Trockenfutter wirklich notwendig?

@Husky...danke für deine antwort.

Im Schnitt 10 Jahre, da sie danach nicht mehr die Laufleistung erringen, aber noch ein wärmendes Fell haben. Das kannst du nicht mit dem Leben hier vergleichen, taugt der Hudn nciht mehr zum ziehen, wird er als Kleidungsstück hernagezogen, ergo kannst du nicht sagen wie alt er geworden wäre, wenn er weiterleben hätte dürfen.

aber ich habs ja auch nicht im vergleich zu uns gefragt,sondern in vergleich zu den azawahks,die mit hirsebrei gefüttert werden.....drum meine frage nach den schlittenhunden bei den eskimos.
man kann die hunde in diesen ländern nie mit unseren vergleichen.

lg
gabi
 
Hi

sorry OT aber: 75% aller Rottweiler werden wegen HD nur bis zu 3 jahre alt ????? Was war das für eine Studie bitte?

Stand eh oben, von wem die war. Ich hab sie mir mal abgespeichert weil es da um mehrere Rssen ging. Da hier Hunde nicht nur vom Züchter getestet wurden, sehe ich das nicht mal als so verwunderlich an, da gerade zu schwer gezüchtete Hunde oft HD Probleme haben und Vermehrer sich kaum um HD usw. kümmern.

Würde man z.b bezüglich Katerakt beim Husky eine Studie von allen Hunden durchführen, egal ob Vermehrer,m Hoppala oder Züchter käme man wohl auch auf 50-70%.

lg Uschi & Rudel
 
@ bonsai: bezogen auf "ein pferd kann locker damit leben, wenn man es in der wildnis aussetzt ...". :rolleyes:

nur die fütterung verantwortlich zu machen und mit einzelbeispielen zu untermauern ist zu wenig. bewegung etc. spielen auch eine rolle.
 
Hi
@Husky...danke für deine antwort.

Gern geschehen.

aber ich habs ja auch nicht im vergleich zu uns gefragt,sondern in vergleich zu den azawahks,die mit hirsebrei gefüttert werden.....drum meine frage nach den schlittenhunden bei den eskimos.
man kann die hunde in diesen ländern nie mit unseren vergleichen.

Ich habe leider die angesprochene Sendung nicht gesehen, nehme jetzt aber mal an-wenn nicht korregiert mich- das diese Hunde keinen sonstigen Nutzwert haben und daher gehalten werden bis sie sterben. Daher kann man sie z.B eben mit Schlittenhunden nicht vergleichen, denn diese haben durch ihr wärmendes Fell noch einen anderen Nutzen außer ein Zugtier zu sein. D.h aber wiederum die wenigsten sterben eines natürlichen Todes. Ergo schwer zu sagen wie alt sie geworden wären.
lg Uschi & Rudel
 
Naßfutter kann auch zu Nierenproblemen führen ... zumindest zu Nierensteinbildung ;) Abgesehen davon das ich diverse Studien für MIst halte ... so wie die letzte Hufu Studie wo das Futter vom FN so toll abgeschnitten hat .. hatte einmal eine Probepackung daheim, Meine haben es nicht vertragen und es sah auch sehr fragewürdig aus ...
 
:confused: :confused: :confused: Was ist so schlimm daran, wenn man sagt, woran ein oder zwei Hunde gestorben sind? Versteh ich jetzt irgendwie nicht.....

lg
Bonsai

Ganz einfach wenn man aufrecht erhalten will das es NICHT am Futter gelegen haben könnte. Nierenversagen entsteht übrigens oft durch zuwenig trinken bei Trockenfütterung, zuwenig hochwertiges Eiweiß und zuviel schlechtes Eiweiß-pflanzliches- führen ebenafalls zu Nierenprobleme, der Organismus eines jungen Hundes kommt gut damit zurecht, der eines älteren oft nicht. Nur heißt es dann eben altersbedingte Erscheinungen ;(
lg Uschi & Rudel
 
gewisse alterserscheinungen sind nicht immer vermeidbar, das stur auf die ernährung zurückzuführen, ist etwas überzogen. irgendwann bekommt der eine alterskrebs, der andere kann von heute auf morgen nicht mehr aufstehen.
 
@ bonsai: bezogen auf "ein pferd kann locker damit leben, wenn man es in der wildnis aussetzt ...". :rolleyes: .
Meinst du damit, dass Wildpferde oder verwilderte Pferde nicht leistungsfähig sind?

nur die fütterung verantwortlich zu machen und mit einzelbeispielen zu untermauern ist zu wenig. bewegung etc. spielen auch eine rolle.
Nicht nur, aber die Ernährung trägt sicher einen entsprechend großen Teil dazu bei. Und ja, ich habe nur drei Einzelbeispiele, aber viele hier haben ebenfalls nur Einzelbeispiele und aus vielen einzelnen wird irgendwann mal eine Masse.

lg
Bonsai
 
gewisse alterserscheinungen sind nicht immer vermeidbar, das stur auf die ernährung zurückzuführen, ist etwas überzogen. irgendwann bekommt der eine alterskrebs, der andere kann von heute auf morgen nicht mehr aufstehen.

Schau doch einfach mal in die Liste hier im Wuff welche Probleme die Barfer Hunde haben ;)

Die Was-wäre-wenn-Fraktion ist nur auf stören aus, und sinnvolle Gespräche nicht zu erwarten.

Schade, denn das Thema war bis zum eintreffen einiger User sehr sachlich gehalten.
 
Schau doch einfach mal in die Liste hier im Wuff welche Probleme die Barfer Hunde haben ;)

Die Was-wäre-wenn-Fraktion ist nur auf stören aus, und sinnvolle Gespräche nicht zu erwarten.

Schade, denn das Thema war bis zum eintreffen einiger User sehr sachlich gehalten.


Ja und dann schaun wir mal wieviele Barf Hunde schon seit Welpenbeinen gebarft werden :rolleyes: da findest nicht viele, da die meisten erst hier damit anfangen.
 
Nicht nur, aber die Ernährung trägt sicher einen entsprechend großen Teil dazu bei. Und ja, ich habe nur drei Einzelbeispiele, aber viele hier haben ebenfalls nur Einzelbeispiele und aus vielen einzelnen wird irgendwann mal eine Masse.

lg
Bonsai

Willst du eigentlich wirklich behaupten, dass die Barfer-Fraktion hier im Wuff eine aussagekräftige Fraktion über Pro und Contra FF/Barf ist? :rolleyes:

Seltsamerweise schaut die tägliche Realität - welches Futter - tatsächlich anders aus ;)
 
Ich finde es nicht vermessen, ich finde es einfach natürlich. Warum sollte gerade der Hund als einziges Lebewesen auf dieser Welt eine derart komplizierte Struktur haben, dass er irgendeine besondere Nährstoffmischung braucht? Eine Katze kann locker und gut damit leben, wenn sie nur Mäuse und Vögel frisst, ein Pferd kann locker damit leben, wenn man es in der Wildnis aussetzt und es sich von Gras und Kräutern ernährt, ebenso Kühe, Schweine, etc.

Und gerade der Hund sollte ein Lebewesen vom anderen Stern sein? Warum glaubt man das nur? :confused:

lg
Bonsai

danke. genau das bringt es auf den punkt.
 
Schau doch einfach mal in die Liste hier im Wuff welche Probleme die Barfer Hunde haben ;)

Die Was-wäre-wenn-Fraktion ist nur auf stören aus, und sinnvolle Gespräche nicht zu erwarten.

Schade, denn das Thema war bis zum eintreffen einiger User sehr sachlich gehalten.


man kann es sich immer drehen u wenden wie man will :rolleyes:

du vergisst, das sehr viele "barfer" hunde aus dem tierschutz kommen und aufgrund schon vorheriger gesundeitl probleme erst auf barf umgestellt wurden, um sie so zu versorgen, wie sie es brauchen - und die meisten fahren gut damit...

zum anderen werden gerade diese hund oft alternativ behandelt - u das dauert nun mal länger, als wenn ich schnell mal mit AB, cortison u dergl drüber fahre - was meist auch auf dauer nicht die gewünschte heilung bringt

die diskussion ist noch immer durchaus sachlich - nur entsprechen die meinungen halt nicht deiner...

zu den ach so tollen künstlichen vitaminen: im gegensatz zu den natürlichen - die kann ein körper bei überdosierung zb relativ gut selber wieder abbauen - das kann er bei den künstlichen nicht - die lagern sich teilweise in den organen an u können bei zu langem gebrauch auch erhebliche schäden verursachen!
 
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