Unsozialisierter Hund - viele offene Fragen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
So? Und wo habe ich überhaupt körperliche Gewalt propagandiert? Wo steht, dass meine Hunde unter körperlicher Gewalt leiden müssen? Wo steht, dass ich den AW anwende, wenn es kein Notfall ist? Wo steht das ganze Zeug, dass ihr mir vorhaltet?

was verstehst du unter "notfall"?
ein notfall ist für mich zb eine rauferei, wo ich körperlich einwirken muss (zb hund am hb/bg wegziehen.....) um die tiere zu trennen.
 
und was wenn das doch der Fall ist? Ich würde nicht sagen, dass der Hund keine Angst hat in diesem Moment. Natürlich müsste ich da die Körpersprache deuten können - das kann ich nicht, weil ich den Hund in diesem Moment nicht sehe. Aber generell kann man nicht sagen, dass Hunde nur aus "ich will Ranghöherer sein" vom Bett runter knurren. Vielleicht ist es die Angst um diese Ressource? Vielleicht hat dieser Hund das Gefühl sich auf der Bank einigermaßen geschützt zu fühlen und dieses Gefühl von Schutz verflüchtigt sich, wenn der zweite Hund daher kommt und auf die Bank will - dem er ja sowieso nicht ganz traut.

Der Hund hat vielleicht das Gefühl hier in Sicherheit zu sein und du nimmst ihm dieses Gefühl einfach. Anstatt dass du versucht dem Hund die Angst zu nehmen, verstärkst du sie noch.

Sch***egal warum, es gibt keinen grund zu akzeptieren, dass dein Stammhund bedroht wird. Solange dem anderen Hund keine offensichtliche Gefahr droht und der Hund am Boden weder fletscht noch droht, noch sonstiges, hat er auch dem nicht zu drohen, sonst bekommt er Ärger mit mir als verantwortlichen und dass versteht ein Hund sehr wohl.
 
1. Rangordnung festlegen und danach handeln, also deinen angestammten Rüden zuerst füttern, den Neuen zusehen lassen, aber auf seinem Platz halten (notfalls mit zweiter Person und Leine oder anbinden und ihn die ganze Zeit ignorieren),

4. Fixier den Neuen ab und an, z.B. wenn er auf das Futter wartet oder wenn er knurrt, wenn er auf seinen Platz geschickt wurde, starr ihn an (ohne Lächeln) und halte seinem Blick stand, bis er wegsieht, das festigt deine Position.


Zu erstens: Ich möchte mal sehen wenn man dir einen Teller hinstellt und deine Frau hält dich mit einem bekannten vom Essen weg, wie reagierst du, ich glaube das das in die verkehrte Richtung geht.

Ich habs so gehandhabt, hole Futter für beide, ersten Napf bekommt mein Rüde und den zweiten dann meine Hündin. Somit fressen sie fast zeitgleich.

Zu 4: also mein Rüde geht auch immer als erstes durch die Tür (vor mir) ist er jetzt der Ranghöhere, quatsch sag ich. Die erste Zeit bin ich immer durch die Tür gegangen und jetzt wo mein Rüde als erstes durchgeht merk ich keinerlei Veränderungen sowohl an ihm noch an mir *wunder*

Aber eigentlich schweift das ganze leider hier vom Thema ab, das Flash hier Tips bekommt ;-).

LG
BINI
 
Zuletzt bearbeitet:
gar nicht, wenns dich interessiert :p



wo habe ich geschrieben das du deine hunde mehrmals täglich zum spaß schlägst??? :confused:

nichts dergleichen habe ich geschrieben! ich schrieb über meine meinung zum thema "körperliche gewalteinwirkung" und der aw ist imho körperliche gewalt. :rolleyes:


:DDas geht ja dauernd so. "..pack ihn, drück ihn runter...dreh ihn auf den Rücken". Ist ja überhaupt nicht körperlich, ist ja gar keine Gewalt. Man kann sich alles richten und jedem schlicht alles unterstellen.:(
 
was verstehst du unter "notfall"?
ein notfall ist für mich zb eine rauferei, wo ich körperlich einwirken muss (zb hund am hb/bg wegziehen.....) um die tiere zu trennen.

Ich dachte, sowas passiert bei euch nicht, ist doch alles Positiv.... gibt doch keine Rangreihenfolge, warum sollten sie dann miteinander raufen, jedem gehört alles, wie im sozialismus...und die hunde verstehen das auch, sie leben ja täglich danach... (lies es ruhig nach, schrieben die Damen vor einigen seiten hier)....

Es muss nicht einmal körperlich sein, um gegen das TSchG zu verstoßen, es reicht auch das "Versetzen in große Angst".

Ganz unabhängig von divesen Einstellungen.

Wer sagt das meine hunde Angst haben? Wie kommt ihr drauf, dass der AW Angst auslöst? Und was hast du denn für eine Kenntnis von Grundsozialisierung unter Hunden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich dachte, sowas passiert bei euch nicht, ist doch alles Positiv.... gibt doch keine Rangreihenfolge, warum sollten sie dann miteinander raufen, jedem gehört alles, wie im sozialismus...und die hunde verstehen das auch, sie leben ja täglich danach... (lies es ruhig nach, schrieben die Damen vor einigen seiten hier)....

was hat die meinung anderer damen hier mit meiner zu tun? :confused:

mal abgesehen davon hat nicht jede rauferei zwingend mit rangordnung etc. zu tun :rolleyes:
 
Sch***egal warum, es gibt keinen grund zu akzeptieren, dass dein Stammhund bedroht wird. Solange dem anderen Hund keine offensichtliche Gefahr droht und der Hund am Boden weder fletscht noch droht, noch sonstiges, hat er auch dem nicht zu drohen, sonst bekommt er Ärger mit mir als verantwortlichen und dass versteht ein Hund sehr wohl.

Ja eben das ist halt falsch! Der "Stammhund" bedroht deinen Hund sehr wohl und reagiert ja nicht einmal auf dieses Abwehrverhalten bzw. andersrum: Der "Angsthund" fühlt sich vom "Stammhund" bedroht, ohne dass ihm dieser eigentlich tatsächlich bedroht. Hunde erkennen, wenn andere Hunde verängstigt sind und reagieren eigentlich. Der Hund knurrt ja nicht, wenn er sich nicht bedroht fühlt, also musst du dem Hund lernen, dass er sich nicht bedroht fühlen muss in dieser Situation. Das lernst du ihm aber nicht indem du ihm noch mehr Angst macht. Ich verstehe nicht, wie du von dieser Methode so überzeugt sein kannst.

Außerdem bezweifle ich stark, dass der "Angsthund" versteht, dass er mit DIR Schwierigkeiten kriegt, wenn er eine Auseinandersetzung mit einem anderen Hund hat. Der kriegt eigentlich nur von dir Angst.
 
:DDas geht ja dauernd so. "..pack ihn, drück ihn runter...dreh ihn auf den Rücken". Ist ja überhaupt nicht körperlich, ist ja gar keine Gewalt. Man kann sich alles richten und jedem schlicht alles unterstellen.:(

Lies den Zusammenhang, bevor du mitredest...
Denn: Der HH wird nicht angeknurrt, angepisst oder angeknabbert und es ist die Pflicht des HH, während seiner anwesenheit für Friede und gesundheit zu sorgen....

was hat die meinung anderer damen hier mit meiner zu tun? :confused:

mal abgesehen davon hat nicht jede rauferei zwingend mit rangordnung etc. zu tun :rolleyes:

Mit was dann?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lies den Zusammenhang, bevor du mitredest...
Denn: Der HH wird nicht angeknurrt, angepisst oder angeknabbert und es ist die Pflicht des HH, während seiner anwesenheit für Friede und gesundheit zu sorgen....

bitte korrigiere mich wenn ich dieses posting jetzt falsch interpretiere, aber für mich klingt das so, als wolltest du uns damit sagen, dass eigenständiges denken und handeln des hundes (im bezug auf den hf) tabu sind? :confused:


mit angstverhalten zb

die entstehung einer rauferei kann ja versch. ursachen haben und nicht jeder hund hat dabei immer im hinterkopf sich auf einen anderen hund zu hängen um "die weltherrschaft an sich zu reißen" ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann lass uns doch an deiner Weisheit bzgl. dem sanften Alphawurf, bei dem der Hund nicht berührt wird, teilhaben!



Wenn ich angegriffen werde ganz sicher!

Mein Hund würde sogar aus dem Fenster springen, wenn ich ihm das sage! Nicht, weil er muss, sondern weil er mir VERTRAUT! Mein Hund hat keinen Grund, meine Befehle/Anordnungen zu hinterfragen bzw. sich dagegen aufzulehnen! Alles eine Frage der Ausbildung und der Einstellung zum Lebewesen Hund!

Biggy

P.S.: Ich warte immer noch auf deine PN bzgl. der K-9 Ausbildnerin und der Aufzählung der errungenen Titel von H.S......!

Die aufzählungen der Titel und Leistungen von H.S. finden sich auf seiner Homepage, sofern wir denselben H.S. meinen (die Abkürzung wurde von dir in den Raum geworfen und nicht von mir, also such auch selber). Die K-9 ausbilderin geht dich gar nichts an, es reicht wenn ich sie kenne und meine Hunde springen nicht aus dem Fenster, weil sie nicht blöd sind, selbst wenn ich springe, denn ich bin ein Mensch und sie sind Hunde, sie entscheiden über ihr körperliches Können selbst.

Den sanften AW findest du übrigens auch, sofern du googeln kannst und wir denselben meinen, bei H.S.! Und eigentlich ist der sanfte AW Grundwissen jedes Ausbilders.... denk mal drüber nach...
 
Wer sagt das meine hunde Angst haben? Wie kommt ihr drauf, dass der AW Angst auslöst? Und was hast du denn für eine Kenntnis von Grundsozialisierung unter Hunden?

Warum sollten sie sich sonst unterwerfen, wenn nicht aus Angst?
(Eine natürliche Reaktion auf den Menschen ist das auf den Rücken werfen nämlich nicht - da ist was bei der Sozialisierung schief gegangen).

Wenn du unter Kenntnis einen wissenschaftlichen Abschluss in Ethologie verlangst, dann kann ich damit nicht dienen, allerdings habe ich bereits begonnen, an diesem Gebiet zu "arbeiten". Keine Sorge, mit der Fachliteratur zum Thema Sozialisieren und Erziehungsmethoden, habe ich mich schon sehr ausführlich auseinandergesetzt.;)
 
Ja eben das ist halt falsch! Der "Stammhund" bedroht deinen Hund sehr wohl und reagiert ja nicht einmal auf dieses Abwehrverhalten bzw. andersrum: Der "Angsthund" fühlt sich vom "Stammhund" bedroht, ohne dass ihm dieser eigentlich tatsächlich bedroht. Hunde erkennen, wenn andere Hunde verängstigt sind und reagieren eigentlich. Der Hund knurrt ja nicht, wenn er sich nicht bedroht fühlt, also musst du dem Hund lernen, dass er sich nicht bedroht fühlen muss in dieser Situation. Das lernst du ihm aber nicht indem du ihm noch mehr Angst macht. Ich verstehe nicht, wie du von dieser Methode so überzeugt sein kannst.

Außerdem bezweifle ich stark, dass der "Angsthund" versteht, dass er mit DIR Schwierigkeiten kriegt, wenn er eine Auseinandersetzung mit einem anderen Hund hat. Der kriegt eigentlich nur von dir Angst.

Vielleicht hat aber der Angsthund gar nicht den Stammhund bedroht, sondern der Maus, die hinter dem Stammhund vorbeigelaufen ist gedroht, sie solle seinen Stammhund in Ruhe lassen und soll sich verpfeiffen weil Frauchen schreit wenn sie die maus sieht....

Du erklärst mir soeben die Lage, als wärst du dabei gewesen, hättest es trotzdem nicht verstanden und kannst mir trotzdem eines nicht sagen: Warum muss der Stammhund dulden dass er bedroht wird?
Tatsache ist doch, wenn ein Hund angst zeigt, und ich geh auf kuschelkurs mit ihm, dann bestätige ich seine Angst, wo ist hier der Sinn?
 
bitte korrigiere mich wenn ich dieses posting jetzt falsch interpretiere, aber für mich klingt das so, als wolltest du uns damit sagen, dass eigenständiges denken und handeln des hundes (im bezug auf den hf) tabu sind? :confused:

Die Antwort wird dir nicht gefallen, noch wirst du sie verstehen: Ja, es ist jegliche Kritik am HF verboten, ein Hund darf selbstständig atmen, aber saufen, fressen und sch***en schreibe ich ihm vor.... Da unterscheiden sich Hunde nicht von den Ehemännern aus der Sicht der Frauen....

mit angstverhalten zb

die entstehung einer rauferei kann ja versch. ursachen haben und nicht jeder hund hat dabei immer im hinterkopf sich auf einen anderen hund zu hängen um "die weltherrschaft an sich zu reißen" ;)

So? Dann nenn mir weitere Gründe für eine Rauferei und welchem Trieb diese zugrunde liegen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Antwort wird dir nicht gefallen, noch wirst du sie verstehen: Ja, es ist jegliche Kritik am HF verboten, ein Hund darf selbstständig atmen, aber saufen, fressen und sch***en schreibe ich ihm vor.... Da unterscheiden sich Hunde nicht von den Ehemännern aus der Sicht der Frauen....

stimmt, ich kann diese deine ansicht nicht nachvollziehen. muss ich aber auch gar nicht. ;)

mein hund hat mich auch nicht zu kritisieren, allerdings nicht weil er nicht "sagen" darf wenn ihm etwas nicht passt sondern weil er schlicht und ergreifend keinen grund dazu hat :D

das erklärt jetzt allerdings warum das heiraten heutzutage an wert verloren hat :D:D
 
Vielleicht hat aber der Angsthund gar nicht den Stammhund bedroht, sondern der Maus, die hinter dem Stammhund vorbeigelaufen ist gedroht, sie solle seinen Stammhund in Ruhe lassen und soll sich verpfeiffen weil Frauchen schreit wenn sie die maus sieht....

Du erklärst mir soeben die Lage, als wärst du dabei gewesen, hättest es trotzdem nicht verstanden und kannst mir trotzdem eines nicht sagen: Warum muss der Stammhund dulden dass er bedroht wird?
Tatsache ist doch, wenn ein Hund angst zeigt, und ich geh auf kuschelkurs mit ihm, dann bestätige ich seine Angst, wo ist hier der Sinn?

Den ersten Absatz hast du verdreht. Meinte, dass der Angsthund vom Stammhund bedroht wird. Vielleicht ohne, dass das der Stammhund absichtlich wollte, aber die Grenzen beim Angsthund sind noch sehr verschwommen.

Die Frage, ob das der Stammhund dulden muss, kann ich mit nein beantworten. In solchen Situationen führt man die Beteiligten aus der Situation heraus. Dabei sollte aber weder der Stammhund noch der Angsthund gestraft werden.

In dieser Situation hütet sich eigentlich jeder Hundehalter, der etwas vom Lernverhalten der Hunde versteht, den Angsthund zu loben. Hat niemand behauptet. Ich habe in keiner Weise einen Lösungsvorschlag angeboten, weil ich keine Lösung bieten kann, da ich diese Situation nicht miterlebt habe.

Bei Angsthunden gibt es so viele Baustellen. Da ist das Bankproblem schon eine Nummer zu groß und man wird wohl erst daran arbeiten müssen, dass sich der Angsthund...
1. eingewöhnt.
2. mit dem "Stammhund" anfreundet
3. bewusst wird, dass hier nichts Schlimmes mehr passiert
4. ein wenig Selbstvertrauen aneignet

Erst dann kann man noch einmal das Problem mit der Bank angehen, wo beide lernen werden, dass die Bank für alle groß genug ist.

Genauso wie der Stammhund nicht dulden muss, dass er bedroht wird, muss der Angsthund nicht dulden, dass er in Angst leben muss - hier sollte man einfach beiden in dieser Situation helfen. Du hilst in dem Moment irgendwie nur dem Stammhund auf sein Recht zu pochen, während der Angsthund weiterhin verkümmert.

"Du erklärst mir soeben die Lage, als wärst du dabei gewesen, hättest es trotzdem nicht verstanden und kannst mir trotzdem eines nicht sagen:"
was soll die Stichelei? Kann ich dir wohl genauso vorwerfen, oder?
 
So? Dann nenn mir weitere Gründe für eine Rauferei und welchem Trieb diese zugrunde liegen?

was ist das hier, ein quiz? :D

mein hund ist "angstbeißer" und er würde, wenn ich ihn denn lassen würde, aus diesem grunde mit fremden hunden in den meisten fällen eine rauferei anzetteln (auch wenn er dabei nicht verletzt).

da er mir inzwischen allerdings wieder vertraut, haben wir das sehr gut im griff.

was hast dieses verhalten deiner meinung nach mit rangordnung zu tun?
 
Warum sollten sie sich sonst unterwerfen, wenn nicht aus Angst?
(Eine natürliche Reaktion auf den Menschen ist das auf den Rücken werfen nämlich nicht - da ist was bei der Sozialisierung schief gegangen).

Wenn du unter Kenntnis einen wissenschaftlichen Abschluss in Ethologie verlangst, dann kann ich damit nicht dienen, allerdings habe ich bereits begonnen, an diesem Gebiet zu "arbeiten". Keine Sorge, mit der Fachliteratur zum Thema Sozialisieren und Erziehungsmethoden, habe ich mich schon sehr ausführlich auseinandergesetzt.;)

Mal schauen, wie weit wir uns einig sind: Der Hund liebt seinen Menschen nicht, er bildet mit ihm eine Symbiose, dabei versucht er seine angeborenen Triebe soweit wie möglich auszuleben, zugleich aber, je nach Rasse, für den Menschen gut zu sein, damit für diesen eine Symbiose sinn macht. Sprich: Realistisch gesehen nutzt der Hund den Menschen aus, und spielt ihm auch etwas vor, um sein Überleben zu sichern und das auf dem möglichst leichtesten Weg, der Mensch wiederum, der an seinem Hund gefallen findet, versucht dem Hund so in sein Leben zu integrieren, dass er damit am besten klar kommt.

Ein gut sozialisierter Hund geht einer Rauferei ohne Hintergrund generell aus dem weg, indem er sich auf den Rücken legt und seine Weichteile freigibt, um den anderen Hund zu signalisieren, dass er sich unterwirft, wodurch er in einem sozialisiertem Umfeld nichts mehr zu befürchten hat. Wo ist hier nun die Angst oder die gewalt? In der natur umgeht der Hund die Gewalt indem er so seine angst zeigt, es ist also ein trugschluss, das ihm der AW angst macht.

würde ich persönlich auch nicht machen. hat mein hund angst, bringe ich ihn aus der situation heraus. fertig.

Wie machst du das?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben