Unglaublich

Ich bin ja gerade mal wieder fassungslos.... :eek:


ES LIEGT AN JEDEM EINZELNEN SELBST DIE DINGE ZU ÄNDERN!!

Es GIBT Gesetze die zum Schutz der Tiere da sind, aber niemand kann etwas unternehmen, wenn keine Anzeigen vorliegen und Behörden nicht informiert werden.

...:cool:

:) Das ist, was mich schon sehr interessiert. Wenn eine Katzenhalterin zur TA kommt mit dem Wunsch, unerwünschten Nachwuchs einschläfern zu lassen, sich nachweislich einer Gesetzesübertretung schuldig gemacht hat, wäre es nicht logisch und verpflichtend für einen TA, eine Meldung zu machen?

Wenn der Bericht korrekt ist, dann hat die TA unweigerlich Vorschub geleistet. Würde mich echt interessieren, wie die Kammer das sieht. Weißt Du was drüber?
 
recht zu haben, heißt nicht automatisch recht zu bekommen! leider
auch wenns ne anzeige gibt, passiert demjenigen rein gar nichts. ein sehr sinnvolles gesetz haben wir hier.:eek:

wenn ich mich recht erinnere sind die bauernhofkatzen von der kastra pflicht ausgenommen. warum eigentlich? gerade dort wäre ja der richtige ansatz das katzenleid zu minimieren.
irgendwie hinkt das tierschutzgesetz an manchen stellen sehr stark.
 
@ nisi: danke, du sprichst mir aus der seele...und dafür wirst auch noch angefeindet...

natürlich sollten auch bauernhofkatzen kastriert werden, keine frage, unsere (ländlichen9 nachbarn werden allerdings für verrückt gehalten weil sie genau das tun

das problem ist nur, dass viele der bauern ihre katzen wahrscheinlich eher umbringen, als geld für eine kastra auszugeben...auch die alten, nicht nur die babys, daher auch die ausnahme für bauernhofkatzen...die einizige möglichkeit wäre, diese katzen einzufangen, zu kastrieren und dann wieder zurückzubringen, die kosten dann zwangsweise einzutreiben, wenn der halter sie nicht freiwillig zahlt...
 
also bei einigen Kommentaren kommt einem das Kotzen, wie wäre bloß der Aufschrei wenn es sich um einen Wurf Hundewelpen handeln würde :confused:

Irgendwie ist hier bei manchen die Tierliebe auch nur auf die Spezies Hund beschränkt :eek:
 
Und was hat das mit dem Problem zu tun?
(Fragt man sich halt als Hundebesitzer, deren Hund nicht kastriert ist - wozu auch - der rennt schließlich nicht unkontrolliert herum und deckt Hündinnen - und tlw. "nicht geimpft ist" (weil noch vom alten TA die Impfungen nach der "alten" Packungsbeilage eingetragen wurden)

da muss ich dich leider korrigieren, am Land passiert das durchaus noch sehr häufig, ich hab selber 2 Hunde aus solchen Würfen bei mir zuhause.

Scheint ja zu klappen mit der Kastration, wenn man denn will - und das wird auch am Land gehen und zwar genau dann, wenns einmal ein anständiges Urteil gibt. Wenn einmal in der Zeitung steht, Tierärztin bekommt Berufsverbot wegen Einschläfern von gesunden Kätzchen und Besitzer bekommt saftige Geldstrafe, dann erzielt man 2 Effekte:

was leider daran scheitert, dass viele dieser Katzen nie eine Praxis von innen sehen werden, und ja auch niemand weiß, welche Katze wann wo und ob überhaupt geworfen hat, und was mit den Kätzchen passiert
am Land macht sich auch keiner die Mühe, ungewollte Kätzchen zum TA zu bringen

1) haben die Leute Angst, dass es sie als nächstes erwischt
2) reden die Leute mal drüber und bekommen so die Gelegenheit sich überhaupt mal Gedanken darüber zu machen, was sie da seit Generationen einfach stumpf machen.


Ich kenn auch Tierärzte, die mittlerweile schon ein "Privat-Zoo / Privat-Tierheim" sind. Bei denen fliegen allerdings die Idioten die ankommen mit "die Katze ist ja schon so alt und eigentlich wollen wir sie nicht mehr, schläfern Sie sie ein" oder "der ist taub der gehört eingeschläfert" hochkant wieder raus, die Tiere werden behalten / weitervermittelt je nachdem wies halt geht.

"Meine" TA nehmen auch ungewollte Würfe auf zur Weitervermittlung, was sich mittlerweile herumgesprochen hat, ich hab letzte Woche erst eine "Lieferung" Babykatzen aus einem Reitstall mitbekommen. Und das war nicht die erste und auch nicht die letzte von dort :(
Die Katzen sind angeblich zu scheu, um sie einzufangen ....
 
Wobei sich mir allerdings auch die Frage stellt...sollten das irgendwann mal wirklich alle befolgen, rein theoretisch...wo kommt dann der Nachwuchs her. Gibt's dann nur mehr Katzen vom Züchter oder nur mehr Nachwuchs von Wohnungskatzen? ....Brave New World...

Sorry, aber ich glaube diese Angst hätte ich nicht! Selbst, wenn man die unkontrollierte Katzenpopulation zu 95% einschränkt, es wird genug Katzen geben, die man vermitteln kann. Dazu kommen die ganzen Tiere in den THs, ungewollte Katzen, wieder Würfe die "aus Versehen" passiert sind etc pp. Und dann gibts noch immer die Auslandstiere.

Glaubt mir Leute... Katzen sterben nicht so schnell aus :rolleyes:

Ich bin ja gerade mal wieder fassungslos.... :eek:
Ich auch - und danke für deinen Beitrag!!!!!!!!!!!!
Ich glaube mit einem "gefällt mir" ists da nicht getan!

ES LIEGT AN JEDEM EINZELNEN SELBST DIE DINGE ZU ÄNDERN!!
Und es liegt an jedem selbst, damit sofort anzufangen. Und wer nicht weiß wie: es gibt genug Katzenvereine, die Hilfe brauchen. Jetzt. Sofort! Die sagen euch dann schon was "gebraucht" wird.

[/quote]aber wenn dann Bauer XY eine saftige Geldstrafe ins Haus flattert und plötzlich alle 46 Katzen kastriert wurden - hat man einfach das Gefühl AKTIV etwas getan zu haben. [/quote]
Wenn man das ganze dann noch in die Medien bringt, dann erziehlt es hoffentlich noch eine größere Wirkung. Meld dich bei mir, wenn du da gerne mehr Infos hättest.

Es ist für mich immer wieder erschreckend - gerade in diesem Hundeforum - zu lesen wie wenig Katzen wert sind.
Jep. Leider nicht nur hier sondern auch tw bei vielen TAs :( :mad:

Kann mir jemand erklären warum Katzen im Augen der Menschen eigentlich nichts zählen?
Nein leider nicht. Aber mich würds auch interessieren :mad:


also bei einigen Kommentaren kommt einem das Kotzen, wie wäre bloß der Aufschrei wenn es sich um einen Wurf Hundewelpen handeln würde :confused:
Riesig. Da würdens dann alle schreien und sofort den "Bauern" oder wem auch immer an die Gurgel gehen wollen.

Irgendwie ist hier bei manchen die Tierliebe auch nur auf die Spezies Hund beschränkt :eek:
Ja... leider wahr.
 
irgendwie herrscht hier eine doppelmoral tiefsten sinnes.

wärens hundewelpen gewesen wäre der tread hier schon 20 seiten lang, und man hätte sicher schon zum boykott der tierärztin aufgerufen...oder ähnliches.

es ist egal ob katze oder hund oder schwein oder kuh, solches verhalten das sogar durch gesetze geregelt ist, ist einfach nicht duldbar in meinen augen.

ich komm auch vom land, und ich weiss auch wie man dort mit den kitten umgeht, aber das heisst noch lange nicht das ich es für gut heisse, und als *brauchtum* akzeptiere.
 
Sorry, aber ich glaube diese Angst hätte ich nicht! Selbst, wenn man die unkontrollierte Katzenpopulation zu 95% einschränkt, es wird genug Katzen geben, die man vermitteln kann. Dazu kommen die ganzen Tiere in den THs, ungewollte Katzen, wieder Würfe die "aus Versehen" passiert sind etc pp. Und dann gibts noch immer die Auslandstiere.

Glaubt mir Leute... Katzen sterben nicht so schnell aus :rolleyes:

Mir ist das schon klar, dass die Katzen nicht so schnell aussterben, aber trotzdem danke noch mal für die dezidierte Aufklärung;-)

Bei diesem eher theoretischen Gedankengang ging ich auch nicht davon aus, wie es in 2 Jahren mit der Katzenpopulation in Österreich aussieht sondern von ..sagen wir mal 30/40 Jahren..
Wenn jeder dieses Gesetz sofort umsetzen würde, käme es in 10/15 Jahren ungefähr mal zu tragen, wenn ich die Lebenserwartung grob geschätzt hernehme. Also gäbe es keine Hoppalas mehr, wenn nicht mehr fortpflanzungsfähig, also auch weniger Tierheimkatzen.
Und dann müsste ich mir mein Kätzchen im Ausland holen?;-)

Für mich persönlich wird da zu rigoros nach *Strafen* geschrien, weil damit nicht wirklich viel erreicht werden wird sondern der Ärger auf die *Tierschutztanten* nur umso größer, ich sehe es hier in meinem Umfeld schon. Um wirklich mit dieser Aktion erfolgreich sein zu wollen, sollte man eher mehr daran arbeiten, dass es ihnen bewusst wird, denn durch Strafen fördert man wohl nur wieder diverses *Hinterhofertränken* in der nächsten Wassertonne....und da sollte man bei der nächsten Generationen anfangen und nicht mit Gewalt versuchen, alte 90-jährige Omis zum Umdenken zu bewegen. Dann besteht auch die Chance, dass sich dieses Umdenken in den Köpfen festsetzt...
 
das problem ist nur, dass viele der bauern ihre katzen wahrscheinlich eher umbringen, als geld für eine kastra auszugeben...auch die alten, nicht nur die babys, daher auch die ausnahme für bauernhofkatzen

Es gibt keine Ausnahme für Bauernhofkatzen auch die müssen per Gesetz kastriert werden.

Jede Katze die einen Besitzer hat (ob Bauer, alte Frau, junges Mädl, hübscher Mann) und Zugang zum Freien hat MUSS kastriert werden. Ohne Ausnahme!

Und bzgl. leisten: wir bieten bereits seit 6 Jahren die Möglichkeit Katzen von Bauern und/oder Streunerkolonien kostenlos zu kastrieren. Bedeutet wir fahren dort hin, fangen die Katzen ein (wenn scheu), lassen sie kastrieren und bringen sie nach der Kastration wieder zurück. Dem Bauern entstehen keine Kosten oder Mühen.

So kastrieren wir pro Jahr etwa 400 Tiere auf unsere Kosten bzw. auf Kosten der netten Spender die unser Projekt unterstützen.

Sollte sich auf dem Hof auch ein unkastrierter Hund befinden, kastrieren wir diesen natürlich auch (egal ob Hündin oder Rüde). Denn auch Hundewelpen geht es oft nicht besser als den Kitten und werden ebenfalls auf verschiedensten Wegen "entsorgt".

Gleichzeitig bieten wir den Bauern an für "Katzennachschub" zu sorgen: wenn die eigenen Tiere kastriert sind und nix mehr nachkommt brauchen sie aber dennoch irgendwann wieder neue Katzen (Mäuse, Ratten, etc.). nachdem wir immer zig Streunerkatzen haben die man umsiedeln muss, die aber unmöglich in einer Wohnung leben können bzw. sich von Menschen anfassen lassen, geben wir diese gerne an Bauernhöfe bzw. Reitställe ab wenn zumindest die grundlegenden Dinge gewährleistet sind (Witterungsschutz, Zufütterung im Winter). Die Tiere sind dann bereits kastriert, geimpft, gechipt und ebenfalls kostenlos.

Gerade derzeit haben wir 8 Kastrationsprojekte laufen (ua. Reitstall, 2 Bauernhöfe und einige Streunerkolonien) und wir tun wirklich was wir können um das Elend einzudämmen.

Leider reagieren trotzdem 97% der Bauern nicht auf unser Angebot.

Also die Ausrede: kein Geld, keine Zeit, etc. zählt einfach nicht mehr.

Der einzige Haken:

1. Es darf keine Katze unkastriert zurück bleiben - wenn ich kastriere, dann den gesamten Bestand!
2. Privatpersonen steht das Projekt nicht zur Verfügung!
3. Aus logistischen und organisatorischen Gründen ist das Angebot nur in unserem Einzugsgebiet möglich: Wien, Wien Umgebung, südl. NÖ, Teile des Burgenlandes;


Allerdings gibt es auch andere Vereine wie zB. OÖ die ebenfalls ähnliche Projekte durchführen!

Mehr entgegen kommen kann man ihnen wirklich nicht mehr. Und bevor ich die Leute anzeige, biete ich ihnen das auch immer an...
 
sowas ähnliches gibts auch in kärnten immer wieder: die hälfte der kosten übernimmt der tierschutz/die gemeinde, die andre der ta...und dann gibts auch noch menschen, die die kosten für streuner- oder auch nachbarskatzen übernehmen...aber das ist halt auch nur ein tropfen auf den heissen stein...
 
vorerst OT - es nervt mich maßlos, wenn ich einen längeren Artikel schreibe und dann einspeichern möchte, feststelle, dass ich schon wieder vom Forum abgemeldet bin - das ist mir jetzt schon einige Male passiert und das Geschriebene war weg - so wie vorher - jetzt schreibe ich halt nochmal im Word und kopiere es dann rein .... vielleicht kann man das ändern (Admin?),denn es ist etwas ärgerlich...



das Katzenkastrationsgesetz sehe ich als eine Farce – kein Mensch kann feststellen wie viele Katzen wo leben ( auf dem Land) – ich stell mir grad einen Kontrolleur vor, so es einen gäbe – der zu einem Bauernhaus geht und dort fragt: wie viele Katzen haben sie, Farbe, Alter , Geschlecht usw. – der Bauer fragt dann sicher ob er nicht ganz dicht ist und die Katzen die der Kontrolleur vielleicht sieht, sind doch nicht von ihm – das sind wilde Katzen, ab und zu bekommen sie halt ein Futter, usw. usf....

das Gesetz ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wurde – besser wäre es vielleicht, mehr Aufklärung zu betreiben, Flugzetteln, Kastrationsangebote (wie oben schon geschrieben), über die ausufernde Population der Katzen berichten usw...

Anzeigen sehe ich nicht als sinnvoll, da kaum zu beweisen – wie auch?
Spekulieren kann ich über die Tötungen von Jungkatzen – wurden sie ertränkt, gegen die Hausmauer geworfen? – wer hat es gesehen?

ich glaube nicht dass es am Geld liegt, die Katzen/Kater nicht kastrieren zu lassen –die Bauern die ich kenne, leben sehr gut von ihren Einkünften – es ist schlicht und einfach der Stellenwert, die die Tiere haben – und der ist schlecht...(nicht bei allen, ich kenne auch einige, die ihre Katzen und Hunde kastrieren und impfen lassen)

bei diesem Thema beißt sich „die Katze in den Schwanz“, wie man so schön sagt und kann jetzt noch endlos weitergeführt werden – auf einen gleichen Nenner wird man nicht kommen...

unsere Hunde und Katzen werden immer kastriert – übrigens, weil es ein paar Seiten vorher erwähnt wurden – unsere letzte Hündin wurde währende ihrer Läufigkeit immer wieder von unkastrierten Rüden (zum Teil kamen sie aus Nachbarorten) bedrängt – die eh kurzen Spaziergänge in dieser Zeit, wurden manchmal zu einem Spießrutenlauf – ich bin schon für eine generelle Kastration – kein Tier von uns, hat deswegen noch irgendeinen Schaden oder eine Wesensänderung erlitten (aber weniger Stress, da ich sie ja sowieso nicht lassen würde – auch wenn sie könnten...:).)

liebe Grüße
Roswitha
 
...ich bin schon für eine generelle Kastration – kein Tier von uns, hat deswegen noch irgendeinen Schaden oder eine Wesensänderung erlitten (aber weniger Stress, da ich sie ja sowieso nicht lassen würde – auch wenn sie könnten...:).)

Sorry, aber nur weil es für deine Hunde ok war... Wieviele hattest du denn bisher? Selbst wenn es 20 waren, kannst du von diesen noch nicht auf alle Hunde dieser Welt schließen!

Du kennst weder mich, noch meine Tiere, noch unsere Lebensumstände (noch die von Millionen anderer Hundehalter audf dieser welt) - wie kann sich irgendjemand anmaßen, zu entscheiden, was für uns das Beste wäre?

(Mein Rüde ist übrigens kastriert - für ihn war dies die richtige Entscheidung - es ist also nicht so, dass ich generell gegen Kastration bin. Meine Hündin ist hingegen nicht kastriert - mit einer Läufigkeit in 2 Jahren, keinerlei Beschwerden und den Erfahrungsberichten anderer Halter von Hündinnen dieser Rasse wird sie auch nur dann kastriert werden, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht...)


Und nein, ich empfinde es nicht als Doppelmoral, wenn der Thread hier keine 20 Seiten hat - das Wuff ist nun mal ein HUNDEforum (wär´s ein Katzenforum würd´s vermutlich Miau heissen) und die meisten User sind hier, weil es ihnen um Hunde geht. Inklusive mir persönlich, die mit Katzen nicht sonderlich viel anfangen kann (im Sinne von - ich mag sie nicht mehr und nicht weniger als alle anderen Tiere - außer Hunden, die mag ich ganz besonders und Gelsen und Zecken - die mag ich gar nicht ;)). Was natürlich nicht bedeutet, dass Katzen weniger Wert sind. Ich hatte den Artikel nur einfach nicht gelesen - ich lese auch nicht alle Artikel über misshandelte Kühe, Pferde, Schweine usw. Kein Tier der Welt hat es verdient, schlecht behandelt zu werden, aber jeder hat halt seine "Lieblingstiere", die ihm ganz besonders am Herzen liegen. Ach und - ja, ich finde das Verhalten der TÄ indiskutabel und würde nicht zu einem solchen TA gehen und ja, ich finde auch sinnvoll, dass Freigängerkatzen kastriert werden.
 
Entschuldige, Astrid, ich wollte dich nicht angreifen - hab nur meine Meinung kund getan...:) dass das Thema Kastration heikel ist und in anderen Threads schon bis zu Endlosigkeit diskutiert worden ist, ist mir klar - und deshalb habe ich auch geschrieben (u.a.), dass man hier auf keinen grünen Nenner kommen wird..
ich denke auch, dass man der alten Frau - um die es in diesem Artikel geht - die Notwendigkeit einer Kastration näher bringen hätte können und mir gefällt es auch nicht, bzw. möchte ich gar nicht daran denken - dass junge, gesunde Katzenbabies eingeschläfert werden..:confused:

liebe Grüße
Roswitha
 
Entschuldige, Astrid, ich wollte dich nicht angreifen - hab nur meine Meinung kund getan...:) dass das Thema Kastration heikel ist und in anderen Threads schon bis zu Endlosigkeit diskutiert worden ist, ist mir klar - und deshalb habe ich auch geschrieben (u.a.), dass man hier auf keinen grünen Nenner kommen wird...

Hast du eh nicht ;), ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass eine generelle Kastrationspflicht für Hunde nicht das gelbe vom Ei sein kann. Unterschiedliche Ansichten - ja klar; ich bin ja wie gesagt nicht per se gegen Kastration. Aber zwangsverpflichtend für alle - nein Danke.
 
ich finds auch unter aller sau so das ganze einfach abzutun, die armen Katzen und die dumme TA. versteh ich nicht und tut mir unendlich leid.

zum anderen ob ich meine Hunde kastriere oder nicht kann jedem wurst sein. ich hab sogar Rüde und Hündin und werde dennoch schauen das ich den Rüden nicht kastrieren muss. für mich nicht weil ich mixwelpen will sondern weil ich keine charakterliche veränderung der Tiere will. Beim Rüden werd ich es auf jeden Fall bis zum 2 Lebensjahr rauszögern und dann wird der arme eh vlt dran glauben müssen, aber meine Hündin kommt mir sicher ned unters Messer. Sowas bleibt jeden selber überlassen und mich soll mal einer anpampen desswegen haha... viel Spass...
 
zum anderen, meine Mietze ist mir sogar soviel wert das ich überlege sie weckzugeben, wir haben nämlich nach langem suchen endlich ein Haus in unserer Preisklasse gefunden, was sehr schwer ist in Tirol... nur leider an der Bundesstrasse und da sie immer Freigängerin war überlege ich nun sie herzugeben, mir würde es nämlcih das herz brechen sie tot auf der strasse zu finden. für mich gehört die kleine genauso zum Rudel und ich hab sie wahnsinnig lieb. soviel dazu...
 
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