Unser Wotan löst sich auf...

Das heist nicht KöterKita...:) das nenne ich immer nur so...das Ding hat nen ganz regulär und seriösen Namen. Es ist ein riesen Areal und die Leute machen das dort schon sehr lange und sind alle geschult - in diversen Fachbereichen...wir haben uns das damals alles angeguckt, bevor unsere dahin sind...

Anders im Tierschutz direkt nebenan ( der aber nix mit der ganzen Gecshichte zu tun hat ) arbeiten "nur" Harz4´er, Freiwillige und Arbeitslose ehrenhalber...wir sind dort ab und an - von daher wissen wir das es auch anders geht. Allerdings wechselt dort das Personal häufig und geschult ist da keiner in nix...

Und ja...zumindest in einigen Dingen gebe ich euch allen recht - und es war ja auch meine Hoffnung, hier ein paar einnordende und relativierende Worte zu erfahren...

Für uns bleibt trotzdem zu hinterfragen, ob gerade diese besagte "Tierschutzorganisation" so weiter machen sollte...denn zu dem Gebahren dieser hatte ich auch ein paar Worte geschrieben...

Tyr

Edit:

...die Zeiten in denen wir "nur 8Std" berufl. ausm Haus waren, sind leider vorbei...wir sind länger weg...Wir hatten ne Privatstelle, die ist leider nach Spanien ausgewandert.
Erst über den Aufenthalt im Hudehof hat Wotan sein unfreundliches Verhalten gegenüber Artgenossen abgelegt...

Selbst wenn wir nicht arbeiten müssten würde ich es einmal die Woche machen, denn bis zum Tag X hatten die HUnde nur Gutes darus gezogen...

Einen Nachbarn / Studenten oder anderen Privaten gibt es zur Zeit hier nicht...zumal Lila auf Grund der Misshandlungen in Ihrem ersten "Familienleben" sehr lange braucht, bis sie vertrauen hat...dafür haben wir keine Zeit im MOment und ein häufiger Wechsel der Bezugspersonen ist derzeit ausgeschlossen...

Hatten wir alles schon ins Auge gefasst, überlegt ud Teils probiert :)

Tyr
 
Zuletzt bearbeitet:
So...letzte Worte zu dieser Tierschutzorga...hatte gerade ein nettes Telefonat - manchmal malen Mühlen langsam...

1)...es war nicht der erste Vorfall dieser Art mit diesem Hund
2)...auf meine Aussage das Woti in seinem Alter so einen Vorfall nicht bestens findet, auch wegen der Narkose- kam folgendes Statement
"...ja, klar wenn der schon alt ist muste sowas ja passieren...die andern Hunde waren auch schon alle alt...:confused: "

3)...keinerlei weitere nachfrage nach unserem Hund und seinem Zustand und / oder den entstehenden Kosten...
4)...Vorwurf- die "Kurzzeitbesitzerin" habe den Labi nachweislich 7Kg abmagern lassen und nachweislich im Keller gehalten...der Vet. hätte das bestätigt :confused:
5)...was uns der Verbleib des Hundes angehen würde, das hätte uns nen Scheissdreck zu intreressieren...:mad:

Danach kam kein weiterer Telefonktakt zu stande...

KEINER braucht mir im Bezug auf sowas noch erzählen, was ich deneken, meinen...nicht denken oder nicht meinen soll...das spricht mal wohl für sich ganz alleine.

Und ach ja...beim zuständigen Ordnungsamt / Veterinärsamt kannte man den Namen des Vereins bereits...ohne das man uns etwas Negatives oder Positives dazu mitteilen wollte...
 
Du kannst meinen was du willst.

Aber ich versteh trotzdem nicht, was die Orga (wurscht jetzt wie sie arbeitet)damit zu tun hat, wenn der Hund im Besitz einer anderen Person ist. Nur weil die Person dann den Hund zurückgibt so war sie ja trotzdem in der fraglichen Zeit der/die Besitzer/in. Und die Tagesstätte war in der bewußten Zeit die Aufsichtsperson und verantwortlich für alle Hunde. Für den Angreifer genauso wie für den Angegriffenen. Normalerweise kommt dann die Haftpflichtversicherung des Hundebesitzers und des Tagesbetreuungsbetreibers zum tragen.
Wie soll jemand, der nicht einmal anwesend war die Verantwortung für etwas übernehmen.

Ich versteh jetzt nicht ganz was du der Orga vorwirfst. Vor allem rechtlich nicht. Und ja jede Orga ist im Normalfall dem ATA bekannt, das liegt nunmal in der Natur der Sache wenn man mit Tieren zu tun hat.

Und ich verstehe auch die Orga, die den Hund von dort weggeholt hat. Ich weiß jetzt nicht wies bei euch mit gefährlichen Hunden ausschaut aber was wolltet ihr denn mit ,in den Zwinger sperrren erreichen. Und wer und zu welchem Zweck sollte jemand kommen und sich den Hund anschauen. Damit dann was mit ihm passiert? Einschläfern? Dauernde Zwingerhaltung? Was?

Als Kunde würde ich mir vom Tagesbetreuer so viel Kompetenz erwarten, dass es zu keinen schweren Unfällen kommt. Nachher zu sagen oje, der große Hund hat den kleinen Hund wohl mit Beute verwechselt finde ich ein wenig schwach als Ausrede. Wäre der Große nur unter Hunden seiner Größe gewesen wären die Verletzungen sicher nicht so dramatisch verlaufen.
Die sind eh so weit und übernehmen die Kosten, aber das ist kein Gnadenakt sondern professionelles Verhalten und eigentlich sollte das normal in der Geschäftswelt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Aber ich versteh trotzdem nicht, was die Orga (wurscht jetzt wie sie arbeitet)damit zu tun hat...
Ich denke, genau darum geht es Tyrnaud. Er wirft der Orga vor, die Tiere ohne die nötige Sorgfalt zu vermitteln. Entweder deren Eigenheiten nicht genügend zu kennen - was hier nicht zutrifft, da bekannt war, dass es nicht der 1. Vorfall war - oder die neuen Besitzer nicht ausreichend zu informieren. Was ist daran nicht zu verstehen?

Wenn es denn so war wie geschildert, gab es genau aus diesem Grund eine Kettenreaktion. HH wusste nicht Bescheid und konnte deswegen auch die Tagesstätte nicht aufmerksam machen auf mögliche Probleme.
Das mit der schlechten Haltung kann ich auch nicht so recht glauben: wer, bitte, hält den Hund nur im Keller und gibt ihm nichts zu fressen, zahlt aber dann teures Geld für einen Hundekindergarten?
Meiner Meinung wurde der Hund von der Orga zurückgeholt, um diesbezüglich keine Probleme zu bekommen.

Zum Rest gebe ich dir natürlich Recht. Dass alle Kosten von der Stelle übernommen werden, wo es passiert ist, ist selbstverständlich und kein "Gnadenakt". Das ist aber eh gar nicht so dargestellt worden.

An dieser Betreuungsstätte wird jetzt ganz bestimmt die bisherige Handhabung überdacht und geändert, besonders bzl. Hundegruppen, welche zusammen dürfen - große/kleine - etc....

Das hilft Wotan leider im Nachhinein nichts.
Ich wünsche ihm alles Gute für seine Genesung! Ist wirklich schlimm! Jetzt, wo es ihm endlich wieder gut gegangen ist! Aber er scheint eh ein Kämpfer zu sein ....
 
Ich denke, genau darum geht es Tyrnaud. Er wirft der Orga vor, die Tiere ohne die nötige Sorgfalt zu vermitteln. Entweder deren Eigenheiten nicht genügend zu kennen - was hier nicht zutrifft, da bekannt war, dass es nicht der 1. Vorfall war - oder die neuen Besitzer nicht ausreichend zu informieren. Was ist daran nicht zu verstehen?
=>Danke, es war genau so gemeint


...Meiner Meinung wurde der Hund von der Orga zurückgeholt, um diesbezüglich keine Probleme zu bekommen.
=>so wirkt es

Zum Rest gebe ich dir natürlich Recht. Dass alle Kosten von der Stelle übernommen werden, wo es passiert ist, ist selbstverständlich und kein "Gnadenakt". Das ist aber eh gar nicht so dargestellt worden.
=>Stimmt

An dieser Betreuungsstätte wird jetzt ganz bestimmt die bisherige Handhabung überdacht und geändert, besonders bzl. Hundegruppen, welche zusammen dürfen - große/kleine - etc....
=>Stimmt - wird, man ist bereits dabei

Ich bin warscheinlich zu emotional um das "rational" und für alle verständlich zu formulieren... aber es scheint ja im Detail nun wenigstens hier einmal richtig erfasst worden zu sein.

Es scheint mir aber auch eine Thematik zu sein, die ein wenig einer heiligen Kuh gleicht...da darf mal keiner dran rütteln !!!

(zyn. ON)
Offensichtlich haben nur der Hundehof, die zwischenzeitlichen Besitzer und letztlich wohl dann auch wir Fehler gemacht - einzig die semiprofessionellen Tier-Importeure haben alles richtig gemacht!!!
(zyn.OFF)

Von daher mache ich das nun, was wir für richtig halten...ohne es weiter zu propagieren oder um Verständniss zu ringen!

Es bleibe betont, das sicher nicht alle Tierschützer so sind, wie ich diesen einen Verein erleben durfte
!!!

So...nun zum Wichtigsten

Woti daheim...aber er ist echt arg rampuniert. Der halbe Körper ist rasiert, bandagiert...überall wo kein Verband ist, sind kleinere verkrustete Wunden...er hat abgenommen...ist total verunsichert. Die ersten Meter in der Wohnung waren echt wackelig...

Nun liegt er in seinem Korb...Lila passt davor auf!
Im Moment haben wir ihm den Kragen / Trichter abgenommen...damit er mal richtig entspannen kann. Es ist jetzt erstmal immer jemand in seiner direkten Nähe, damit er keinen Blödsinn macht...!

Phanseweise schläft er, dann reist er Kopf hoch und Augen auf...bevor er sich nach neuem orientieren wieder hinlegt...Als wir Ihn in der Tierklinik abgeholt haben...dachte ich zuerst das sei gar nicht mein Hund...

Als er dannim Auto war taute er langsam auf...in den letzten zwei Stunden hat sich schon was getan...

Danke euch für die Gensungswünsche

Tyr
 
Hey, deinen Zynismus kannst gleich wieder stecken lassen :p

fritzi ist wahrscheinlich im Tierschutz tätig und sehr gekränkt über einige Aussagen hier. Trotzdem gibt es eben überall schwarze Schafe und nicht nur Leute, die sich den A ... aufreißen für arme Tiere.

Wenn du den Kampf aufnehmen willst gegen eine unseriöse Orga - nur zu! Dann wäre aber schon ein Bericht interessant, wie es ausgegangen ist.

Momentan ist eh keine Zeit für andere Gedanken. Wotan ist wieder zu Hause, das ist wichtig. Und deine Hündin muss nicht vor dem leeren Korb weinen ...
 
erstmal wünsche ich wotan eine rasche heilung und hoffe, dass nicht all zu viel mental zurück bleibt.

einfach nur schlimm was da passiert ist! :(

statt dem trichter könnt ihr in ein sitzkissen ein loch schneiden. sieht genau so blöd aus wie dieser trichter, aber ist auf jeden fall bequemer.

hier ein beispielbild mit einem schaumstoff :
img1081he1.jpg
 
Damit eine RundumdieUhrWache nicht notwendig ist: wie wäre es damit?


8076901ayt.jpg

Das hat unsere Hündin nach der Kastra getragen und hat gut funktioniert.
Ihr sollt ja auch mal gut ausgeschlafen sein, oder?
Das habe ich aus einem T-shirt von mir selbst gebastelt. Einfach Klettbänder drauf und fertig.
Wenn es ein kleiner Hund ist, geht natürlich auch ein Baby-Body.
 
Alles Gute für Deinen Hund.

Ich verstehe Deinen Zorn, Deine Emotionalität.

Es gibt sicher sehr unseriöse Orgas, ist dies eine davon, ist es super, etwas dagegen zu unternehmen.

Nur Deine Schlüsse sind schlicht unlogisch.

wieviel Hunde werden von Orgas importiert, wieviele haben die Möglichkeit Artgenossen anzufallen und wieviele Vorfälle gibt es?

Deine Einstellung: solche Hunde haben hier nichts verloren (oder so ähnlich formuliert) resultiert aus EINEM Vorfall und die Annahme, dass sich Straßenhunde von Artgenossen ernähren ist schlicht absurd...dann gäbe es nämlich sehr viel weniger Straßenhunde auf der Welt....

würde ein Beagle einen Chi töten, haben dann Beagle hier auch nichts verloren

oder ein Retriever einen Spanielwelpen?...ist dann auch der Schluss: keine Retriever

oder oder oder
 
ich glaube,daß man sich nach so einem vorfall einfach nach dem motiv fragt,warum dieser hund so ein aggressives verhalten hatte.wahrscheinlich wird man keine antwort bekommen,und das ist das furchtbare.es ist wahrscheinlich so daß manche hunde einfach schwerst gestört sind.wieso man in diesem fall die vorangegangenen vorfälle ignoriert hat versteh ich nicht.
ich freu mich,daß es dem kleinen wotan wieder besser geht und wünsch euch alles gute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, deinen Zynismus kannst gleich wieder stecken lassen :p

fritzi ist wahrscheinlich im Tierschutz tätig und sehr gekränkt über einige Aussagen hier. Trotzdem gibt es eben überall schwarze Schafe und nicht nur Leute, die sich den A ... aufreißen für arme Tiere.

Wenn du den Kampf aufnehmen willst gegen eine unseriöse Orga - nur zu! Dann wäre aber schon ein Bericht interessant, wie es ausgegangen ist.

Momentan ist eh keine Zeit für andere Gedanken. Wotan ist wieder zu Hause, das ist wichtig. Und deine Hündin muss nicht vor dem leeren Korb weinen ...

Bin ich nicht.

Ich weiß nur nicht was das mit dem Überfall zu tun hat woher der Hund kommt bezw. woher er ursprünglich stammt. Steht ja hier nirgends wielange er bei der Endstelle war, es steht nur, dass die Besitzerin den Hund zurückgegeben hat. Was für mich so klingt wie, sie wollte ihn so schnell wie möglich loswerden. In Deutschland werden ja auffällige Hunde nicht so nett behandelt, deshalb verstehe ich schon, dass die Orga ihn aus einem Umfeld herausholen wollte wo ihm eventuell nichts gutes getan wird.

Nur jetzt irgendwo einen Sündenbock zu suchen, der Tagesstätte den Hund aber weiter anzuvertrauen verstehe ich nicht. Ist für mich völlig unverständlich, denn in der Obhut professioneller Aufpasser muss man Vorkehrungen trefffen, dass so was einfach nicht passieren kann. Gleichgroße Hunde zusammen, gleiche Tempramente und ähnliche Charaktere, oder oder oder. Das ist ja keine Gruppe die im Haus privat gehalten wird.
 
Deine Einstellung: solche Hunde haben hier nichts verloren (oder so ähnlich formuliert) resultiert aus EINEM Vorfall und die Annahme, dass sich Straßenhunde von Artgenossen ernähren ist schlicht absurd...

Vor allem, da bereits viele Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass gerade ehemalige Straßenhunde zu einem hohen Prozentsatz verträglich mit Artgenossen sind... (meiner persönlichen Erfahrung nach sogar deutlich besser und öfter als die Hunde hierzulande).
 
Vor allem, da bereits viele Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass gerade ehemalige Straßenhunde zu einem hohen Prozentsatz verträglich mit Artgenossen sind... (meiner persönlichen Erfahrung nach sogar deutlich besser und öfter als die Hunde hierzulande).

Ich kenne 2 rum.+2 ung. Straßenhunde, die sind einfach toll.

Klar hat das keinen statistischen Wert, drum bin ich auch der Meinung, dass ohne Fakten, derartige Schlüsse falsch sind. Natürlich ist ein betroffener Mensch nicht objektiv, aber es wäre schade, wenn sich so eine Ansicht festsetzt, denn sie ist schlichtweg nicht bewiesen. Aber vielleicht findet ja, wenn sich alles beruhigt hat, ein Umdenken statt.
 
die Art und Weise die diese ORGA aber an den Tag legt - schließlich haben die den Hund vermittelt - und ein Telefongespräch mit dem schwer geschockten Halter vom Wotan führt, ist eine Sauerei :eek: und bei mir hätten die auch nichts mehr zu lachen, denn natürlich bin ich emotional wenn es um meinen Hund geht :mad:
 
vom "Tierschutz" einen Labi geholt, der wohl in einem "dafür bekannten Land" aus der Reihe der "Strassenhunde" eingesammelt, eincontainert und hierher verfrachtet wurde...


...das ich mittlerweile der Meinung bin, das solche Tiere hier nicht her gehören !!! Wer in der Xten Generation draussen lebt und gelernt hat, das auch kleiner Hunde Beute / Nahrung sind...der sollte hier nicht unter Haushunden leben...

...

die Art und Weise die diese ORGA aber an den Tag legt - schließlich haben die den Hund vermittelt - und ein Telefongespräch mit dem schwer geschockten Halter vom Wotan führt, ist eine Sauerei :eek: und bei mir hätten die auch nichts mehr zu lachen, denn natürlich bin ich emotional wenn es um meinen Hund geht :mad:

Nichts gegen Emotionen, nicht gegen ein Vorgehen gegen eine - möglicherweise - unkorrekte Organisation

nur die o.a. Pauschalverurteilungen der Orgas sowie der Schluss, warum "solche" Tiere etc etc, sind für mich persönlich weder logisch noch angebracht.
 
die Art und Weise die diese ORGA aber an den Tag legt - schließlich haben die den Hund vermittelt - und ein Telefongespräch mit dem schwer geschockten Halter vom Wotan führt, ist eine Sauerei :eek: und bei mir hätten die auch nichts mehr zu lachen, denn natürlich bin ich emotional wenn es um meinen Hund geht :mad:

Übernimmt der Züchter deiner Hunde die Verantwortung für Schäden die deine Hunde in deiner oder in der Obhut eines Aufpassers verursachen?

Doch eher nicht.

Wenn du ihm mit Anschuldigungen daherkommen würdest wäre der wahrscheinlich auch nicht nett.

Und ich kenne so ein Verhalten auch bei Hunden die hier geboren oder aufgewachsen sind. Das kommt nicht häufig vor, aber doch. Klar sind dann alle geschockt und wütend. Aber die Herkunft (Straßenhund) ist daran nicht schuld.
 
Nichts gegen Emotionen, nicht gegen ein Vorgehen gegen eine - möglicherweise - unkorrekte Organisation

nur die o.a. Pauschalverurteilungen der Orgas sowie der Schluss, warum "solche" Tiere etc etc, sind für mich persönlich weder logisch noch angebracht.

ehrlichgesagt halte ich das massenhafte Hereinkarren von armen Straßenhunden schon allein aufgrund der Krankheiten die solche Aktionen mit sich bringen, für verantwortungslos, aber es geht ja auch hier nur mehr ums Geld und einen Hund zu vermitteln und sagen mei wie arm und lieb, ohne das von der Orga das Tier beobachtet und alltagstauglich gemacht wurde, ist ebenfalls verantwortungslos - Hilfe vor Ort wäre das Zauberwort, aber moment - das bringt ja kein Geld :(
 
Übernimmt der Züchter deiner Hunde die Verantwortung für Schäden die deine Hunde in deiner oder in der Obhut eines Aufpassers verursachen?

Doch eher nicht.

Wenn du ihm mit Anschuldigungen daherkommen würdest wäre der wahrscheinlich auch nicht nett.

Und ich kenne so ein Verhalten auch bei Hunden die hier geboren oder aufgewachsen sind. Das kommt nicht häufig vor, aber doch. Klar sind dann alle geschockt und wütend. Aber die Herkunft (Straßenhund) ist daran nicht schuld.

wenn ich vom Züchter, wohlgemerkt nicht von einem "Vermehrer - ich will mal Junge, oder schnelles Geld", einen Welpen mir hole, habe ich mich vorher über Rasse-, Wesensmerkmale und sonstige Eigenschaften kundig gemacht. Natürlich ist ein prozentuelles Abweichen von der Norm möglich, aber nicht in einem überraschendem Ausmaß. Hingegen ein Hund dessen Herkunft nicht nachvollziehbar ist, ist immer ein Überraschungspaket, umsomehr Verantwortung obliegt mir bei dessen Vermittlung :(. Achja der Züchter unterliegt auch einer körperlichen Gewährleistungsfrist von 1 Jahr außer bei nachweislich schlechter Aufzucht des neuen Halters.
 
Oben