unkastr. Rüde u unkastr. Hündin, geht das?

Ich denke, du wirst hier aus der Diskussion nicht schlau werden, denn auf 10 Pros kommen 10 Kontras! ;):)

Ich kann dir sagen: Ich hab 1 Hündin unkastriert, 2 unkastrierte Rüden und einen Kastrierten. Es ist machbar aber unglaublich anstrengend und manchmal nervig. Wenn ich nicht züchten würde, denk ich, würde ich meine Hündin kastrieren lassen, zumal ich schon den Stress, den die Hunde in dieser Zeit definitiv haben, vermeiden wollte.

Ich hab jetzt nicht rausgelesen, was gegen einen 2. Rüden spricht? Tut es das? Dazu kann ich sagen, dass mein Goldie doch ein ordentlicher Pöbler und teilweise Raufer mit anderen Rüden waren. Die Diskussion stellte sich allerdings nicht einmal bei Fjord. Er liebte den Kleinen von Anfang an, es gab niemals auch nur ein Problem. Also denke ich, dass es gerade bei Rüden gut machbar ist, auch wenn die vielleicht mit anderen Rüden ein Problem haben (weiß nicht, ob das bei dir der Fall ist?!)
 
Ich hab ebenfalls Rüde und Hündin - beide noch unkastriert.

Der Rüde, mittlerweile 5 Jahre - der Hund meines LG und - typisch Mann halt - offenbar sind denen die Eier ihrer Rüden so heilig wie die eigenen - keine Ahnung. Deckrüde wird Nanook sicher keiner.

Meine Hündin - mittlerweile über 2 Jahre - wenn alle Untersuchungen passen, sie auf Ausstellungen gute Bewertungen bekommt blablabla... jedenfalls will ich nicht ausschließen, dass ich mit ihr vielleicht einmal züchten werde. Wenn nicht, wird sie kastriert. Aber: sie war noch nicht mal läufig.

Der Rüde hat sich jetzt schon ein paar Mal eingebildet, dass Madame jetzt aber ganz sicher läufig werden muss. Gefressen hat er weiterhin - verhungert wär er wohl nicht, aber das Gehechel, das Gejammere und Gejaule, das Auf und Abgewetze, das Gefiepe und - wenn man schon nicht aufreiten darf, die Belästigung mittels schlecken und einfach auf sich aufmerksam machen, haben nicht nur meine Hündin, sondern auch mich zur Weißglut getrieben. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie das wird, wenn Chinua dann tatsächlich das erste Mal läufig wird. Abgesehen von der nervlichen Belastung ist es mit Sicherheit auch für die Hunde eine (zumindest für meine) und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es gerade für den Rüden gesund ist.

Stellt sich heraus, dass Chinua NICHT in die Zucht geht, wird sie kastriert, andernfalls mit Sicherheit Nanook - Eierehre hin oder her.

Ach und: Wir haben zu Nanook eine Hündin genommen, weil er nicht so der Rüdenfreund ist und bis dato Hündinnen immer nur als Spiel-, nicht aber als Sexualpartner angesehen hat; der hat nicht einmal reagiert, wenn die Mädls läufig waren...
 
uiii da ist wieder mal eine diskussion wg der kastration herausgekommen. war nicht meine absicht, aber egal.

schön, dass es bei einigen so gut funktioniert mit beiden geschlechtern, bei einigen leider nicht.

die kastration der hündin wird irgendwann sein, da es auch in der nachbarschaft einige rüden gibt u den jahrelangen stress will ich mir nicht antun immer auf alle aufpassen zu müssen.

Aber ich halte überhaupt nix davon die hündin zu kastrieren bevor sie geistig, körperlich u vom fell her fertig ist. das will ich ganz einfach nicht!
studien (vor allem der amis) hin od her!

Und die kastration des rüden ist für mich kein thema.

Ich denke, du wirst hier aus der Diskussion nicht schlau werden, denn auf 10 Pros kommen 10 Kontras! ;):)

Ich kann dir sagen: Ich hab 1 Hündin unkastriert, 2 unkastrierte Rüden und einen Kastrierten. Es ist machbar aber unglaublich anstrengend und manchmal nervig. Wenn ich nicht züchten würde, denk ich, würde ich meine Hündin kastrieren lassen, zumal ich schon den Stress, den die Hunde in dieser Zeit definitiv haben, vermeiden wollte.

Ich hab jetzt nicht rausgelesen, was gegen einen 2. Rüden spricht? Tut es das? Dazu kann ich sagen, dass mein Goldie doch ein ordentlicher Pöbler und teilweise Raufer mit anderen Rüden waren. Die Diskussion stellte sich allerdings nicht einmal bei Fjord. Er liebte den Kleinen von Anfang an, es gab niemals auch nur ein Problem. Also denke ich, dass es gerade bei Rüden gut machbar ist, auch wenn die vielleicht mit anderen Rüden ein Problem haben (weiß nicht, ob das bei dir der Fall ist?!)


hi,

er sucht sich die rüden aus, mit denen er sich versteht. Anpöbeln tut er eigentlich nicht (aber nicht von sich aus, sondern weils verboten ist), ausser der andere knurrt od kommt blöd, dann kann er´s schon auch ganz gut.
er versteht sich auch mit unkastrierten rüden, die er von klein auf kennt, sehr gut, die spielen ohne ende. doch haben sie immer so ein kleines machtgehabe untereinander u von ganz süssem spiel kann man auch nicht reden. u hin u wieder tschepperts halt auch mal, nicht wirklich grob, aber einer fährt den anderen an, der andere zurück u dann muss ich mal dazwischenbrüllen, dann ist wieder ruhe.

ich dachte mir halt, dass er sich mit einer hündin das ganze hundeleben besser verstehen würde als mit einem rüden u mit einer netten dame mehr ein "herz u eine seele" wird, als mit einem anderen rüden, da herrscht ja doch immer ein machtgehabe (wenn auch viell nur bedingt). viell denke ich da ja zu menschlich..........ich weiss halt nicht was ich machen soll u bin mir soooooo unsicher ob hündin od rüde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann dir aus Erfahrung sagen, es tscheppert bei uns daheim ebenso oft zwischen hündin und Rüde wie zwischen Rüde und Rüde.
 
typisch Mann halt - offenbar sind denen die Eier ihrer Rüden so heilig wie die eigenen

astrid, du hast es sehr gut auf den punkt gebracht... :D:D:D
das wird mir sogar aus tierärztlicher sicht immer bestätigt :D


meine letzten hunde wurden frühkastriert und sie sind weder "unreif" noch haben sie hässliches fell noch sonst irgendwelche nachteile.
lediglich der rüde, bei dem ich 3 jahre zugewartet habe, hat nachher kastratenfell entwickelt.

die eine hündin bei der wir zugewartet haben, hat in ihren 2 läufigkeiten jedesmal eine scheinträchtigkeit entwickelt, inklusive entzündungen im gesäuge. somit beobachten wir mit argusaugen, ob sich dort eh nichts entwickelt.

und den stress, den mein erster eigener hund hatte, der bis zu seinem 5. lebensjahr intakt blieb, weil ich ihm das ja nicht "antun" wollte, den würde ich keinem meiner hunde mehr zumuten.

im prinzip muss es jeder selber wissen, aber ich finde man verlangt seinen intakten tieren schon sehr viel ab, wenn sie mit einem geschlechtsreifen und -bereiten gegengeschlechtlichen artgenossen auf so knappen raum zusammenleben müssen.

bei züchtern geht es u.u. nicht anders (wobei aus diesem grunde ja viele züchter keinen deckrüden halten), aber im otto-normal-haushalt finde ich es ehrlich gesagt eine zumutung für die tiere (und so nebenbei auch für die nachbarschaft), noch dazu wenn sie einen starken geschlechttrieb aufweisen.

meine persönliche meinung.
 
astrid, du hast es sehr gut auf den punkt gebracht... :D:D:D
das wird mir sogar aus tierärztlicher sicht immer bestätigt :D


meine letzten hunde wurden frühkastriert und sie sind weder "unreif" noch haben sie hässliches fell noch sonst irgendwelche nachteile.
lediglich der rüde, bei dem ich 3 jahre zugewartet habe, hat nachher kastratenfell entwickelt.

die eine hündin bei der wir zugewartet haben, hat in ihren 2 läufigkeiten jedesmal eine scheinträchtigkeit entwickelt, inklusive entzündungen im gesäuge. somit beobachten wir mit argusaugen, ob sich dort eh nichts entwickelt.

und den stress, den mein erster eigener hund hatte, der bis zu seinem 5. lebensjahr intakt blieb, weil ich ihm das ja nicht "antun" wollte, den würde ich keinem meiner hunde mehr zumuten.

im prinzip muss es jeder selber wissen, aber ich finde man verlangt seinen intakten tieren schon sehr viel ab, wenn sie mit einem geschlechtsreifen und -bereiten gegengeschlechtlichen artgenossen auf so knappen raum zusammenleben müssen.

bei züchtern geht es u.u. nicht anders (wobei aus diesem grunde ja viele züchter keinen deckrüden halten), aber im otto-normal-haushalt finde ich es ehrlich gesagt eine zumutung für die tiere (und so nebenbei auch für die nachbarschaft), noch dazu wenn sie einen starken geschlechttrieb aufweisen.

meine persönliche meinung.


ich hätte es nicht besser schreiben können.

100%ige zustimmung! :2thumbsup:
 
ich dachte mir halt, dass er sich mit einer hündin das ganze hundeleben besser verstehen würde als mit einem rüden u mit einer netten dame mehr ein "herz u eine seele" wird, als mit einem anderen rüden, da herrscht ja doch immer ein machtgehabe (wenn auch viell nur bedingt). viell denke ich da ja zu menschlich..........ich weiss halt nicht was ich machen soll u bin mir soooooo unsicher ob hündin od rüde.

In dieser Beziehung kann ich Claudia Recht geben - es kann genauso zwischen Hündin und Rüde scheppern.

Meine Hündin triezt den Rüden immer wieder und weil er ein guter Lotsch ist, lässt er sich sehr viel gefallen (viel mehr als vermutlich gut wäre - also das es nicht kracht kann sogesehen auch "zum Problemchen" werden), aber wenns ihm reicht, dann gibts schon mal eins auf die Mütze und die beiden haben sich in der Wolle (nur kurz und ohne Blut vergießen, aber sie zanken halt).
 
astrid, du hast es sehr gut auf den punkt gebracht... :D:D:D
das wird mir sogar aus tierärztlicher sicht immer bestätigt :D


meine letzten hunde wurden frühkastriert und sie sind weder "unreif" noch haben sie hässliches fell noch sonst irgendwelche nachteile.
lediglich der rüde, bei dem ich 3 jahre zugewartet habe, hat nachher kastratenfell entwickelt.

die eine hündin bei der wir zugewartet haben, hat in ihren 2 läufigkeiten jedesmal eine scheinträchtigkeit entwickelt, inklusive entzündungen im gesäuge. somit beobachten wir mit argusaugen, ob sich dort eh nichts entwickelt.

und den stress, den mein erster eigener hund hatte, der bis zu seinem 5. lebensjahr intakt blieb, weil ich ihm das ja nicht "antun" wollte, den würde ich keinem meiner hunde mehr zumuten.

im prinzip muss es jeder selber wissen, aber ich finde man verlangt seinen intakten tieren schon sehr viel ab, wenn sie mit einem geschlechtsreifen und -bereiten gegengeschlechtlichen artgenossen auf so knappen raum zusammenleben müssen.

bei züchtern geht es u.u. nicht anders (wobei aus diesem grunde ja viele züchter keinen deckrüden halten), aber im otto-normal-haushalt finde ich es ehrlich gesagt eine zumutung für die tiere (und so nebenbei auch für die nachbarschaft), noch dazu wenn sie einen starken geschlechttrieb aufweisen.

meine persönliche meinung.

Danke Angel, genau das ist für mich noch ein zusätzlicher Grund, keine unkastrierten Tiere zu haben
 
Hallo, ich würde trennen, ein bis zwei Läufigkeiten abwarten und dann kastrieren. Da auch ich absolut gegen Frühkastration bin, würde ich es lieber einem Rüden 1-2 mal antun getrennt zu werden, als die Hündin zu früh zu kastrieren.
Da du den Rüden nicht kastrieren möchtest, bleibt eh nur diese Entscheidung übrig.
Rüde und Rüde kann schon funktionieren, meine zwei unkastrierten Rüden damals, hatten keine Probleme, obwohl sie von fremden unkastrierten Rüden nicht ganz so angetan waren.
 
ja, bei mir wurde der Blinddarm vorsorglich entfernt, weil es früher oder später zu einer Blinddarmentzündung gekommen wäre :cool: obwohl ich beim Blinddarm nie was hatte.....stell dir vor

Da war aber sichtlich eine medizinische Indikation.

Der Wahnsinn mit dem vorsorglichen Mandeln entfernen, hat sich ja GsD auch schon aufgehört.

Übrigens: Man kann eine Blinddarmop und einer Kastration wirklich nicht vergleichen, denn die Hormone, die durch die Geschlechtsorgane gebildet werden, und somit das Wesen und die Gefühlswelt eines Tieres beeinflussen, werden bei einer Blinddarmoperation nicht im Mitleidenschaft gezogen.
 
Übrigens: Man kann eine Blinddarmop und einer Kastration wirklich nicht vergleichen, denn die Hormone, die durch die Geschlechtsorgane gebildet werden, und somit das Wesen und die Gefühlswelt eines Tieres beeinflussen, werden bei einer Blinddarmoperation nicht im Mitleidenschaft gezogen.


ich hatte immer kastrierte tiere und kann nicht sagen, dass ihr wesen oder ihre gefühlswelt weil sie keine hoden oder eierstöcke mehr hatten, gestört oder negativ beeinflusst gewesen wären :rolleyes:

....und täglich grüsst das murmeltier beim kastrationsthema...:annoyed:
 
ich hatte immer kastrierte tiere und kann nicht sagen, dass ihr wesen oder ihre gefühlswelt weil sie keine hoden oder eierstöcke mehr hatten, gestört oder negativ beeinflusst gewesen wären :rolleyes:

....und täglich grüsst das murmeltier beim kastrationsthema...:annoyed:

meine kommen mir nach der Kastration auch nicht unglücklich vor :rolleyes:

Carmen, ich kenn den Bronty ja leider gar nimmer so gut, aber ich könnt mir schon vorstellen, dass es für ihn eine stressige Zeit werden könnte. Aber es ist für zwei oder drei Läufigkeiten, bis deine Maus sich fertig entwickelt hat - und dann kannst du immer noch entscheiden ob und wann! .. das wird der Bronty schon aushalten - es ist ja nicht für immer gedacht und du musst halt auch durchbeißen.
Aber ich könnt mir nicht vorstellen, dass du das nicht hinkriegst :)
 
ich hatte immer kastrierte tiere und kann nicht sagen, dass ihr wesen oder ihre gefühlswelt weil sie keine hoden oder eierstöcke mehr hatten, gestört oder negativ beeinflusst gewesen wären :rolleyes:

....und täglich grüsst das murmeltier beim kastrationsthema...:annoyed:


Jep, weder bei meiner eigenen Huendin, weder bei den 3 Huendinnen meiner Mutter, weder bei meinen 2 Patenhunden (1 Ruede, mit 8 Jahren kastriert, 1 Huendin, mit ung. 2 Jahren kastriert) konnte ich Veraenderungen hinsichtlich Verhalten etc. erkennen oder beobachten. Sogar bei der Celina wo ich mir dachte, huch........nix, absolut nichts.......das sind halt die ewigen Schauermaerchen die gerne kursieren......
 
Da war aber sichtlich eine medizinische Indikation.

Der Wahnsinn mit dem vorsorglichen Mandeln entfernen, hat sich ja GsD auch schon aufgehört.

Übrigens: Man kann eine Blinddarmop und einer Kastration wirklich nicht vergleichen, denn die Hormone, die durch die Geschlechtsorgane gebildet werden, und somit das Wesen und die Gefühlswelt eines Tieres beeinflussen, werden bei einer Blinddarmoperation nicht im Mitleidenschaft gezogen.

na, ich hab mit dem Blinddarm nicht angefangen :cool:

Was den Sexualtrieb betrifft, so ist der für ein Tier, welches ihn nicht ausleben kann absolut belastend, die Gefühlswelt einer Hündin vor der Läufigkeit, in der Läufigkeit und nach der Läufigkeit ist bei Gott keine tolle:cool:#
Vor der Läufigkeit gestresst und nervös, grantig und unausgeglichen, während der Läufigkeit Stress pur, weil sämtliche Rüden stressen, außer in den Stehtagen und nach der Läufigkeit Scheinträchtigkeit, depressiv und traurig...was ist den da dran toll:confused:
Für den Hund ist ein normaler Zyklus...läufig werden, Rüden suchen, decken lassen, Junge kriegen und aufziehen...wenn der Mensch da eingreift, ist es für den Hund Stress....

Eine Kastration macht aus einem Hund absolut kein Neutrum..meine Hündinen wissen genau, dass sie Hündinen sind und verhalten sich auch so...aber es bleibt ihnen der Rest erspart, weil ich sie niemals decken lassen werde und sie daher auch keine natürliche Entwicklung haben können...Läufig-Decken-Trächtig-Welpenaufzucht-...

Was die restliche Gefühlswelt meiner Hunde betrifft, so habe ich aufgeschlossene, fröhliche und ich hoffe doch sehr stark auch glückliche Hunde...
 
viele der kastrationsgegner sagen: "der arme hund, das möchte ich ihm nicht "antun" - da werden eigene befindlichkeiten/ängste aufs tier übertragen (kastrationsangst der männer :rolleyes:) und der rest möchte "einmal junge" weil der hund ja so lieb ist :furious:

beides ist aber nicht im sinne des hundes, der seinen sexualtrieb ausleben möchte aber nicht darf. dieser druck erzeugt stress und frust und warum soll ich das meinem geliebten tier antun wollen.
 
Ich finde es verdammt lustig, wie einige meinen, die Gefühlswelt ihrer Tiere in- und auswendig zu kennen. Niemand kann die Gefühlswelt eines anderen bewerten, wie derjenige es selbst tut. Das klappt schon innerhalb einer Spezies nicht.

Ich werde auf jeden Fall nicht die Arroganz an den Tag legen, und behaupten ich könnte ausschließen, dass ein Lebewesen wegen (fehlenden) Hormonen eine unfreiwillige Veränderung durchmacht. (Die im Übrigen schrittweise und schleichend von statten geht)
 
Mein Hund ist kastriert.. und er ist wie jeder andere Hund auch? :sleeping2:
Ebenso die Hündinen meiner Mutter, beide kastriert - wo liegt da das Problem? Allen 3 gehts super...
 
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