und noch ein tödlicher biss durch rottweiler...

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stella130706

Neuer Knochen
heute ist in lassee eine 68 jährige frau von 2 rottweilern zu tode gebissen worden. beide hunde waren wachhunde ihres sohnes, ihr bekannt und beide hat sie täglich gassi geführt....

tragisch - brauchen wir gar nicht darüber sprechen....

aber irgendwie glaube ich, ich spinne.....

zuerst waren kampfhunde bei uns gar nicht bekannt und das ist ja noch gar nicht so lange her .....

dann wurden sie bissig, und bissen in regelmässigen abständen zu...

in letzter zeit bissen sie schon täglich zu. aber jetzt beissen sie mehrmals am tag zu....
 
hallo
Kannst du den Artikel dazustellen?
ich glaube langsam das die Medien sich einiges zamspinnen
LG
 
schaut leider nicht nach zamspinnen aus
auf orf.at und kurier.at nachzulesen
allerdings hab ich es so verstanden, dass eine andere frau täglich mit ihnen gassi ging
 
UNd täglich grüßt das Murmeltier...
Ich mein warum passieren zurzeit soviele furchtbare Sachen?
jeder biss ist einer zuviel, aber zurzeit häufen sich die Vorfälle...
:(:(:(
Ich sehe ehrlich gesagt trotz des Engagements der vielen Helfer, wenig Chance die Rasselisten in NÖ abzuschaffen und in Wien abzuwenden...
Die Politiker sehen sich doch genau dadurch nur bestärkt, zusätzlich hab Ich gerade die Werbung zur Volksbefragung in Wien gesehen? Tolle Meinungen von Leuten die echt viel Ahnung haben, von dem was sie reden:rolleyes:

Auf jeden Fall mein Beileid an die Familie der Frau, sowas darf nicht passieren
Liebe Grüße
 
Und wo ist bitte der Zeitungsbericht von vorgestern wo ein 5jähriger Cocker Spaniel seinem Besitzer die Hand zerfetzt hat?
 
und alle verordnungen dieser welt hätten DIESEN unfall nicht verhindern können!!
lt. radiobericht sind die rottweiler wachhunde und waren am firmengelände des besitzers!! - also auf PRIVATGELÄNDE!!


JA - jeder Hundebiss ist einer zuviel ... aber wie bitte hätte das verhindert werden können?
 
Erstmal - traurig für die Familie - egal wie oder wodurch das allles passiert ist und egal, welche Hunderasse da am Werk war.

@ Gregos:
Gebe dir recht - keine, und wirklich keine Verordnung kann solche vorfälle verhindern...
Problem ist halt, dass es einfach wieder die gleichen Gedanken bei vielen aufwerfen wird, wie böse doch diese Hunde sein mussten und ich weiß nicht was:(
Und die, die jetzt schon laut nach Rasselisten und anderen Einschränkungen schreien, die schreien jetzt sicher nohc lauter nach Rasselisten und noch mehr Einschränkungen:(....

Gut, dass ich am Land lebe und nur wenigen Leuten begegne mit meinem ach so bösen Hund.. und gut, dass hier, wo ich wohne, noch Verständnis für Rottis herrscht - ich hoffe, es bleibt so, trotz aller Vorfälle und den bisher gebra chten medienberichten.
 
ich denke mir halt, dass solche dinge leider nicht zu vermeiden sind :(
- würdens jetzt z.b. den rottweiler (dobermann oder welche rassen auch immer) verbieten, na dann setzen sich solche leute z.b. einen herdenschutzhund in den garten. das ergebnis wäre dann das gleiche ...

wie immer muss hier am ANDEREN ende der leine angesetzt werden.
 
ich denke mir halt, dass solche dinge leider nicht zu vermeiden sind :(
- würdens jetzt z.b. den rottweiler (dobermann oder welche rassen auch immer) verbieten, na dann setzen sich solche leute z.b. einen herdenschutzhund in den garten. das ergebnis wäre dann das gleiche ...

wie immer muss hier am ANDEREN ende der leine angesetzt werden.

Stimmt - allerdings kann ich nur mehr den Kopf schütteln über all diese Vorfälle. Wir tun und machen um die so verfolgten Hunderassen ins rechte Licht zu stellen, und dann ..................... :mad:

Ehrlich - wiedermal bin ich tief erschüttert und frage mich, warum ich mich als Nichtbetroffener dieser ganzen Hundegesetze für diese ******besitzer einsetze.

Traurig das ein Promillezahl an unfähigen Hundebesitzern mit ihren Haltungs- und Ausbildungsmethoden ganze Hunderassen gefährden.

:mad:
 
steht nun auch auf orf.at

In Lassee (Niederösterreich) ist gestern Abend eine 69 Jahre alte Frau von zwei Rottweilern totgebissen worden. Die Polizei bestätigte einen diesbezüglichen Bericht des "Kurier" (Freitag-Ausgabe). Zu dem Unfall sei es kurz vor 19.00 Uhr gekommen. Ein ebenso wie der Arbeitersamariterbund Marchfeld herbeigerufener Arzt habe nur noch den Tod des Opfers feststellen können.

Laut "Kurier" wurde die Frau auf dem Lagerplatz der Dachdeckerfirma ihres Sohnes von den Tieren zerfleischt. Die beiden Rottweiler seien dort seit Jahren als Wachhunde gehalten worden. Wie es genau zu dem tragischen Unfall kam, ist noch nicht geklärt.

Eine junge Frau habe die 69-Jährige gefunden. Sie habe die Hunde gekannt und sei jeden Tag mit ihnen spazieren gegangen, berichtete die Tageszeitung.



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des deag ned woa sein....tragisch....


aber zu der zeit noch tragischer....
 
Details zu den Hundehaltern und den Hunden:



Die Hunde stammen NICHT aus einer ordentlichen ÖKV/ÖRK Zucht. Die Hunde - 2 Rüden aus dem gleichen Wurf - wurden nur im Zwinger gehalten, und lediglich am Abend herausgelassen, damit sie das Grundstück bewachen.

Von einer nicht dem ÖKV angehörigen Trainer/in wurden die Hunde auf ZIVILSCHUTZ "abgerichtet" (Lt. Aussage von Nachbarn).

Der Besitzer der Hunde wollte bei einem ÖKV Rottweiler-Züchterin noch Hunde nachkaufen, was aber von der Züchterin abgelehnt wurde.

Offensichtlich war es über die Haltebedingungen auch möglich das 2 mal ein Nachbarshund angefallen wurde.



PS: der Hundeverband welchen die Trainerin angehörig ist, ist bekannt. Da Zivilschutzausbildung bei uns in Ö verboten ist, werden Schritte gegen den Verband bzw. deren Trainerin in Erwägung gezogen.



.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na super, genau das haben wir jetzt noch gebraucht. :eek:

Zivilschutz?
Ganz klasse, damit wir zusätzlich zu den ganzen Rassenlisten auch gleich wieder um unseren Sport kämpfen können, weil die meisten Leute darin keinen Unterschied sehen. :(
 
Ganz furchtbare Sache, keine Frage!
Aber zur Zeit brauchen wir HH solche Vorfälle wie die Schweinegrippe, nämlich gar nicht.
Wir können uns den Mund fusselig reden, Flyeraktionen starten, betonen dass es keine "Kampfhunde" gibt und dann passiert sowas.
Wie gesagt, keine Verordnung hätten diesen tragischen Vorfall verhindern können, aber das ist für die Medien und alle Hundegegner nebensächlich, die Rasselisten in NÖ werden nicht verschwinden, in Wien werden sie kommen und alle Rottweiler werden zu Kampfmaschinen erklärt.
Ich könnte schreien vor Wut!!!!!
Kein Mensch wird uns zuhören, wenn wir sagen, nicht der HUnd ist das Problem, sondern der Halter!
LG Ingrid
 
Na super, genau das haben wir jetzt noch gebraucht. :eek:

Zivilschutz?
Ganz klasse, damit wir zusätzlich zu den ganzen Rassenlisten auch gleich wieder um unseren Sport kämpfen können, weil die meisten Leute darin keinen Unterschied sehen. :(

NEIN - denn Sportschutzhundeausbildung hat NICHTS mit Zivilschutzausbildung zu tun.

Beim Zivilschutz lernen die Hunde den Menschen zu hassen, wohingegen die Sportschutzhunde ihre Schutzhelfer extrem vertrauen lernen.

Mag sein das der Unwissende keinen Unterschied erkennt, allerdings dann liegt es an uns dieses Missverständnis zu beheben.
 
NEIN - denn Sportschutzhundeausbildung hat NICHTS mit Zivilschutzausbildung zu tun.

Beim Zivilschutz lernen die Hunde den Menschen zu hassen, wohingegen die Sportschutzhunde ihre Schutzhelfer extrem vertrauen lernen.

Mag sein das der Unwissende keinen Unterschied erkennt, allerdings dann liegt es an uns dieses Missverständnis zu beheben.

Das wissen wir HH---und da nicht alle..........aber die ganzen NHH davon zu überzeugen ist ein Ding der unmöglichkeit:mad:

Ich befürchte jetzt nur, das die ganzen Bemühungen dank des Vorfalles leider nichts nützen....:mad:
 
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