Unser Wotan löst sich auf...

Ich würd ihm raschest das extrem-Buiddeln abgewöhnen! Mag keiner, braucht keiner, auch er nicht - ihn sinnvoll zu beschäftigen würde vielleicht eine Spur weniger Körperfette verbrennen?! Wenn Hund im HuKiTA unterbeschäftigt bleibt, braucht man sich auch nicht zu wundern, dass er auf blöde Ideen kommt!;) Zudem brechen sich vielleicht andere dann die Haxen bei den Buddellöchern!:cool:

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo

Das ist nicht möglich !!! In meinem Garten geht das...und überall wo ich dabei bin auch...da die Zwei aber dort hinkommen, wenn wir arbeiten sind...kann ich das kaum machen...

Einen alternativen Anbieter mit "Einzelbetreuung und Erziehung" für "eigenwillige" Hunde gibt es hier nicht!!!

Und überhaupt...das ist neben Stöcken zerspanen sein liebstes Spiel...er ist 9 und bei seiner miesen Biografie werde ich in dem Alter nimmer anfangen, ihm Alternatives Verhalten anzutrainieren...und wie gesagt, in unserem Garten "toben" wir ohne Löcher...und das Buddeln selbiger

Aber vom Prinziep her kann ich diese Anmerkung schon nachvollziehen und gebe dir auch recht...

=> der Phosphatsenker heist Ipaktine und der Wert war lt. Ta/Vet. nur leicht erhöht...

Im Moment scheint es Woti besser zu gehen...das ist uns alles was zählt...

Gruß,Tyr
 
das foto von deinen beiden ist sehr süß:)

...ja...:D und das obwohl Woti doch früher DER HUNDEFRESSER vorm Herrn war....

Was hat der alles "töten"wollen...vom Dobi/Rotti bis hin zum "Meerschweinchen"...und nun sehts euch an...

Da sag mal wer es gäbe nicht für jeden Pott nen Deckel...

Guten Rutsch alles Seit´s

Marc
 
...ja...:D und das obwohl Woti doch früher DER HUNDEFRESSER vorm Herrn war....

Was hat der alles "töten"wollen...vom Dobi/Rotti bis hin zum "Meerschweinchen"...und nun sehts euch an...

Da sag mal wer es gäbe nicht für jeden Pott nen Deckel...

Guten Rutsch alles Seit´s

Marc


ich wünsch euch allen auch einen guten rutsch:)

mich hat eure geschichte wirklich beeindruckt und es ist eine freude für mich, wie gut ihr das hinbekommen habt. :)
 
update

..also...der Wotan wiegt mittlerweile wieder 6,1 Kg...:D
Mittlerweile bekommen beide ca. 2,5 mal soviel Futter wie es man uns im Barfshop ausgerechnet hat....jetzt nehmen beide zu. Ein Vertretungstierarzt riet uns dazu, mehr Pansen und Blättermägen zu füttern. Ebenfals riet er uns Kartoffeln und Pflanzliches von Fleisch zu trennen. Also zB morgens "vegie" und abends dann Getier. Zwischendurch auch ruhig mal was mehr, an den Tagen ohne Hundehof...denn wenn sie es vertrügen, sollten wir doch einfach mehr geben...fertig...wenns dann mit Gewichtszunahme klapt!
Offensichtlich klappt das !!!

Desweiteren wird aus der 400qm Grabeland Gartenruine langsam ein "fast" Hundegerechter Garten...und unser Rudelmobil ist verreckt...lange Story- hier kurz das Ende...Schrott mit Jahreswagen verrechnet und Kombi mitgenommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lila beim Stöbern...in der "noch Baustelle"...und Woti kurze Zeit später in der "nicht mehr ganz so baustelligen Baustelle"...allerdings noch angeleint...da wir nicht die ganze Fläche neu einzäunen können, werden wir diagonal über die gnaze Fläche so ein Katzenleinen Ding spannen....also sone Wäscheleine mit ner Rolle dran, an der dann wieder der Woti dran ist...damit er sich auch "frei" im Garten bewegen kann, ohne an die Stellen zu können, die wir ebend nicht neu machen können!
 
hier der Woti...wir müssen ihm erstma das Buddeln wieder "abtrainieren"...das in der Brachlandschaft ja kein Thema war..aber Wiese und Beete (Gemüse etc) sollten verschont bleiben...naja, haben wir ja schonmal geschafft...buddeln kann er aufm Hundehof...:D
 
Hier mal eines der vielen vielen Bilder, die unseren Kampf gegen verwilderte Pflanzen, versteckten Sondermüll ( Lacke, Farben, Schrott etc. ) und Unrat von A-Z dokumentieren...hier Blick vom hinteren Ende des Gartens, linke Seite - in Richtung des Eingangs...
 
So sah der gesamte Garten aus...seit Jahren nicht bewirtschaftet....und kein Platz um Hunde einfach ströppen zu lassen...

Nun, ein dreiviertel Jahr später, inkl. Winterpause...die linke Seite fast fertig!! Die Rechte Hälfte des Gartens verläuft in drei Ebenen terasenförmig hoch...dort kommen Hochbeete hin, damit die Hunde -drum rum statt mittendurch- können ;)
 
da habt ihr viel arbeit hinein gesteckt, ist schön geworden:)

und dass es woti wieder besser geht freut mich sehr
 
Wotan ist so "frech" wie zu seinen wilderen Tagen...ansich etwas gesetzter, aber dennoch mehr Kobold als im letzten Jahr nach "erkrankung"


Tyr
 
Ja...was soll ich euch erzählen?
Letzte Dienstag bin ich mit Woti beim Tierarzt...Gewicht ok, Blut ok...ansich für den gesetzte Herren alles im Lot...Impfung, Analdrüse...und fertig!
Abends haben wir zu viert auf der Couch gelegen und meine Frau und ich haben ernsthaft darüber geredet, wie glücklich und zufrieden wir sind und sein können uns zu haben...

Am Freitag wollten meine Frau und ich in den Urlaub (4Tage Festival- länger geht ohne meine Mäuse auch nicht), die Hunde sollten zu einer Freundin / Tiertrainerin / Tagesstätteneinhaberin...war soweit alles im Lack...die HUnde mögen die Dame, man kennt sich ne Weile...

Am Mittwoch letzter Woche klingelt mein Telefon...Woti ist von einem Labrador angefallen worden. Eine Familie hat sich vom "Tierschutz" einen Labi geholt, der wohl in einem "dafür bekannten Land" aus der Reihe der "Strassenhunde" eingesammelt, eincontainert und hierher verfrachtet wurde...

Der Hund wurde bis dato ebenfalls wärend der Arbeitszeit in der "KöterKita" (Hundehof) untergebracht...in der unsere Mäuse auch Artgenossen und Freigang genießen...

Was dann geschehen ist...ich könnte hier eine Abhandlung über "Aufsichtspflicht", "unglückliche Verknüpfungen", feigem Verhalten und weiteren Dingen schreiben...bis hin zu meinem persönlichen Trauma, meiner geschockten Frau und unserer Hündin die heulend vor Wotis leerem Korb steht...

Unterm Strich bleibt...

Woti liegt seid einer Woche in der Tierklinik, hat Verletzungen an den Beinen, im Nacken, ein zerissenes Zwergfell und eine - an zwei Stellen undichte- Bauchdecke...

Der besagte Hund wurde bereits wieder von der "zwischenzeitlichen Besitzerin" an die "sogenannte Teirschutzorganisation" zurrückgegeben...sie lehnt quasie jede aus dem Vorfall resultierede Verantwortung ab...
Wenn es nach meiner Frau, mir und dem Inhaber der KöterKita gegangen wäre, wäre der Hund im Zwinger geblieben, bis sich ein "geeigneter Mensch" mal genau angeguckt hätte, was mit dem Tier los ist, oder auch nicht!
Wir hatten das bereits iniziiert...einen Termin festgelegt...aber gut - jetzt ist der Hund nicht mehr auffindbar...Beteiligte sind nicht greifbar...und ich wette, das gegen eine "kleine Schutzgebühr" der Familienhund, der putzige süsse und liebe, den Artgenossen zugewandte Kerl - bereits wieder "verschachert wurde...

Wir sind so wütend, enttäuscht, hilflos...und über alle Maßen entsetzt!

Der Besitzer der KöterKita hat es mit eigenen Auge gesehen, wie der Labi sich Wotan im vorbeigehen gepackt hat...ohne jede Form von Vorfall...Vorwarnung oder Anzeichen...

Kennt hier wer die Werke des Herrn Bloch? Ich habe letzte Woche soviel gelesen und recherchiert...über Wölfe, Haushunde und "verwilderte" (Strassen)Hunde...das ich mittlerweile der Meinung bin, das solche Tiere hier nicht her gehören !!! Wer in der Xten Generation draussen lebt und gelernt hat, das auch kleiner Hunde Beute / Nahrung sind...der sollte hier nicht unter Haushunden leben...

Nennt es Hunderassismus...ungerecht, dumm, fehlgeleitet, intollerant...oder ungerechtfertigt hart...ist mir egal...aber wir werden mit allen Mitteln gegen diesen Verein und seine "Geschäfte" vorgehen...

Zu Wotan =>

unser Bärchi hat knapp überlebt, heute ist die Thoraxdrenage gezogen worden...die OP war lang und kompliziert und direkt danach ist er eingebrochen...im Moment ist er stabil, es muss nicht mehr gespült werden...morgen werden wir uns mit dem behandelnden Arzt treffen und besprechen wie seine Zukuft die nächsten Monate aussehen wird - wenn alles gut weiter läuft!

Zu uns =>

wir haben noch 1,5 Wochen Urlaub...müssen gucken wie wir unser Bärchi danach gut versorgt bekommen, wenn wir arbeiten gehen. Es war der schlimmste Urlaub, an den ich mich erinnern kann...meine Frau und ich, wir sind echt durch!
Wir haben Woti seit nunmehr einer Woche nicht mehr gesehen...
Wir werden aus diesem Vorfall heraus keinen Hnd mehr nehmen, der unter solch undursichtigen Umständen ins Land gekommen ist...ferner werden wir ab jetzt versuchen, gegen solche "Dinge" vorzugehen...

Zum Thema Vertrauen und Dienstleistunge, für die man viel Geld bezahlt=>

ob Woti überhaupt nochmal dorthin will (Traumata ) bleibt abzuwarten. Wie er sich in seinem Wesen eventuel durch den Vorfall verändert hat auch!
Bisher war es sein Gröstes in der Früh dort hin zu können...

Die gesamten Kosten übernimmt der Hundehof...ebenso hat man uns ageboten Woti unter Einzelbetreuung im Wohnhaus des Besitzers zu nehmen, solange wie er unter medizinischen Auflagen steht...

Auch hat man sämtliche Fragen der Schuld und Verantwortung auf sich genommen...denn die Entscheidung "diesen anderen Hund" dort aufzunhemen hat man ja nunmal getroffen - !

Sicher kann man nicht in einen Hud hineingucken...aber solche Tiere werden wohl dort auch nicht mehr angenommen in Zukunft...

Ob unser Vertrauen wieder hergestellt wird...keine Ahnung....aber in Mangelung an Alternativen und dem Zwang Obdach und Futter für Woti und Lila erwirtschaften zu müssen, bleibt uns wohl nichts über!

Für uns wird dieses Thema wohl in den nächsten Wochen und Monaten nicht abgeschlossen sein, bis Wotan wieder voll aufm Damm sein wird und an einen normalen Alltag zu denken ist!

Fazit =>

=> Überdenkt das Thema Tierschutz und die Auswüchse, die es mittlerweile annimmt...den daraus resultierenden "Mittleids-kapitalismus" und die teils maffiösen Geschäftsgebahren, die es nur gibt - da es genug "Käufer" gibt...die ganzen dezentralisierten Privatverteiler, die mit daran verdienen...und die Schweine die die Tiere als Massenware ins Land holen...


Unsere Tierärztin war von dem Vorfall total entsetzt...
auch sie hat uns bestätigt, das sie und ihre Kollegen der Flut von immer neuen eingeschleppten Erkrankungen und Probleme dieser Art nicht mehr Herr werden...das es in diesem Jahr explosionsartig mit "der Importware Strassenhund" hochgegangen sei! Das die Papiere, Impfausweise und Dokumente teils mehr als fragwürdig sein...und das auch die Vorfälle von Verletzungen durch "Übergriffe" ansteigen würden...

justmy2cents

Tyr

p.s.

das Photo entstand exact zwei Tage vor dem Vorfall...
 
Armer Wotan, ich wünsche ihm, dass er sich wieder vollständig erholt und auch die traumatische Erfahrung keine bleibenden Wesensveränderungen verursacht.

Zum Vorfall selber: die Hunde-Kita hat ja offensichtlich zumindest im Nachhinein völlig korrekt gehandelt.

Sowas kann leider passieren, wenn fremde Hunde zusammenkommen (müssen). Es passiert manchmal sogar, wenn zwei oder mehr Hunde schon jahrelang ohne Probleme zusammengelebt haben, völlig ausschließen kann man es nie. Ich würde das nicht an der Herkunft des Labradors festmachen.
 
Ja...ich gebe dir recht....mit der Herkuft - zumindest im Generellen!
Nach den Schilderungen der Anwesenden war das VErhalten des Labis ein klares "Beuteverhalten"....er muss ich Woatn geschnapt haben und ist nach kurzem durchkauen mit ihm abgehauen...hat ihn in ausreichend Abstand auf den Bode vors sich gelegt und ist wohl mit der Schnauze / Nase in geringem Abstand "über Woti hergefahren"...

In diesem Moment ist der Besitzer der Einrichtung dann los und hat eingegriffen. Nach unseren Recherchen war es genau der richtige Zeitpunkt. Etwas früher hätte den Hund dazu gebracht seine "Beute" in Sicherheit bringen zu wollen...etwas später wäre - omg ich glaube ich muss mich übergeben - !!!

Sämtliche Leute mit denen wir darüber geredet haben...(alle berufli. im Umgang mit Hunden und Problemhunden) haben das als "Beute und Fraßverhalten" gedeutet...und nach einschlägiger Literatur ist genau das dass Problem...wenn dieses Tier sich bereits auf der Straße von anderen kleineren Hnden ernährt hat...warum dann hier nicht...er ist verwildert - das ist kein Schmusehund mehr im herkömmlichen Sinne...(wobei es den ja ohne hin nicht gibt...)

Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben von so einem Verhalten eines Hundes in meinem Umfeld gehört...wenn er hier aufgewachsen ist...und ich kenne fast nur Menschen mit Hunden...

...so etwas lernt ein Lebewesen, wenn es der Lebenserhaltung dient...
...wer gefüttert wird muss keine "Beute" unter Artgenossen machen...

Danke für deine guten Wünsche bezüglich Woti...:)
 
Es kann schon sein, dass es bei diesem Hund so war, und er Wotan als Fress-Beute betrachtet hat.

In Fällen von Animal Hording werden manchmal wohl auch Artgenossen gefressen, aber eher Halbtote oder Welpen....und das nur in der größten Not.
Grundsätzlich kommt es also schon vor, ist aber eher selten, würde ich sagen.
 
...Animal Hording...

...kann hier nicht zutreffen, glaube ich...denn die Hunde werden in relativ gut überschaubaren Gruppen gehalten. Die Zusammensetzung und das soziale Gefüge bleibt stets gleich. Der Freigang der mehrmals am Tag stattfindet ist ebenfalls in diesen Gruppen, auf einer wirklich großen Wiese...unter Aufsicht.

Im Prinziep ist es auch egal...denn für Wotan und uns ist der Drops gelutscht...der Hund ist weg...und guter Rat teuer!

Trotzdem werden wir dem zumindest hier regionalen Treiben dieser Leute nicht mehr weiter zugucken...

Man stelle sich mal vor wo dieser (zugegeben arme) Hund nun wieder landet und was da dann passiert / passieren kann...das ist ja gerade das, was uns so wütend macht - diese konsequenzlose Geldgeilheit.
Wenn da alles mit rechten Dingen laufen würde, hätte man die "Kurzzeitbesitzer" nicht zur Herausgabe unter Druck gesetzt und man wäre mit allen Beteiligten mal an einen Tisch um zu gucken was auch für den Hund das Beste sein könnte...

Alles in Allem spricht die ganze Geschichte eine eindeutig unseriöse Sprache und die geht zu kosten unseres Hundes, unserer Nerven und dem Geldbeutel des Betreibers der KöterKita...

Hunde vermitteln und retten heist auch Verantwortung zu übernehmen und nicht nur mit dem Hund weiterzurreichen...

Tyr
 
Armer Wotan, wo es ihm jetzt endlich gut gegangen ist. Ich hoffe es geht ihm bald besser, und alle verkraften den Vorfall.

Die Schuld trägt weder der Hund noch der Verein der den Hund ins Land gebracht hat , sondern der Hundebetreuer der Tagesstätte, der den Hund nicht richtig einschätzen konnte und einfach ins Rudel gesteckt hat. Diese Betreuungsstätten haben Haftpflichtversicherungen die die Kosten des TA ersetzen. Es ist schon ganz richtig so, dass er die Verantwortung für diesen Vorfall übernimmt und nicht jemand (Besitzer des Hundes, irgendein Verein) der meilenweit entfernt war. Eine Tagesbetreuung zu betreiben ist kein leichtes Unterfangen und man benötigt nicht nur Fachwissen sondern auch geeigneten Platz und Zeit um die Hunde wenn nötig langsam aneinander zu gewöhnen und eventuell am Anfang zu trennen.Zusätzlich ist es einfach zur Unfallverhütung angebracht die Hunde eventuell auch nach Größe zu trennen, da dann etwaige Verletzungen bei weitem nicht so heftig ausfallen .
Es egal, woher der Hund kommt. Aber es ist natürlich praktisch einen Sündenbock zu haben.


Vergiss bitte die Vorstellung, dass Straßenhunde seit Generationen in der Freiheit leben und sich von anderen Hunden ernähren.

Ich kann aber deinen Zorn verstehen und hoffe für euch, dass alles gut ausgeht.
 
...ja...:D und das obwohl Woti doch früher DER HUNDEFRESSER vorm Herrn war....Was hat der alles "töten"wollen...vom Dobi/Rotti bis hin zum "Meerschweinchen"...und nun sehts euch an...

Da sag mal wer es gäbe nicht für jeden Pott nen Deckel...

Wenn ich deinen früheren Beitrag richtig verstehe, war das Tier also zeitweilig nicht gerade verträglich. Mit deinem anderen Hund kommt er gut aus.

Aber wie kommst du darauf, dass er IMMER und mit ALLEN fremden Hunden klar kommt?

Der Besitzer der KöterKita hat es mit eigenen Auge gesehen, wie der Labi sich Wotan im vorbeigehen gepackt hat...ohne jede Form von Vorfall...Vorwarnung oder Anzeichen...

Zumindest keine Anzeichen, die für MENSCHEN erkennbar waren.....

Mag sein, dein "Hundefresser" hat den anderen sehr wohl herausgefordert. Und der neue Hund war halt leider größer. Ein Fall von Selbstüberschätzung?


ob Woti überhaupt nochmal dorthin will (Traumata ) bleibt abzuwarten. Wie er sich in seinem Wesen eventuel durch den Vorfall verändert hat auch!
Bisher war es sein Gröstes in der Früh dort hin zu können...

Ein Hund ist kein Mensch. Er hat nicht die Psychologie eines Menschen. Wenn menschliche Psychologie auf ihn projiziert wird, wird er sich zwar wie gewünscht verhalten, aber darunter leiden.

Wenn du nicht deine Missstimmung auf das Tier überträgst, wird er dort ziemlich sicher genauso gern reingehen wie früher.

Ich wünsche deinem Tier gute Besserung.

Und dir wünsche ich weniger Emotionalität.

Edit: Für mich persönlich wäre ein Ort, der sich "Köterkita" nennt, der allerletzte Platz, an den ich meinen Hund während der Dienstzeiten bringen würden.
Hunde können bis zu 8 Stunden allein bleiben.
So mancher Nachbar oder Student kommt gegen Entgelt und geht Gassi.
Mancher andere Hundebesitzer nimmt tagsüber einen weiteren Hund auf, wenn seiner im Gegenzug auch mal gesittet wird.
 
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