Unsre Hündin wird immer aggressiver

naja Bücher sind nie schlecht, aber ohne die nötige Portion Hausverstand bringen die a nix.

In eurem Fall würde ich nochmal dringend dazu raten zu einem Hundetrainer zu gehen und dein Freund soll gleich mitgehen... ev. gehört der mal ein biß. besser erzogen :D.
Nö im Ernst, wenn das Baby erst mal da ist wirds, wenn es so bleibt wie es jetzt ist, für euch noch schwieriger... du bist noch gestresster, wahrscheinlich in erster Zeit auch noch übermüdet (weil so ein Baby ja selten durchschlafen wird) und so ein Kleinkind beansprucht ja auch gewaltig Zeit... und wenn ich dann lese dein Freund kommt erst spät abends zurück und du musst dich mit dem Hund beschäftigen und du bist jetzt schon überfordert (was ja keine Schande ist - gut, dass du die Erkenntnis hast), die Hündin schnappt sogar schon nach dir... mir bereitet des Ganze beim lesen sehr viel Bauchweh!


Und genau, weil ich alleine zu Hause bin, brauch ich Hilfe, denn alleine wird das nicht klappen, nur will ich sie nicht aufgeben ich bin dagegen, dass man einen Hund weggibt, wo man selbst mitschuld hat, aber ich weiß nicht obs nicht schon zu spät ist und vor dem hab ich Angst

:confused: meinst du wirklich das dein hund nach der op auf wundersame weise folgt???


Nein, das hab ich nicht behauptet, aber eine Freundin hatte auch eine sehr Problematische Hündin, hat sie Kastriert und einiges hatte sich danach geändert, deshalb hab ich es in erwägung gezogen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denn dann muss ich mir gleich Bücher kaufen gehn

Ein wenig korrektes Fachwissen über Hunde würde nicht schaden...
Natürlich kann man kein Hund mithilfe eines Buches erziehen, nur Wissen fällt bekanntlich nicht vom Himmel.

Schon klar, dass wir auch mit Schuld sind, dass der Hund so wurde, aber mal ganz ehrlich würd ich mit dir rumstreiten, wenn ich schon aufgegeben hätte?
Naja .. fands nett mich mit dir zu unterhalten, aber ich kann nichts anfangen mit Leuten, die uns werder kennen noch mal gesehen haben und dann von solchen Vorurteilen geleitet werden.
Niemal würde ich sie in ein Tierheim geben, aber das wirst du schon besser wissen ...

Wer sich Angegriffen fühlt weiß meist selbst das was nicht passt, also nimm bitte meinen ersten rat an und lern was über Hund und den Umgang mit ihnen, ab besten bei geeigneten Trainern!
ISt das so schwer zu begreifen?
Dein Hund wird nicht besser hören wenn du hier noch 10 Seiten schreibst...
 
binnen 3 monaten verändert? da wars eh langsam. mein rüde war über nacht plötzlich unverträglich :eek:

geholfen haben uo, uo, uo u nochmals uo, danach kastration u spaziergänge mit vielen hunden. am besten mindestens 20 am stück, damit er sich auf keinen fokusieren konnte. nach seinem 4ten lebensjahr war er dann doch ein ganz friedlicher geselle. koffer lässt grüßen :)
 
Und genau, weil ich alleine zu Hause bin, brauch ich Hilfe, denn alleine wird das nicht klappen, nur will ich sie nicht aufgeben ich bin dagegen, dass man einen Hund weggibt, wo man selbst mitschuld hat, aber ich weiß nicht obs nicht schon zu spät ist und vor dem hab ich Angst

zu spät würde ich nicht sagen solange du noch Vertrauen in dich und deinen Hund hast, solange du gewillt bist etwas zu ändern... und ich befürchte auch dein Freund muss etwas an seiner Einstellung ändern... und du gute Unterstützung findest, der euch zeigt wie ihr mit dem Hund Umgehen müsst - nur von allein wirds nix.
 
Kastration war auch mein erster Gedanke, da mir auch schon mehrere dazu geraten haben.

..wird nix ändern !

Wir waren auch schon bei einer Hundeschule, die seit geschlagenen 30 Jahre existiert, erfahrener gehts nicht oder? und selbst die konnten uns nicht helfen.

Gehst du oder dein Freund in der Hundeschule mit dem Hund ?
Oder hab ich das richtig verstanden und ihr wart nur einmal dort ohne aktives arbeiten und wurdet weggeschickt ?

Und GENAU DAS macht mir am meisten Sorgen, ich kann nicht einfach sagen, verschwind mit deinem Hund, er ist der Vater meines Kindes, aber ich weiß nicht wie ich das sonst alleine schaffen soll.

..ähm, das ists auf dessen sich eure beziehung die nächsten 20jahre oder länger stützen soll ? (das nur als denkanstoss betrachten, ist keine frage auf die ich antwort will ;) )
 
Ein wenig korrektes Fachwissen über Hunde würde nicht schaden...
Natürlich kann man kein Hund mithilfe eines Buches erziehen, nur Wissen fällt bekanntlich nicht vom Himmel.



Wer sich Angegriffen fühlt weiß meist selbst das was nicht passt, also nimm bitte meinen ersten rat an und lern was über Hund und den Umgang mit ihnen, ab besten bei geeigneten Trainern!
ISt das so schwer zu begreifen?
Dein Hund wird nicht besser hören wenn du hier noch 10 Seiten schreibst...


Das ist mir auch klar, mir ist auch klar, dass nicht allein der Hund die Schuld ist, mir ist auch klar, dass ich Bücher welzen kann, aber mal ganz ehrlich würde es denn jetzt noch was helfen???

Wenn du mir einen Hundetrainer zeigst, der HEUTE noch Zeit hat, dann schick mir bitte dessen Telefonnummer.

Ich bin dankbar für jeden Rat, den ich hier bekomme, FÜR JEDEN, aber ich bin nicht dankbar, wenn mich jemand seit dem 1 Beitrag als unfähigen Hundehalter beschimpft und noch dazu sagt SOLCHE HUNDE LANDEN DANN IMMER IM HEIM, wenn ich das wollen würde, dann wär sie schon längst dort.
Was ich damit sagen will ist, man kann normal reden und muss nicht ausfallend werden, würde ich in einer solchen Situation so mit dir schreiben würdest du auch nicht freundlich reagieren ...

binnen 3 monaten verändert? da wars eh langsam. mein rüde war über nacht plötzlich unverträglich :eek:

geholfen haben uo, uo, uo u nochmals uo, danach kastration u spaziergänge mit vielen hunden. am besten mindestens 20 am stück, damit er sich auf keinen fokusieren konnte. nach seinem 4ten lebensjahr war er dann doch ein ganz friedlicher geselle. koffer lässt grüßen :)


20 am Stück?
Wo warst du da?
Würde ihr wahrscheinlich auch nicht schaden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..ähm, das ists auf dessen sich eure beziehung die nächsten 20jahre oder länger stützen soll ? (das nur als denkanstoss betrachten, ist keine frage auf die ich antwort will ;) )

andi, alter hausdrachen :D, meinst, die familiensituation, die uns forumsgschaftlern noch unbekannter ist, als alles andere, zu kommentieren bringt irgendwas?

ich glaub halt, das ist ein bissl weit aus dem fenster lehnen. mag ja alles so sein, wie du dir das denkst. vielleicht. oder auch nicht. was weiß ich. aber angehn tut`s keinen was, außer der threaderstellerin und mit hunden hat`s auch nur wenig bis nix zu tun. außer, mia gründen das "wuff beziehungsratgeber forum". da mach ich dann auch mit und verkünde all meine hübschen theorien über zwischenmenschliche beziehungen.
 
..wird nix ändern !



Gehst du oder dein Freund in der Hundeschule mit dem Hund ?
Oder hab ich das richtig verstanden und ihr wart nur einmal dort ohne aktives arbeiten und wurdet weggeschickt ?



..ähm, das ists auf dessen sich eure beziehung die nächsten 20jahre oder länger stützen soll ? (das nur als denkanstoss betrachten, ist keine frage auf die ich antwort will ;) )

mein Freund ist mit ihr Hundeschule gegangen, war aber jedes mal dabei, ich hab gesagt er muss mit ihr gehen, da er auch was zu leisten hat dafür, wir waren das volle Jahr dort, gebracht hat es nicht wirklich viel, das einzige wozu die uns geraten haben ist, wir sollen dieses Jahr nocht nicht zur Prüfung antreten und unser Hund hat einen enorm ausgeprägten Jagdinstinkt... ACH WIRKLICH ??

Wir haben viel mit ihr trainiert und gearbeitet nur ist vieles nach hinten los gegangen.
 
.....meinen Beitrag zwar wieder gelöscht aber dennoch was hinzuzufügen....was für einen Hund möchte Dein Freund?? Einen der nicht den Schwanz einzieht, der quasi kein Schisser ist, der sich nichts gefallen lässt?? Der aber jegliche Hundeschule ausschlägt weil er es nicht für richtig findet, fremde Hilfe anzunehmen.

..das wird nicht einfach sein für Dich und noch schwieriger für die Hündin!!

um genau einen solchen Hund, wie ihn Dein Freund haben will, zu bekommen, dann müsstet ihr die Hundeschule schon seit Welpenalter besuchen aber auch nicht unbedingt eine, mit 30 jähriger Erfahrung sondern eine die Ahnung von Hunden und der Materie hat.

vielen Foris stösst es einfach sauer auf, wenn man (wie in Deinem Fall) Hilferufe liest und komischer Weise enden sie meisten immer auf die selbe Art und Weise.....der um Hilfe bittende ist beleidigt, weil es sich angegriffen fühlt....und wie schon erwähnt wurde, landen leider Gottes aus Überforderung mangels Unwissenheit der Halter, die Hunde dann im TH wenn sie nicht zuvor noch als Pokal herumgereicht werden.

ich wünsche Dir eine gute Schwangerschaft, einen guten Hundetrainer und weil ich jetzt auch selber sauer bin......einen noch besseren Freund. Der Dich nicht alles alleine machen lässt, sich einen Hund anschafft aber keine Verantwortung übernehmen will! Tschulidge aber das musste sein, da ich hier bestimmt nicht allein da stehe mit meiner Meinung, dass vieles Leid nicht sein müsste, wenn sich die Leute, mehr Gedanken machen würden bzgl. Verantwortung gegenüber von Mensch und Tier!
 
Wichtig ist erstmal das du verstehst , nicht der hund ist agressive weil ...er zB einfach agressive auf die welt gekommen ist !!!

Sondern weil er denkt , er müsse so sein und sein tun ist gerechtfertig und notwendig !!!

Beispiel; (nur im kopf, kann von hieraus niemand wissen obs wirklich so ist)

Der Hund sieht wie dich dein freund behandelt und wie er behandelt wird, denkt dadurch , aha auf die muss ich aufpassen, Herrchen sieht das auch so,..
Daher die unterschiede im verhalten, ..bei ihm folgsam, bei dir reagiert sie über weil sie denkt du musst beschütz werden.

Nur kann der Hund mit dieser rolle nicht umgehen , ihr braucht jemand der euch dabei hilft !!!

Bitte gehe nicht davon aus , dein hund ist böse oder liebt dich nicht, eher das gegenteil !
 
Wichtig ist erstmal das du verstehst , nicht der hund ist agressive weil ...er zB einfach agressive auf die welt gekommen ist !!!

Sondern weil er denkt , er müsse so sein und sein tun ist gerechtfertig und notwendig !!!

Beispiel; (nur im kopf, kann von hieraus niemand wissen obs wirklich so ist)

Der Hund sieht wie dich dein freund behandelt und wie er behandelt wird, denkt dadurch , aha auf die muss ich aufpassen, Herrchen sieht das auch so,..
Daher die unterschiede im verhalten, ..bei ihm folgsam, bei dir reagiert sie über weil sie denkt du musst beschütz werden.

Nur kann der Hund mit dieser rolle nicht umgehen , ihr braucht jemand der euch dabei hilft !!!

Bitte gehe nicht davon aus , dein hund ist böse oder liebt dich nicht, eher das gegenteil !


Ich weiß, dass sie nicht "böse geboren" wurde, niemals würd ich sowas behaupten, mir ist auch klar, dass es einen Grund gibt, warum sie so ist.

Ich glaub du hast da was falsch verstanden, auch wenn ER mit ihr spazieren geht, dann geht sie auf andre Hunde los.
 
mein Freund ist mit ihr Hundeschule gegangen, war aber jedes mal dabei, ich hab gesagt er muss mit ihr gehen, da er auch was zu leisten hat dafür, wir waren das volle Jahr dort, gebracht hat es nicht wirklich viel, das einzige wozu die uns geraten haben ist, wir sollen dieses Jahr nocht nicht zur Prüfung antreten und unser Hund hat einen enorm ausgeprägten Jagdinstinkt... ACH WIRKLICH ??

Wir haben viel mit ihr trainiert und gearbeitet nur ist vieles nach hinten los gegangen.

..andere schule und DU musst mit ihr gehen, auch wenns nur ist ihm zu zeigen das euch der hund unterschiedlich behandelt !

Und für dich ist es sehr wichtig das du sie führst, auch beim spazieren gehen wenn er dabei ist !!!

andi, alter hausdrachen :D, meinst, die familiensituation, die uns forumsgschaftlern noch unbekannter ist, als alles andere, zu kommentieren bringt irgendwas?

ich glaub halt, das ist ein bissl weit aus dem fenster lehnen. mag ja alles so sein, wie du dir das denkst. vielleicht. oder auch nicht. was weiß ich. aber angehn tut`s keinen was, außer der threaderstellerin und mit hunden hat`s auch nur wenig bis nix zu tun. außer, mia gründen das "wuff beziehungsratgeber forum". da mach ich dann auch mit und verkünde all meine hübschen theorien über zwischenmenschliche beziehungen.

Mitzerl mein braves gewissen :p :) ,.. machen wir das net täglich nur halt net mit menschen sondern hunden ?

Ich weiß, dass sie nicht "böse geboren" wurde, niemals würd ich sowas behaupten, mir ist auch klar, dass es einen Grund gibt, warum sie so ist.

Ich glaub du hast da was falsch verstanden, auch wenn ER mit ihr spazieren geht, dann geht sie auf andre Hunde los.

ja das habe ich dann wirklich falsch verstanden, dachte das macht sie nur bei dir oder verstärkt bei dir ,.. das ihm dann nicht klar ist das ihr hilfe braucht wundert mich !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[

vieles nach hinten los gegangen.

Ach ja?? Und warum? Da schon mal Gedanken darüber gemacht????[/quote]


Ja es gibt da so einiges was mir dazu eingefallen ist.
Es würde aber länger dauern, das zu vertiefen, deshalb hier die Kurzfassung.

Ich bin der Meinung, der Hund soll nicht der Mittelpunkt sein, schon gar nicht wenn ein Kind kommt, der Hund muss lernen, dass er auch mal "warten" muss, für ihn ist der Hund der Mittelpunkt.

Mein Freund wohnt wie schon erwähnt bei mir, mit Hund, bei bekommt sie NIX ohne, dass sie nicht was dafür gemacht hat, bei mir darf sie nicht auf die Couch, bei IHM schon.
Wir fahren auch 1 mal die Woche seine Eltern besuchen, da darf sie ALLES, obwohl ich schon des öfteren gesagt habe NEIN DAS DARF SIE NICHT, kaum bin ich um die Ecke und der Hund ist mit seinen Eltern oder noch schlimmer seiner Oma alleine, dann darf sie ALLES.

Und da ist mir auch klar, dass sie durcheinander ist, dass sie nicht mehr weiß, was darf ich was nicht, aber das Problem dabei ist, ich kann es 10000 mal sagen und noch 999 mal öfter, es hört NIEMAND darauf, und was soll ich da noch machen?
Meine "Schwiegereltern" zum feind machen?
Nein danke
 
Das ist mir auch klar, mir ist auch klar, dass nicht allein der Hund die Schuld ist, mir ist auch klar, dass ich Bücher welzen kann, aber mal ganz ehrlich würde es denn jetzt noch was helfen???

Das du mit deinem Hund klarkommst? Oder meisnt du das die Lösung automatisch kommt mit ein paar Tipps aus Forum?

Wenn du mir einen Hundetrainer zeigst, der HEUTE noch Zeit hat, dann schick mir bitte dessen Telefonnummer.

Kenn mich in Tirol nicht aus, der einzige Verein der mir bekannt ist und wo ich denke das sie auch fähig sind:
ÖRV Wattens http://www.rettungshundezentrum-tirol.at/
 
ja das habe ich dann wirklich falsch verstanden, dachte das macht sie nur bei dir oder verstärkt bei dir ,.. das ihm dann nicht klar ist das ihr hilfe braucht wundert mich !

Da ist wundern bei mir schon vorbei, mich macht es zornig, dass er da keinen Sinn sieht hilfe zu holen, aber wenn ich den ganzen Tag nicht da bin, würds mir wahrscheinlich auch am A**** vorbei gehn ..
 
Ja es gibt da so einiges was mir dazu eingefallen ist.
Es würde aber länger dauern, das zu vertiefen, deshalb hier die Kurzfassung.

Ich bin der Meinung, der Hund soll nicht der Mittelpunkt sein, schon gar nicht wenn ein Kind kommt, der Hund muss lernen, dass er auch mal "warten" muss, für ihn ist der Hund der Mittelpunkt.

Mein Freund wohnt wie schon erwähnt bei mir, mit Hund, bei bekommt sie NIX ohne, dass sie nicht was dafür gemacht hat, bei mir darf sie nicht auf die Couch, bei IHM schon.
Wir fahren auch 1 mal die Woche seine Eltern besuchen, da darf sie ALLES, obwohl ich schon des öfteren gesagt habe NEIN DAS DARF SIE NICHT, kaum bin ich um die Ecke und der Hund ist mit seinen Eltern oder noch schlimmer seiner Oma alleine, dann darf sie ALLES.

Und da ist mir auch klar, dass sie durcheinander ist, dass sie nicht mehr weiß, was darf ich was nicht, aber das Problem dabei ist, ich kann es 10000 mal sagen und noch 999 mal öfter, es hört NIEMAND darauf, und was soll ich da noch machen?
Meine "Schwiegereltern" zum feind machen?
Nein danke

Aber nur weil ein Hund auf die Couch derf oder bei den Schwiegereltern verwöhnt wird, kommts ned dazu dass er schnappt...
 
Das du mit deinem Hund klarkommst? Oder meisnt du das die Lösung automatisch kommt mit ein paar Tipps aus Forum?



Kenn mich in Tirol nicht aus, der einzige Verein der mir bekannt ist und wo ich denke das sie auch fähig sind:
ÖRV Wattens http://www.rettungshundezentrum-tirol.at/


Der Grund warum ich mich an ein Forum wende ist, weil vielleicht jemand dabei ist, der meine Problematik versteht, der vielleicht das selbe "mitmachen" musste.
 
Oben