TSV Stockerau

mir ists wurscht, ob das nur ne Retourkutsche ist. Wenn diese Anschuldigungen stimmen, na dann "habe de Ehre" :mad:

Natürlich sind die Anschuldigungen schlimm, keine Frage!

Aber wenn man so feig ist (oder unglaubwürdig?), dass man 2 neue User erfinden muss, es so plump und offensichtlich macht, dann hinterlässt das einen fahlen Beigeschmack....mal ganz davon abgesehen, dass die Anschuldigungen ohne weiteres wahr sein könnten...
 
Natürlich sind die Anschuldigungen schlimm, keine Frage!

Aber wenn man so feig ist (oder unglaubwürdig?), dass man 2 neue User erfinden muss, es so plump und offensichtlich macht, dann hinterlässt das einen fahlen Beigeschmack....

..haste gut formuliert, bei mir hätte das anders geklungen :D

zu den anschuldigungen gegen stockerau kann ich nix sagen,
nur das ich das AHA gelände SELBER gesehen habe und das ich mich sehr zusammengerissen habe beim beschreiben, um eben keinen rufmord zu begehen , etwas das "anderen" scheinbar nicht sooo wichtig ist !
 
Es gab ein Verfahren gegen den TSV Stockerau ich habe es in der Krone gelesen.Glaub vor 2-3 Jahren .Mehr zur Aufklärung kann sicher Ditha geben.

lg terrier
 
:eek: und wenn nur 10% wahrheitsgehalt in den postings hüben wie drüben drinnen stecken, kommt mir das große ko...! unfassbar, das auch im wahrsten sinne des wortes!
jeder ehrliche tierschützer tut mir leid, angesichts der vielfachen schindluderei, zum nachteil der tiere. denn die wirklich ehrlichen, zahlen neben den tieren drauf. man wendet sich ab mit grausen...
aber es gibt sie zum glück, die wirklich "guten".
 
Es gab ein Verfahren gegen den TSV Stockerau ich habe es in der Krone gelesen.Glaub vor 2-3 Jahren .Mehr zur Aufklärung kann sicher Ditha geben.

lg terrier

Die Aufklärung gebe ich euch gerne.

Die Anzeige gab's vor mehr als 4 Jahren, wurde von Frau Hofer angestrengt aus unten erörterten Gründen und wurde wie schon gesagt eingestellt weil unrichtig :D

Wie die Neue Fressnapf-Filiale in Leobendorf entstanden ist hat sich Uschi Hofer um die Spendenbox beworben und diese auch bekommen. Als Frau Christine J. von der Tierrettung Weinviertel die Geschichte von Frau Hofer (Tierhalteverbot in Wien etc.) der Geschäftsleitung nahe gebracht hat, hat man Frau Hofer (AHA) die Spendenbox wieder weggenommen und der Tierrettung Weinviertel gegeben. Das hat sich wieder die Hofer nicht gefallen lassen und hat Terror gegen Fressnapf gemacht mit Anzeige (ihr Spezialgebiet) gedroht usw. worauf man der TRWV die Box auch wieder weggenommen hat. Ich dachte mir, wenn sich 2 streiten freut sich der dritte und habe um die Box angesucht und sie auch bekommen. Das war für
Uschi offensichtlich eine zu große Niederlage, dass sie mich dann mit Anzeigen bombradiert hat die allesamt eingestellt wurden. Der Gipfel obendrauf war, ich habe von einem Alten Herren zwei 60 ! jährige Schildkröten übernommen (hat er im 2. Weltkrieg nach Österreich mitgenommen) die sie unbedingt haben wollte aber nachdem ich ja da schon wußte dass sie keine halten darf und ich auch schon das Chaos bei ihr kannte, habe ich sie anderwärtig vergeben. Das um Ursprung unserer Feindschaft.

Übrigen habe ich sie nicht angezeigt, sondern es laufen einige Anzeigen von Anrainern die sich von dem Gestank und die Rattenplage gestört fühlen. Weiters hoffe ich, dass es Anzeigen gibt wegen ihrer katastrophalen Tierhaltung.

Zu dem gesamten Text von oben kann ich nur sagen alles erstunken und erlogen.
Das ist typisch für sie, dass sie jetzt nachdem ich hier über ihre Vergangenheit geschrieben habe so reagiert. Ich bin mir ganz sicher, dass sowohl der Thread wo sie in den Himmel gelobt wird als auch dieser von ihr persönlich stammt, aber es kratzt mich nicht denn jeder der mich kennt weiß wie ich meine Tiere halte und dass ich niemals eines in Gefahr bringen oder es vernachlässigen würde.
 
Danke für deine Aufklärung Ditha
Wer ist nun der Böse ?
Mein Gott ist die Welt kompliziert .....

lg terrier

Mein Gott böse :confused: diese Frau ist Krank aber wie das halt bei Messi's so ist, sie wollen es nicht wahrhaben und geben es schon gar nicht zu.

Allerdings ist sie extrem gehässig und das sagt sie auch ganz offen "wer nicht für mich ist, ist gegen mich und der hast nicht gut"

Aber ich sehe ihren weiteren Anzeigen gelassen entgegen, denn 1, habe ich seit damals eine Rechtschutzversicherung und 2, habe ich ein reines Gewissen. Die Wahrheit kann man ja sagen ich habe nicht gelogen.
 
Wenn man das alles so liest kriegt man den Eindruck im Tierschutz würden sich nur sehr merkwürdige Personen herumtreiben.
Was bin ich froh, dass ich meinen Hund zwar aus dem Tierschutz aber von einer höchst seriösen Person übernommen habe die ich zudem schon jahrelang kenne. Aber was macht man wenn man niemanden kennt?

Zur Zeit scheinen die niedergelassenen Tierschutzhäuser die einzig mögliche Alternative zu sein.
 
Aber was macht man wenn man niemanden kennt?

Zur Zeit scheinen die niedergelassenen Tierschutzhäuser die einzig mögliche Alternative zu sein.

find ich nicht unbedingt. wenn man hund auf pflegeplatz besucht, sieht man verhalten innerhalb familienverband bzw. rudel. bei einem spaziergang mit hund sieht man verhalten außerhalb seines reviers. aufgrund des täglichen miteinanders ist auch sicher eine genaue beschreibung des hundes möglich.
aus finanziellen gründen ist sicher niemand ps (ist mir zumindest niemand bekannt). bei meiner nachbarin und mir ist es so, daß alle kosten für pflegis aus eigener tasche bestritten werden. gibt sicher genug andere ps, welche es auch so handhaben.
außerdem denke ich doch, daß man mit ein bißchen gefühl beurteilen kann, ob es herr oder frau hund gut geht, wo er untergebracht ist.
warum sollten pflegestellen also keine alternative sein ?
 
Wenn man das alles so liest kriegt man den Eindruck im Tierschutz würden sich nur sehr merkwürdige Personen herumtreiben.

Man braucht nicht nur den Eindruck kriegen, es ist definitiv so. Ich würde sogar sagen mind. 30% der Tierschützerinnen (sind ja meist Frauen) haben einen argen Knall. Wenn man bedenkt wie arg ich mal von einer Tierschützerin belästigt wurde, weil ich nicht ihrer Meinung war und sie kritisierte.... schlimm und auch ich musste mich rechtlich wehren, weil dann nix anderes mehr übrig blieb als weitere Schritte zu ergreifen um "normal" weiterzuleben. Es handelt sich hier übrigens um keine der erwähnten Personen. Aber manche haben wirklich im Zorn dann nur mehr ein Ziel: wem anderen fertig zu machen und Zeit genug haben sie anscheinend (ich hatte ja auch nachts Terror pur :(). Seit dem halte ich möglichst Abstand :D.

Aber was macht man wenn man niemanden kennt?
Genau das ist das Problem.

Traurig das Ganze, sehr traurig.

LG Sylvia
 
find ich nicht unbedingt. wenn man hund auf pflegeplatz besucht, sieht man verhalten innerhalb familienverband bzw. rudel. bei einem spaziergang mit hund sieht man verhalten außerhalb seines reviers. aufgrund des täglichen miteinanders ist auch sicher eine genaue beschreibung des hundes möglich.
aus finanziellen gründen ist sicher niemand ps (ist mir zumindest niemand bekannt). bei meiner nachbarin und mir ist es so, daß alle kosten für pflegis aus eigener tasche bestritten werden. gibt sicher genug andere ps, welche es auch so handhaben.
außerdem denke ich doch, daß man mit ein bißchen gefühl beurteilen kann, ob es herr oder frau hund gut geht, wo er untergebracht ist.
warum sollten pflegestellen also keine alternative sein ?

Da geb ich dir schon Recht. Ich denke, dass viele Pflegestellen in Ordnung sind - aber welche Organisationen unterstützt man dann wieder? Dann werden wieder Tiere nach Österreich gekarrt, die vielen guten Pflegestellen haben wieder Platz und weiter gehts.... :o Und ich kenne genügend Orgas, die die Kosten auf den Pflegestellen nicht übernehmen. Das heißt, diese werden von denen nur ausgenützt
 
find ich nicht unbedingt. wenn man hund auf pflegeplatz besucht, sieht man verhalten innerhalb familienverband bzw. rudel. bei einem spaziergang mit hund sieht man verhalten außerhalb seines reviers. aufgrund des täglichen miteinanders ist auch sicher eine genaue beschreibung des hundes möglich.
aus finanziellen gründen ist sicher niemand ps (ist mir zumindest niemand bekannt). bei meiner nachbarin und mir ist es so, daß alle kosten für pflegis aus eigener tasche bestritten werden. gibt sicher genug andere ps, welche es auch so handhaben.
außerdem denke ich doch, daß man mit ein bißchen gefühl beurteilen kann, ob es herr oder frau hund gut geht, wo er untergebracht ist.
warum sollten pflegestellen also keine alternative sein ?

Ich weiß von ein paar "Pflegestellen" die können vielleicht noch einem ganz blutigen Anfänger einreden "dass das so gehört" aber mit "Pflege" hat das ganze nix mehr zu tun.
Sicher gibt es ganz viele Leute, bei denen alles völlig in Ordnung und seriös ist aber was sich alles "Pflegestelle" nennen darf und woher die ihre Pfleglinge beziehen steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Ich weiß von ein paar "Pflegestellen" die können vielleicht noch einem ganz blutigen Anfänger einreden "dass das so gehört" aber mit "Pflege" hat das ganze nix mehr zu tun.

mir hat niemand eingeredet, daß das so gehört. wenn ich es nicht für mich so in ordnung finden würde, wäre es nicht so. außerdem mache ich es für die hunde, um die sollte es doch gehen, oder ?
 
Das ist keineswegs immer so.
Ich bin auch Pflegestelle für einen Verein. Die TA Kosten übernimmt der Verein.
Futterkosten ich. Der Verein übernimmt sogar Trainerstunden für schwierige Hunde und TA Kosten bei vorher bekannten Krankheiten, wenn der Hund bereits auf seinem Fixplatz ist.

Aber ein Hund aus dem Tierschutz ist nun mal kein im Familienverband aufgewachsener Welpe. Das ist einfach vielen Menschen nicht bewusst. Das können die unkompliziertesten Hunde sein, oder Hunde die einen Knall haben. Es gibt dabei auch Hunde die keine Menschen brauchen, die sind in Hundegesellschaft glücklicher. Es gibt auch Hunde die vorher Steuner waren und mit dem Narkosegewehr eingefangen werden. Zu glauben, dass das normale Familienhunde werden können ist ein bißchen naiv und blauäugig. Deshalb muss man sich auch dort gut erkundigen und die eigene Grenze kennen.
Für mich ist eines der wichtigsten Dinge, dass man dem zuküftigen Besitzer die Wahrheit sagt, über das was der Hund kann oder auch nicht. Über seine Ticks und Spinnereien. Wobei sich natürlich der Hund bei mir im Rudelverband ganz anders verhalten kann als auf seinem Fixplatz mitten in einem Siedlungsgebiet wo er der einzige Hund in der Familie ist. Und ehrlicherweise muss ich sagen, dass für mich viele Dinge ganz einfach völlig bedeutungslos sind, die andere Menschen auf die Palme bringen. Aber da weiss man leider vorher auch nicht immer genau was das ist.
Für mich sind Hunde auch nicht süüüüß und lieeeeb, sondern eigenständige Lebewesen.

So halten es aber ganz viele Pflegestellen, da bin ich keine Ausnahme.
 
mir hat niemand eingeredet, daß das so gehört. wenn ich es nicht für mich so in ordnung finden würde, wäre es nicht so. außerdem mache ich es für die hunde, um die sollte es doch gehen, oder ?

Herrgott ich hab meinen Hund auch von einer Pflegestelle wo alles bestens war, aber das ist eben NICHT die Norm, wenn man hier so mitliest.
 
Also ich hab meinen ersten Hund von einer Pflegestelle und meinen zweiten von den 4 Pfoten. Beide sind super-tolle Hunde. Und wenn ich mir das Gefetze hier durchlese bin ich Heilfroh nicht wirklich was mit sogenannten " Tierschützern " zu tun zu haben :eek: .
Ausserdem, wenn ich mir noch einen Hund nehme weiß ich woher :).

Zum Schluß möchte ich noch sagen das es nicht gerade von hohem Niveau zeigt wenn man seine persönlichen Streitereien in diesem Forum austragen muß.Ich glaube nicht das viele User die Streithanseln persönlich kennen und das ganze zu einem vernünftigen Konsenz führt, alle anderen werden, wie man teilweise lesen kann, total verunsichert.
 
Einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen bedeutet natürlich, sich auch schon vorher damit zu beschäftigen. Woher kommt er? Was bedeutet das? Was kann das für Folgen haben, für mich und meine Umwelt? Auch da muss man ein mündiger "Konsument" sein.

Bei allen Schauergeschichten die momentan hier kursieren handelt es sich scheinbar um private Fehden von 3 Menschen und 3 Vereinen Es wirkt sich aber leider auch auf Vereine und Privatorganisationen aus die ordentlich und vorbildlich arbeiten. Bei diesen 3 Vereinen mag vieles im Argen sein, schon möglich, warum das aber auf alle ausgedehnt wird versteh ich nicht.
Diese Tierschutzhetze ist wirklich zum Kotzen. Siehe auch die anderen Threads.

Klar gehts dabei auch ums Geld, denn ohne das gibt es keinen Tierschutz in Form von Unterbringung, Futter, ärztlichen Leistungen. Auch Betreuungspersonen im In und Ausland haben das Recht Nahrung aufzunehmen und Heizmaterial einzukaufen. Aber auch das scheint schon verwerflich zu sein.

Die Schutzgebühren der Hunde decken ohnehin nicht einmal die Kosten die anfallen. Davon werden ja auch die laufenden Kosten der noch nicht vermittelten Hunde bezahlt.
Nun gibt es schon so viele Meldungen über den " Tierschutz" von drei sind wir weit entfernt. Wo ist eine Tierschutzhetze ? Langsam kommen die schwarzen Schafe ans Licht, immer mehr trauen sich auch ihre Meinung zu sagen. Manche Tierschutzopfer schreiben persönliche Nachrichten weil sie zu Recht vorsichtig sind.
 
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