FriedlKaninchen
Super Knochen
"Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten
Gestern ist mir dieses Problem wiederum sehr schwer auf die Seele gefallen:
Ich habe mit meinem Hund einen sehr schönen Tag neben einem Tierheim verbracht - nämlich beim JM in Baden....
Da ich mich - momentan jedenfalls - nicht mehr für fähig halte, einen 2. Hund aufzunehmen, habe ich nicht weiter in das Heim geschaut beim "Tag der offenen Tür"
Aber mir ist noch mal stärker klar geworden, daß diesen armen Hunden durch diese "Vor-Prüfung" wiederum Lebenschance genommen wird. Denn wenn sie - vorlebensbedingt diese "Anforderungen" (nämlich nicht hundenaturgemäß auf bestimmte Provokationen zu reagieren, sondern sich alles gefallen zu lassen) nicht so reagieren wie die "Schöpfer" dieser Prüfung sich ausgedacht haben - wird ihnen eine Chance genommen, wieder ausgelastete, glückliche und ausgeglichene Hunde zu werden. Gerade Agility kann -
wie ich an meinem ersten Agilityhund, der als Gestörter damit begann, selber erlebte
- einen Hund bei der Grunderziehung, die er natürlich erfahren soll, sehr helfen, weil es eine Verbindung von Eigeninitiative und Führigkeit fördert.
Wenn man aber gar nicht erst damit anfangen kann und nie Chance auf die schönen Turniertage hat, dann ist das wirklich tragisch, weil ein schwieriger Hund früher oder später auf dem Abstellgleis landet, wenn nicht sogar wiederum im Heim, das dann bald keine Aufnahmekapazität haben wird...
Können die dafür Verantwortlichen eigentlich noch gut schlafen - ?
oder beginnen sie doch - 5 vor 12 ! - nochmal über Ihr "Werk" mit ihrem H e r z e n nachzudenken ? !
Ich hoffe, daß einer von ihnen dies liest und aufwacht...
Bitte, bitte für unsere Hunde - gerade diejenigen, denen ohnehin schon soviel Unrecht angetan wurde von uns!
F-K
Gestern ist mir dieses Problem wiederum sehr schwer auf die Seele gefallen:
Ich habe mit meinem Hund einen sehr schönen Tag neben einem Tierheim verbracht - nämlich beim JM in Baden....
Da ich mich - momentan jedenfalls - nicht mehr für fähig halte, einen 2. Hund aufzunehmen, habe ich nicht weiter in das Heim geschaut beim "Tag der offenen Tür"
Aber mir ist noch mal stärker klar geworden, daß diesen armen Hunden durch diese "Vor-Prüfung" wiederum Lebenschance genommen wird. Denn wenn sie - vorlebensbedingt diese "Anforderungen" (nämlich nicht hundenaturgemäß auf bestimmte Provokationen zu reagieren, sondern sich alles gefallen zu lassen) nicht so reagieren wie die "Schöpfer" dieser Prüfung sich ausgedacht haben - wird ihnen eine Chance genommen, wieder ausgelastete, glückliche und ausgeglichene Hunde zu werden. Gerade Agility kann -
wie ich an meinem ersten Agilityhund, der als Gestörter damit begann, selber erlebte
- einen Hund bei der Grunderziehung, die er natürlich erfahren soll, sehr helfen, weil es eine Verbindung von Eigeninitiative und Führigkeit fördert.
Wenn man aber gar nicht erst damit anfangen kann und nie Chance auf die schönen Turniertage hat, dann ist das wirklich tragisch, weil ein schwieriger Hund früher oder später auf dem Abstellgleis landet, wenn nicht sogar wiederum im Heim, das dann bald keine Aufnahmekapazität haben wird...
Können die dafür Verantwortlichen eigentlich noch gut schlafen - ?
oder beginnen sie doch - 5 vor 12 ! - nochmal über Ihr "Werk" mit ihrem H e r z e n nachzudenken ? !
Ich hoffe, daß einer von ihnen dies liest und aufwacht...
Bitte, bitte für unsere Hunde - gerade diejenigen, denen ohnehin schon soviel Unrecht angetan wurde von uns!
F-K
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