Unglaublich

ein orden für die tierärztin, die es scheinbar schafft dass leute gerne ein paar euros hinlegen für einen nahezu schmerzlosen tod und nicht die kostenlose variante "Ab in den Sack und ertränken/erschlagen" wählen.

Wo ist hier der Skandal? Der einzige Skandal ist, dass die Kastrationspflicht nicht durchgesetzt wird.

Wo der skandal liegt ? .. das sich der TA schlicht nicht ans gesetz hält ! :mad:

Bei einem normalen bürger , ok vielleicht nicht gewust , aber bei einem TA schlicht ein skandal !!!

Und wenn Omi schon zu dämlich zum kastrieren ist,.. soll sie die Katzen gefälligst selber ums eck bringen , dann gehört die anzeige wenistens ganz alleine ihr !!! :mad:
 
anzeige hin anzeige her. ich glaube nicht, dass ihr viel passieren kann. eine rüge und damit wirds erledigt sein.

ich wäre dafür, dass sie nie wieder praktizieren darf. das bleibt jedoch ein wunschdenken. leider:(
 
Ich würde mich mega-mäßig freuen, wenn sich die Realität an die hehren Ideale, die WIR vertreten, halten würde. Tut sie aber nicht. Auf dem Lande, wo ich lebe, werden Katzen aus Prinzip und Überzeugung nicht kastriert: die jagen ja dann keine Mäuse und Ratten mehr und sind nur unnützes Viehzeug. Außerdem sieht man es gern, wenn sich der Bestand alle paar Jahre "natürlich verjüngt", d.h. die alten Katzen nicht lange überleben. Geimpft und entwurmt wird selbstverständlich auch nicht.

Momentan bearbeite ich eine Arbeitskollegin, ihre zwei Kätzinnen kastrieren zu lassen. Bisher werden von jedem Wurf ein Kitten belassen und das dann weggeschenkt als Spielzeug, falls es überlebt. Der Rest - kein Kommentar, kann sich jeder denken. Eine ehemalige Kollegin hat ihren ganzen namenlosen Katzenbestand liquidieren lassen, weil sie sich angeblich an den Tauben vergreifen würden. Und so ist das Haus für Haus, da gibt es keinen Angriffspunkt für den ATA, wenn er nicht ganze Dörfer am Stück in Kollektivhaftung nehmen will.

Im Frühjahr habe ich mit meiner Schwester in einer wochenlangen Aktion ein überlebendes Herbstkätzchen angefüttert und eingefangen, zum TH gebracht. Es soll kastriert und wieder "ausgewildert" werden. Das TH übrigens läßt selbst ganze neugeborene Katzenwürfe einschläfern, weil es keine Chance sieht, die Tiere unterzubringen. Es ist schon gerammelt voll mit abgegebenen Wohnungskatzen aus der nahegelegenen Kleinstadt.

So sieht's aus, und viele Katzen wären hier "froh", wenn sie wenigstens ein gnädiges Ende beim TA hätten. Deshalb kann ich die TÄ nicht verurteilen, so lange ich nicht die Hintergründe kenne. Kein TA, mag er auch noch so abgebrüht sein, schläfert gern Tiere ein, wenn es eine vertretbare, realistische Alternative gibt. Zumindest keiner von denen, die ich kenne.

Das ist die häßliche Wirklichkeit.
 
Und solange man sich hinsetzt und das postuliert ändert sich exakt nix.


Da hast du recht aber die Veränderung muss in der Ursache und nicht in der Konsequenz gesucht werden, finde ich halt. Wenn die Leute sich nicht mehr auf die von Vesta genannten Punkte berufen sondern gesetzlich gezwungen sind die Vieher zumindest rudimentär zu versorgen und nicht nach dem Motto "drauf geschissen, nächste Woche hol ich mir halt a neues Katzerl wenn was is" handeln, dann sind auch Tierärzte nicht in der Situation zu sagen: Mach ichs oder probierts der Tierhalter selbst?

Ich denk auch dass die Tierärztin mit keinen gravierenden Folgen rechnen muss (und rein von meinem Bauchgefühl her finde ich das in diesem Fall ok). Wichtiger erscheint mir aber den Leuten, die das in Auftrag geben, eine Strafe zu verpassen, denn die tragen diese Message weiter.

Interessant wäre in jedem Fall was die Katzenhalterin dazu sagt.
 
Ich bin mir selber nicht ganz sicher, wie ich über das Ganze denken soll. Rein vom Bauchgefühl her würde ich sagen, die Tierärztin hat sich gedacht, dass sie sie halt humaner um die Ecke bringt, indem sie sie einschläfert, als wenn sie ertränkt oder sonst was werden.

Ich glaube auch nicht, dass man von diesem *Kastrationsgesetz* jetzt so Wunderdinge erwarten darf, dass sich jeder sofort daran hält und ich bin mir sicher, dass noch nicht mal alle davon gehört haben.
Da möchte ich denjenigen gar nicht mangelndes Interesse vorwerfen oder zuwenig Tierliebe, sondern sie sind es schlichtwegs über Jahrzehnte nicht anders gewohnt und man kann nicht erwarten, dass sich der Gedanke, dass eine Katze/Kater auf einmal kastriert werden muss, von heute auf morgen in den Köpfen der Leute festsetzt, vor allem auf dem Land, wo eine Katze eben nur mitläuft, damit sie die Mäuse- und Rattenplage halbwegs im Zaum hält und nicht den *fast* Lebensmittelpunkt darstellt....

Gesetz hin oder her, es ist einfach falsch, davon auszugehen, dass jeder so denkt wie ein totaler Katzenfreak und dass noch einige Jahre ins Land ziehen werden, bis sich das kollektive Bewusstsein aller Katzenhalter ändert.
Wobei sich mir allerdings auch die Frage stellt...sollten das irgendwann mal wirklich alle befolgen, rein theoretisch...wo kommt dann der Nachwuchs her. Gibt's dann nur mehr Katzen vom Züchter oder nur mehr Nachwuchs von Wohnungskatzen? ....Brave New World...
 
Und solange man sich hinsetzt und das postuliert ändert sich exakt nix.

Und Du meinst, wenn ich das nicht geschrieben hätte, würde sich was ändern? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? :rolleyes:

Tut mir leid, ich bin keine Superwoman und kann die Welt nicht retten. Ich kann nur mit meinen bescheidenen Mitteln versuchen, Basis-Überzeugungsarbeit zu leisten, und hin und wieder einem Tier helfen, wenn ich rechtzeitig etwas erfahre.
 
Stadtrealität:

von 10 hunden die in die praxis kommen sind 9 nicht kastriert, 5 davon nicht geimpft
von 10 katzen die in die praxis kommen sind alle kastriert 8 davon nicht geimpft
von 10 kaninchenbesitzern sind 8 nicht kastriert und 6 nicht geimpft

von 10 tierbesitzern sind 7!!!!!!!!!!! trotz mehrmaliger aufforderung und detaillierter aufklärung über nutzen, risiken etc nicht gewillt das tier kastrieren zu lassen
grund: 1. GELD 2. ÜBERZEUGUNG

wisst ihr eigentlich wieviel tiere von den tierärzten behandelt werden und nur die medikamentenkosten verrechnet werden?

wisst ihr eigentlich wie oft ich mit meiner tierärztin arme tiere die keiner mag oder um die sich die leute nicht kümmern weil es zu teuer ist oder
"es nicht wert ist" (aktuell ein abgenommenes tier- krank und verwahrlost, war leider nicht zu retten)- wir arme tiere einfach auch gratis machen... ja ich steh dann gratis! im op weil es uns ein anliegen ist- aktuell diese woche bis in die nacht hinein

ich persönlich! vertrete die meinung von pinksogg
moral hin und her

aufklären aufklären aufklären aber leider ist die realität so dass sich nur ein geringer prozentsatz überzeugen lässt
 
von 10 hunden die in die praxis kommen sind 9 nicht kastriert, 5 davon nicht geimpft

Und was hat das mit dem Problem zu tun?
(Fragt man sich halt als Hundebesitzer, deren Hund nicht kastriert ist - wozu auch - der rennt schließlich nicht unkontrolliert herum und deckt Hündinnen - und tlw. "nicht geimpft ist" (weil noch vom alten TA die Impfungen nach der "alten" Packungsbeilage eingetragen wurden)

von 10 katzen die in die praxis kommen sind alle kastriert 8 davon nicht geimpft

Scheint ja zu klappen mit der Kastration, wenn man denn will - und das wird auch am Land gehen und zwar genau dann, wenns einmal ein anständiges Urteil gibt. Wenn einmal in der Zeitung steht, Tierärztin bekommt Berufsverbot wegen Einschläfern von gesunden Kätzchen und Besitzer bekommt saftige Geldstrafe, dann erzielt man 2 Effekte:

1) haben die Leute Angst, dass es sie als nächstes erwischt
2) reden die Leute mal drüber und bekommen so die Gelegenheit sich überhaupt mal Gedanken darüber zu machen, was sie da seit Generationen einfach stumpf machen.


wisst ihr eigentlich wie oft ich mit meiner tierärztin arme tiere die keiner mag oder um die sich die leute nicht kümmern weil es zu teuer ist oder
"es nicht wert ist" (aktuell ein abgenommenes tier- krank und verwahrlost, war leider nicht zu retten)- wir arme tiere einfach auch gratis machen... ja ich steh dann gratis! im op weil es uns ein anliegen ist- aktuell diese woche bis in die nacht hinein

Ich kenn auch Tierärzte, die mittlerweile schon ein "Privat-Zoo / Privat-Tierheim" sind. Bei denen fliegen allerdings die Idioten die ankommen mit "die Katze ist ja schon so alt und eigentlich wollen wir sie nicht mehr, schläfern Sie sie ein" oder "der ist taub der gehört eingeschläfert" hochkant wieder raus, die Tiere werden behalten / weitervermittelt je nachdem wies halt geht.
 
Und was hat das mit dem Problem zu tun?
(Fragt man sich halt als Hundebesitzer, deren Hund nicht kastriert ist - wozu auch - der rennt schließlich nicht unkontrolliert herum und deckt Hündinnen - und tlw. "nicht geimpft ist" (weil noch vom alten TA die Impfungen nach der "alten" Packungsbeilage eingetragen wurden)

Danke!
 
Ich bin ja gerade mal wieder fassungslos.... :eek:

...aber net wegen der TÄ die Kitten einschläfert (es ist ja leider ein Großteil meines Alltags das verschwinden von Kitten auf die verschiedensten, abartigen Möglichkeiten zu "erleben")... sondern ob der Kommentare hier.

Tatsächlich beschwert sich Userin A hier wie mit Katzen auf dem Land umgegangen wird und glaubt hier irgendjemand die "Realität" Nahe bringen zu müssen.

Die Realität ist folgende:

Jeder weiß was vor sich geht, aber niemand hat den MUT und die COURAGE auch etwas dagegen zu unternehmen. Stimmt schon am PC zu sitzen, ein paar Texte zu klopfen und sich seufzend dem Schicksal zu ergeben ist natürlich leichter.

Kotzen möchte ich. :mad:

Man möchte sich ja schließlich in seinem Dörfchen nicht unbeliebt machen und der Nachbar XY soll nix erfahren usw.

Persönlicher Egoismus ist das und nix anderes. Soll jeder so halten wie er glaubt, wenn er net fähig ist gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen, dann soll er aber bitte auch den Mund halten und sich nicht künstlich in einem Forum über furchtbare Zustände aufregen die er selbst aber auch nicht ändern will.

ES LIEGT AN JEDEM EINZELNEN SELBST DIE DINGE ZU ÄNDERN!!

Es GIBT Gesetze die zum Schutz der Tiere da sind, aber niemand kann etwas unternehmen, wenn keine Anzeigen vorliegen und Behörden nicht informiert werden.

Sich dann hinzusetzen und zu sagen "Na so ist das am Land nun mal" ist einfach nur feige und der einfachste Weg.

So ist es am Land nämlich nicht zwangsläufig - wenn schon die Aufklärung nix bringt (was leider ein Faktum ist - denn in 98% aller Fälle ist sie für die Fisch) dann fasst man sich ein Herz und geht den steinigen Weg der Behörden... und ja, es ist oft nicht einfach, es ist oft mühsam, zeitraubend und anstrengend... aber wenn dann Bauer XY eine saftige Geldstrafe ins Haus flattert und plötzlich alle 46 Katzen kastriert wurden - hat man einfach das Gefühl AKTIV etwas getan zu haben.

Und da kann Bauer/Nachbar XY mich alles schimpfen was ihm einfällt - ICH kann mich noch im Spiegel ansehen und gut schlafen - denn ich habe gehandelt, net nur zugeschaut und die Schultern gezuckt.

Und ich stehe felsenfest zu meinen folgenden Worten:

JEDER der weiß was auf dem Hof XY oder beim Nachbarn XY passiert und nichts dagegen unternimmt macht sich Mitschuldig am Tod dieser bedauernswerten Lebewesen und ist in meinen Augen auch um nichts besser, als der Mörder selbst.

Ich kann diese ewigen Ausreden schon nicht mehr hören - ist doch alles nur Augenauswischerei um das eigene Gewissen zu beruhigen. *kotz*



Zu der TÄ selbst:

Sie hat noch Glück das sie Sabine "in die Hände gefallen" ist und net mir.

Was bitte heißt sie hat "im Sinne des Tierschutzes gehandelt"?? Glaub ich es?

Seid ihr noch zu retten?

Es gibt ein Gesetz - die Dame MUSS ihre Katze kastrieren lassen, ob sie sich das leisten kann oder net interessiert einfach NIEMANDEN. Es interessiert auch niemanden ob sie der Meinung ist eine Kastration ist gut oder schlecht... wurscht.

Es interessiert ja auch niemanden ob ich eine 30er Zone für sinnvoll erachte. Gesetz ist Gesetz und wenn ich mich net dran halte dann habe ich Konsequenzen zu erwarten. Punkt.

Und wenn ich als TA so einen Trampel dabei hab, dann muss ich soviel Arsch in der Hose haben und diese "Kundin" auch anzeigen.

Aber natürlich ist es profitabler 4 mal im Jahr 3-6 Kitten einzuschläfern. Geldgeiles Miststück.



Es ist für mich immer wieder erschreckend - gerade in diesem Hundeforum - zu lesen wie wenig Katzen wert sind.

Sie sind immer 2te Klasse und es wird als völlig normal erachtet sie zu Tode stürzen zu lassen (blödes Vieh, warats net vom Balkon gesprungen...), sie überfahren zu lassen (jo mei, a schönes Leben hats bis dahin gehabt), sie als Gebärmaschinen zu missbrauchen (das ist ja die Natur) oder sie einfach irgendwo im Eck verrecken zu lassen. Und das Kitten erschlagen/ertränkt etc. werden - ist ja auch nix besonders... warum darüber aufregen? :rolleyes:

Die allerwenigsten hier machen ein Fass auf wenn jemand Kitten einschläfert oder sie sonst wie entsorgt (im Gegenteil da muss man noch lesen, wie tierschutzgerecht das nicht gewesen ist...:eek:) - aber wenn jemand Welpen in den Fluss wirft (ich erinnere mich noch gut an das Video vor ein paar Monaten) - da bricht die Hölle los.

Kann mir jemand erklären warum Katzen im Augen der Menschen eigentlich nichts zählen?

Da steht der Bauer neben mir mit der Schaufel in der Hand, nachdem er die Kitten damit erschlagen hat und tätschelt dem Hofhund liebevoll über den Kopf. Da dreht sich mir der Magen um ob dieser Heuchelei. Da kann man gar net anders als ihm eine zu scheuern... :cool:



Fragt man sich halt als Hundebesitzer, deren Hund nicht kastriert ist - wozu auch - der rennt schließlich nicht unkontrolliert herum und deckt Hündinnen

Natürlich nicht... :cool: :rolleyes: Kommt nie vor... oder wenn dann nur ganz vereinzelt... ganz minimal... ganz selten... eigentlich wirklich NIEMALS :rolleyes:

Aber das ist eh eine sinnlose Diskussion weil ich mir das eh nur aus den Fingern zuzle...:cool:
 
Nagottseidank ist nun Superwoman angeflogen gekommen und wird den Weltfrieden in nullkommanichts wieder herstellen.
 
Natürlich nicht... :cool: :rolleyes: Kommt nie vor... oder wenn dann nur ganz vereinzelt... ganz minimal... ganz selten... eigentlich wirklich NIEMALS :rolleyes:
:cool:

Auch wenns OT ist:

Echte(!) Hoppalas bei verantwortungsvollen Hundehaltern passieren selten, was OFT passiert:
- "Der-Tut-Nix-Besitzer" lässt seinen Hund unkontrolliert durch die Gegend laufen (da kommts dann halt zu Bissen, Verkehrsunfällen, Welpen,...)
- "Ja, mei, wenns halt passiert, dann passierts halt"
- "ich dachte der 1m hohe Zaun hält ihn auf"
- "Huch, meine Hündin ist läufig?"
- Ich tarne meinen Vermehrerwillen mit einem Unfall
- Die Hündin soll doch mal Welpen haben

Und das sind alles Fälle, in denen der Besitzer sowieso gar keinen Hund haben sollte bzw. nicht mit dem Wissenstand, den er momentan hat (manche wissens halt wirklich nicht besser, sind aber gewillt zu lernen, wenn man sie denn darauf hinweißt).

Ich sage nicht, dass es einem verantwortungsvollen Hundehalter nicht auch passieren kann - aber wie viele Fälle sind das tatsächlich? Geht gegen 0.
 
Nagottseidank ist nun Superwoman angeflogen gekommen und wird den Weltfrieden in nullkommanichts wieder herstellen.


Schön, dass dich das Thema zum witzeln anspornt. Aber ist halt Charaktersache, nicht wahr?

Dein Sarkasmus macht dein Nichtstun aber auch nicht besser. :cool:
 
Natürlich nicht... :cool: :rolleyes: Kommt nie vor... oder wenn dann nur ganz vereinzelt... ganz minimal... ganz selten... eigentlich wirklich NIEMALS :rolleyes:

Das streit ich nicht ab; dennoch muss ich mich von keinem TA oder dessen Helfer/in (der/die weder mich noch meinen Hund kennt) "anpampen" lassen, weil er nicht kastriert ist. Hat sie jetzt natürlich nicht bewusst und gezielt getan, aber dennoch betrifft es jeden HH mit unkastriertem Hund...
 
Das streit ich nicht ab; dennoch muss ich mich von keinem TA oder dessen Helfer/in (der/die weder mich noch meinen Hund kennt) "anpampen" lassen, weil er nicht kastriert ist. Hat sie jetzt natürlich nicht bewusst und gezielt getan, aber dennoch betrifft es jeden HH mit unkastriertem Hund...

Das ist mir einmal passiert, war mit Alison, und wir wurden wirklich "angepampt", wieso sie denn nicht kastriert sei?
Ich habe es jetzt bisher insgesamt 33 Hündinnenlebensjahre geschafft, dass keine ungewollt gedeckt wurde, obwohl ich sie nicht einsperre und nicht mal ständig an der Leine führe, wenn sie läufig sind. Ich hoffe, dass ich das in Zukunft auch schaffe, wenn nicht, dann gibt es da immer noch die Spritze danach....aber diese TA hat mich genau einmal gesehen, dann nie wieder.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stadtrealität...

Ich kenn's nur anders, nahezu alle Katzen, die kommen sind kastriert und geimpft. Die anderen kommen erst gar nicht. Streit wegen einer Kastra gab es noch nie, die meisten fragen nach, wann es denn zum frühesten Zeitpunkt gehen würde und kommen dann auch, sobald die Katze alt genug ist.

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.

Nie und nimmer würde ich kleine Kitten einschläfern. Heutzutage gibt es so viel Hilfe, als TA sollte man wissen, an wen man sich wenden kann, wenn solche Fälle in die Praxis kommen und man selber keine Möglichkeit hat den Wurf großzuziehen.

Das schönzureden... "im Sinne des Tierschutzes" ist Hohn.
 
Sorry, aber es ist wirklich schlimm - wie mit Katzerln in unsere heutigen Zeit noch immer umgegangen wird. Ich finde es auch nicht gut, wenn TA bei Hunden sofort vor dem ersten Lebensjahr fast noch ein Welpe( Kastra) ihre Geldbeutel füllen wollen. Bei Katzen sollten Besitzer endlich ihr Hirn einschalten - um unerwünschten Babynachwuchs auszuschließen, aber Leutl, dieses wird sicher am Ländle kaum zur Wirklichkeit werden, denn hier sind sie auch nur Viecher. Geändert hat sich bis heute ein Schmarren und das seit meiner Jugend vor 50 Jahren und wird sich auch in den nächsten 50 jahren nicht ändern.
 
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