr Verhalten hat sich schon geändert und keiner kann jetzt sagen "bist du dir sicher" ... ich bin mit dem Hund 24h auf Achse und JA ICH BIN MIR SICHER ... also würd es für mich auch bedeuten, dass die "krankheit" viel mit dem Verhalten des Hundes zusammenspielt ... logisch ... wenn ein Mensch krank ist und schmerzen hat, dann kann ich auch nicht Achterbahn fahrn gehn oder ? ...

Und zum 2 BITTE KEINE KÜNSTLICHEN AUFREGUNGEN ...

Dein Ta sieht deinen Hund, na sagen wir mal eine halbe Stunde wenns gut geht und weiß welche und wieviele Probleme ihr habt?? Wie sich diese auswirken und warum und wieso??
wow zu diesem Ta möcht ich auch mal gerne gehen. Da stimmt doch auch hinten und vorne was nicht.
 
.. und das hätte nix damit zu tun, dass der Hund eine Verhaltensstörung hat, sondern, weil sie schlicht und einfach das ALPHATIER sein will und das hatte sie schon als Welpen, das einzige was man da machen könne wäre, den Hunden, die man nicht kennt aus dem Weg zu gehn.

Ein wahrer Verhaltensspezialist, dieser Tierarzt.
Ein Alphatier hat es nicht notwenig, aggressiv zu sein, sondern ganz im Gegenteil - es ist souverän.

Stell dir einmal einen Alphawolf vor, der die ganze Zeit sein Rudel attackiert - undenkbar
 
Ein wahrer Verhaltensspezialist, dieser Tierarzt.
Ein Alphatier hat es nicht notwenig, aggressiv zu sein, sondern ganz im Gegenteil - es ist souverän.

Stell dir einmal einen Alphawolf vor, der die ganze Zeit sein Rudel attackiert - undenkbar
Ich würde sogar weitergehen und sagen, der Hund ist überfordert, ängstlich oder krank und deswegen aggressiv und nicht weil er Chef sein will.
 
Sag mal sorry wenn ich das überlesen habe, wenn du die Hunde alleine lässt, sind sie da getrennt oder zusammen? Du hast ja geschrieben dein älterer Hund hat sie mal gebissen, kann es nicht sein, dass sie sich vielleicht unwohl fühlt wenn sie mit ihm alleine ist? Denn normalerweise sollte ja ein ausgeglichener Hund (du sagst ja dein Rüde schläft ruhig wenn du nicht da bist) einem Unsicheren Ruhe vermitteln können.
 
Sag mal sorry wenn ich das überlesen habe, wenn du die Hunde alleine lässt, sind sie da getrennt oder zusammen? Du hast ja geschrieben dein älterer Hund hat sie mal gebissen, kann es nicht sein, dass sie sich vielleicht unwohl fühlt wenn sie mit ihm alleine ist? Denn normalerweise sollte ja ein ausgeglichener Hund (du sagst ja dein Rüde schläft ruhig wenn du nicht da bist) einem Unsicheren Ruhe vermitteln können.
Wenn das wirklich stimmt mit dem beissen usw, dann würde ich ehrlich gesagt trennen. Vor allem wenn ich nciht weiß warum er gebissen hat.
 
Ich würde sogar weitergehen und sagen, der Hund ist überfordert, ängstlich oder krank und deswegen aggressiv und nicht weil er Chef sein will.


Sie ist ängstlich, da sie als Welpen schon vom Nachbarshund gebissen wurde und ja sie ist krank hab ich vorher erwähnt, deshalb sind wir auch in großer Hoffnung, dass es besser wird, wenn die Krankheit weck ist.

Sag mal sorry wenn ich das überlesen habe, wenn du die Hunde alleine lässt, sind sie da getrennt oder zusammen? Du hast ja geschrieben dein älterer Hund hat sie mal gebissen, kann es nicht sein, dass sie sich vielleicht unwohl fühlt wenn sie mit ihm alleine ist? Denn normalerweise sollte ja ein ausgeglichener Hund (du sagst ja dein Rüde schläft ruhig wenn du nicht da bist) einem Unsicheren Ruhe vermitteln können.


HundE ???
Wir haben nur den einen die Hündin . Hast dich vl. verlesen, der Hund, der unsre Hündin gebissen hat, das war unsrer Nachbarshund.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat aber null mit Alphatier zum tun. Soviel dazu, dass dein ach so toller Ta sich da auskennt:rolleyes:


Das ist mir scho klar, dass das mit Alphatier nix zu tun hat, aber sie war von klein auf schon so, dass sie sich NIEMANDEM auser mir und meinem Freund unterworfen hat, da hat ihr gegenüber 5 mal so groß sein können wie sie, sie hat sich nix gefallen lassen.
Wenn uns heut ein Hund entgegen kommt, der Chef sein will, dann kommts zur auseinandersetzung, weil sie sich nicht unterwirft.

Ich weiß nicht bei welchen Tierärzten ihr seid, aber unsrer kennt sich mit dieser Rasse bestens aus, er hat selbst 3 davon zu Hause ... warum sollte das so unwahrscheinlich sein, dass er sich auskennt?
Kann mir wahrscheinlich niemand erklären oder?

Wie schon gesagt ich fahr auch nicht mit einem Audi zu einem Opel Mechaniker ....
 
Das ist mir scho klar, dass das mit Alphatier nix zu tun hat, aber sie war von klein auf schon so, dass sie sich NIEMANDEM auser mir und meinem Freund unterworfen hat, da hat ihr gegenüber 5 mal so groß sein können wie sie, sie hat sich nix gefallen lassen.
Wenn uns heut ein Hund entgegen kommt, der Chef sein will, dann kommts zur auseinandersetzung, weil sie sich nicht unterwirft.

Ich weiß nicht bei welchen Tierärzten ihr seid, aber unsrer kennt sich mit dieser Rasse bestens aus, er hat selbst 3 davon zu Hause ... warum sollte das so unwahrscheinlich sein, dass er sich auskennt?
Kann mir wahrscheinlich niemand erklären oder?

Wie schon gesagt ich fahr auch nicht mit einem Audi zu einem Opel Mechaniker ....
Wenn sie das Verhalten aber schon von klein auf hat, dann wird auch die Kastra nicht viel dran ändern. Weil hätte sie es wegen der Entzündung dann wärs nicht schon von klein auf sondern erst seitdem sie läufig war.
 
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