B
Bonsai
Guest
AW: "Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten
Es wird eher so sein, dass viele Hundeleute zur ÖHU abwandern, dort muss man soviel ich weiß, zwar auch eine Begleithundeprüfung ablegen, aber nur eine ganz leichte. Wenn dann die Hälfte aller zukünftigen Hundesportler bei der ÖHU gelandet ist, wird sich auch der ÖKV wieder eines Besseren besinnen und diese sinnlose Prüfung wieder abschaffen.
Von mir aus kann er sie auch lassen, aber auf freiwilliger Basis und sicher nicht als Grundvoraussetzung um auf Turnieren starten zu können. Denn um auf einem Turnier zu starten setzt sowieso schon viel Fleiß und Training voraus, ich möchte aber bitte auch das trainieren, worin ich starten will. Und wenn ich mit meinem Hund hüpfen will, dann interessiert mich weder dass mein Hund Fuß geht, wenn ein Radlfahrer kommt noch dass mein Hund sich neutral verhält, wenn mir ein anderer Hund entgegenkommt. Wenn meiner nämlich zuviel keift, nehm ich ihn einfach rauf und trag ihn vorbei, kann man das bei der BH auch so machen?
Es wird eher so sein, dass viele Hundeleute zur ÖHU abwandern, dort muss man soviel ich weiß, zwar auch eine Begleithundeprüfung ablegen, aber nur eine ganz leichte. Wenn dann die Hälfte aller zukünftigen Hundesportler bei der ÖHU gelandet ist, wird sich auch der ÖKV wieder eines Besseren besinnen und diese sinnlose Prüfung wieder abschaffen.
Von mir aus kann er sie auch lassen, aber auf freiwilliger Basis und sicher nicht als Grundvoraussetzung um auf Turnieren starten zu können. Denn um auf einem Turnier zu starten setzt sowieso schon viel Fleiß und Training voraus, ich möchte aber bitte auch das trainieren, worin ich starten will. Und wenn ich mit meinem Hund hüpfen will, dann interessiert mich weder dass mein Hund Fuß geht, wenn ein Radlfahrer kommt noch dass mein Hund sich neutral verhält, wenn mir ein anderer Hund entgegenkommt. Wenn meiner nämlich zuviel keift, nehm ich ihn einfach rauf und trag ihn vorbei, kann man das bei der BH auch so machen?