Das ist das was sie im Eingangspost geschrieben hat. Ich persönlich interpretiere "etwas keifen" (wobei keifen umgangsprachlich gesehen einfach ein anderer Begriff für Bellen ist, hier in diesem Land^^) sehr wohl unter 2-3 mal hinbellen. Deswegen ist der Hund weder a Keiffn noch hat er generell ein Problem mit großen Hunden. Und vll hat sie sich in der Formulierung danach korrigiert um eben Falschinterpretationen wirklich zu vermeiden.
Wieder aus dem Eingangspost entnommen. Das einzige Mal wo sie was von "schreien" geschrieben hat. Hier war der Hund aber noch am Boden. Ob der Hund auf dem Arm weitergeschrien hat, wird mit keinem Wort erwähnt.
Und damit du nicht selbst nachlesen musst, hier der betreffende Absatz
So, dass sich bei so einem Fall im Laufe der Diskussion weitere Einzelheiten auftun, weil man eben vll nochmal nachfragt ist nicht ungewöhnlich. Mach ich zB auch dauernd, bei solchen Geschichten^^Weil man will ja in der Regel nur das wiedergeben, was Sache ist.
Grundaussage ist aber nach wie vor die Gleiche. Der andere HH hat sich unverantwortlich verhalten.
Inwiefern diese Situation vermieden werden hätte können, ist eine andere Geschichte.
Da bin ich auch der Meinung, dass die Schwester nichts falsch gemacht hat, indem sie die HuZo betreten hat und das Gespräch mit diesem Herrn gesucht hat. Ich mein er hätte ja einfach sagen können, was Sache ist, anstatt einfach das Geschirr loszulassen.
Wobei ich grundsätzlich immer zwiegespalten bin, wenn es heißt geh unbekanntem aus dem Weg
Ist mMn immer situationsabhängig.Im Endeffekt ist die Geschichte aber glimpflich ausgegangen und eine Anzeige halte ich auch für etwas übertrieben. Ich bin da immer der Meinung sowas zuerst so zu klären zu versuchen. Die Polizei kann man dann ja immer noch einschalten, wenn sich das als fruchtlos darstellt.
