Trockenfutter mit Getreide an erster Stelle

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Super Knochen
Da das andere Thema geschlossen wurde, würde ich gerne Herrn Sticha hier die Möglichkeit geben uns zu erklären warum ein Hundefutter mit Getreide an erster Stelle, in manchen Sorten pflanzliche Nebenerzeugnisse-also Abfälle, Rübenschnitzel einem hochwertigem TRPOFU oder BARF vorzuziehen ist?

Welche Vorteile hat der Hund?
Welche positiven Veränderungen soll die sbei Problemhundne bringen-wie Herr Sticha ja gerne behaupet?
Wie soll etwas wervolles in einem Futter enthalten sein das im Einkauspreis für Wiederverkäufer nur um 20Euro kostet-man bedenke das auch wertvolle Inhaltstsoffe ihren Preis haben?

Ich würd emich freuen wenn Herr Sticha diese Fragen kompetent fachlich, sachlich beantworten würde, sofern ihm dies möglich ist. Natürlich würd eich mich auch über jede Antwort freuen von einem der derselben Meinung ist wie Herr Sticha und dieses Futter auch optimal findet.

mfg Uschi & Rudel
 
Was mich interessieren würde, wäre, warum behauptet wird, dass bestimmte Inhaltsstoffe eines Futters die Lernfähigkeit von Hunden (positiv) beeinträchtigt...ich habe vor kurzem auch in einer Zeitschrift gelesen, dass Eukanuba damit jetzt Werbung macht, dass es bei dem Futter nachgewiesen sei, dass es die Lernfähigkeit des Hundes positiv fördert...ich meine, welchen Stoff "knallen" die da rein?
Am "großen" Fleischanteil kann´s ja nicht liegen, denn den gibts in dem Futter nicht...
Vielleicht weiß da einer genaueres...
 
Ich steuere mal einen alten Thread bei ... es war doch alles schon mal da! :p
Ich ersuche, von Lachkrämpfen bezüglich Wortbildungen wie z.B. "Individium" etc. ausnahmsweise höflich abzusehen. :rolleyes: :D
 
Na, wenn ich mir diesen alten Thread durchlese...war ja auch nichts anderes, da ist Herr Sticha ja auch nur um eine (sinnvolle) Antwort getänzelt... :rolleyes:

Ist dann aber schade Georg, dass du dir bis heute (in der Zeit zum letzten Mal) noch immer keine guten Argumente zurechtlegen konntest... :rolleyes: :cool:

Nun...es ist wie es ist...du hast einfach bei diesem Thema keine fachlichen Argumente. (bzw. keine große Ahnung)

Wie du wohl sowas mit deinen Kunden besprichst...und so jemand therapiert Problemhunde...ob das so gut ist... aber ich werde mich dazu nicht weiter äußern (zur Erziehungsproblematik), denn da lese und LERNE ich lieber. Vielleicht sollte Herr Sticha ja hier mal was dazu lernen... ;)
 
Boah, lasst euch doch nicht auch noch in diesem Thread anstacheln von diesem "Herrn" Sticha. Lohnt nicht!
Jeder HH, der bei Sinnen ist, wird sich gegen Getreide als Hauptbestandteil des Futters aussprechen. Wenn nicht, ist er wahrscheinlich zu geizig, seinem Hund ordentliches Futter zu geben.
 
Boah, lasst euch doch nicht auch noch in diesem Thread anstacheln von diesem "Herrn" Sticha. Lohnt nicht!
Jeder HH, der bei Sinnen ist, wird sich gegen Getreide als Hauptbestandteil des Futters aussprechen. Wenn nicht, ist er wahrscheinlich zu geizig, seinem Hund ordentliches Futter zu geben.

Nun, aber gerade, weil Herr Sticha ja Behauptungen alá *Getreide an erster Stelle ist gut* und *beeinträchtigt das Verhalten oder so*...aufgestellt hat, interessiert es die anderen natürlich, von Herrn Sticha auch darüber aufgeklärt zu werden, warum das so ist... ;)
 
Natürlich interessiert es alle, aber so wie sich dieser "Herr" darstellt in seinen Äusserungen, müss ma warten bis zum St.Nimmerleins-Tag und in der Zwischenzeit freut der sich über jene, die sich darüber aufregen, diebisch. Den Genuss würd ich ihm net gönnen....
 
Natürlich interessiert es alle, aber so wie sich dieser "Herr" darstellt in seinen Äusserungen, müss ma warten bis zum St.Nimmerleins-Tag und in der Zwischenzeit freut der sich über jene, die sich darüber aufregen, diebisch. Den Genuss würd ich ihm net gönnen....

Aufregen tu ich mich da eh net :D Da hab ich wichtigeres zutun und das wäre es mir auch nicht wert.
Finde es nur belustigend, wie jemand, der sonst so kompetente Posts von sich gibt, sich bei so einem Thema so lächerlich macht und anstatt einfach mal wirklich zu lernen oder eben eine fachliche Antwort zu geben sich nur noch lächerlicher macht, sodass (wie ich schon schrieb) ihn schon Außenstehende des Theads auf sein niveauloses Verhalten aufmerksam machen. :rolleyes: :)
 
Also ich denke eine Verbesserung der Gesundheit wird bei einem Hund auch zu besseren Leistungen führen.
Ein Hund der sich ständig kratzen muss, weil er eine Getreideallergie hat, wird sicher nicht so gut und konzentriert lernen, wie ein Hund der sich wohl fühlt.

Ernährung und Leistungsfähigkeit hängen schon zusammen.
Zumindest bei uns Menschen heißt es, iss nicht schwer, dann lernst du leicht.
Sprich der Körper braucht sonst für die Verdauung und Verarbeitung der schweren Speisen zuviel Sauerstoff etc. und dafür kommt das Hirn dann zu kurz.

Aaaabbber und das ist ja eigentlich der springende Punkt, ein Hund braucht artgerechtes Futter und das ist nun mal Fleisch und nicht Getreide.
 
Was mich interessieren würde, wäre, warum behauptet wird, dass bestimmte Inhaltsstoffe eines Futters die Lernfähigkeit von Hunden (positiv) beeinträchtigt...ich habe vor kurzem auch in einer Zeitschrift gelesen, dass Eukanuba damit jetzt Werbung macht, dass es bei dem Futter nachgewiesen sei, dass es die Lernfähigkeit des Hundes positiv fördert...ich meine, welchen Stoff "knallen" die da rein?
Am "großen" Fleischanteil kann´s ja nicht liegen, denn den gibts in dem Futter nicht...
Vielleicht weiß da einer genaueres...

Doch es gibt einen Zusamenhang von Futter und "gewissen" Verhaltensweisen. Hier handelt e sishc bei hyperaktiven Hunden um zu hohen Rohproteingehalt-wobei es am schlechtesten ist wenn dieser noch aus schlechtem Eiweiß-Getrid eusw. das für den Hund unverwertbar ist, oder gutem Eiweiß-hochwertiges Fleisch besteht.

Da aber Mittelklassefutter an erster Stelle Getreide und somit minderwertiges Eiweiß haben- bewirkt dieses Futter im Prinzip rein gar nichts, man gibt sich nur dem Trugschluss hin indem der Verkäufer eben ganz simpl eine Sorte mit weniger Rohprotein empfielt-in Wirklichkeit würde esgenügen dieses Mittelklassefutter nicht mehr zu füttern ;)
lg Uschi & Rudel
 
P.s. aber wenn die Industrie mal einen Kauknochen erfindet, der so super für
den Hund ist, dass dieser Alles von alleine lernt, den kauf ich dann auch :D
 
Boah, lasst euch doch nicht auch noch in diesem Thread anstacheln von diesem "Herrn" Sticha. Lohnt nicht!
Jeder HH, der bei Sinnen ist, wird sich gegen Getreide als Hauptbestandteil des Futters aussprechen. Wenn nicht, ist er wahrscheinlich zu geizig, seinem Hund ordentliches Futter zu geben.

Stimmt ihch will eine sinnige, sachliche Diskussion, wenn Herr Sticha dessen nicht fähig ist, tut es mir leid, aber dann unterhalte ich mich lieber mit Leuten die von Fütterung eine Ahnung haben.
lg uschi & Rudel
 
Diesen ewigen Futterdiskussionen nerven.

Soll doch jeder füttern was er will und den anderen in Ruhe lassen, warum muss immer jeden jeden von seiner Fütterungsmethode oder seinem Futter überzeugen wollen ? Meine ersten Hunde bekamen Zeit ihres Lebens Dosenfutter und wurden 13 bzw. 18 Jahre alt. Ja ja, ich weiß, das war wahrscheinlich unglaubliches Glück..:rolleyes:
 
Guggug.

Es gibt einige Trockenfuttersorten, denen man *verhaltensausgleichende* Wirkungen zuschreibt.

Das wird saisonal und regional unterschiedlich bewertet.

Eine Zeitlang gabs mal ein Futter aus der Blackwood-Serie, welchem zugeschrieben wurde, dass zu sehr aktive Hunde dadurch ruhiger und aufnahmefähiger wurden... auch Meradog Sensitiv hab ich in dem Zusammenhang schon mal gehört, aber auch andere Sorten....

Meist sind das Aussagen größerer Hundeschulen, die dann sagen: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass...

Bisher hab ich das jeweilige Futter dann auch immer im Angebot der Hundeschule/Shop wieder gefunden.
Wobei natürlich nicht sicher ist, ob zuerst das Futter im Shop und dann die Erfahrung seiner Wirkung oder erst die Erfahrung und aufgrund dessen die Aufnahme in den Shop erfolgte. K.A.

Ich weiß das nicht... kann das auch nicht belegen.. ich fürchte, niemand kann das... aber es gibt ganz bestimmt einen Zusammenhang von Futter und Verhalten.. einen großen.. und mit Sicherheit auch im kleinen, individuellen Bereich. Soll heißen... manche Hunde verändern sich durch Futter x, andere nicht, wiederum diese verändern sich durch Futter y, welches auf die ersten Hunde keine Wirkung hat.

Die Futtermittellobby ist so groß... da kommt von uns Winzlingen doch eh keiner ran.
Ist mir auch egal.

Für mich ist wichtig, dass ich weiß, was meine Hunde fressen.
Ich kann genau sagen.. heute gabs *tralala* und wenn ich ein gründliches Futtertagebuch führe, kann ich auch später sagen, was *tralala* für ne Wirkung hatte.
Und da gibts bei meinen Hunden eindeutige Zusammenhänge mit minderwertigem Futter (wenn ich mal ne Zeitlang FeFu füttere) und mit der Getreidemenge, die ich verfüttere. Oder wenn die "Abwechslung" zu groß ist über die Woche.. dann merke ich das auch am Verhalten meiner Hunde.

Und genau weil ich das weiß, ist es mir wichtig, das selbst steuern zu können.

In meiner Fütterung steht zur Zeit übrigens NICHT Fleisch an erster Stelle ;).

Liebe Grüße
Günni
 
Diesen ewigen Futterdiskussionen nerven.

Soll doch jeder füttern was er will und den anderen in Ruhe lassen, warum muss immer jeden jeden von seiner Fütterungsmethode oder seinem Futter überzeugen wollen ? Meine ersten Hunde bekamen Zeit ihres Lebens Dosenfutter und wurden 13 bzw. 18 Jahre alt. Ja ja, ich weiß, das war wahrscheinlich unglaubliches Glück..:rolleyes:

voll und ganz zustimmen muss ;)
 
Doch es gibt einen Zusamenhang von Futter und "gewissen" Verhaltensweisen. Hier handelt e sishc bei hyperaktiven Hunden um zu hohen Rohproteingehalt-wobei es am schlechtesten ist wenn dieser noch aus schlechtem Eiweiß-Getrid eusw. das für den Hund unverwertbar ist, oder gutem Eiweiß-hochwertiges Fleisch besteht.

Nun, wenn man das jetzt mal an meinem Beispiel mit Eukanuba festmacht, dann ändert sich dort aber rein gar nichts.
Denn es heißt ja nicht, es ändert die Verhaltensweise sondern fördert die Lernfähigkeit und da frage ich mich, was dem Futter zugeführt wird, damit das passieren sollte.

Andersrum: Ich füttere meinen Hund roh, dass heißt, es gibt keine Konservierungsstoffe, keine sonstigen künstlichen/chemischen Mittel.
Das ist ja an sich die dem Ursprung am gerechtesten werdende Ernährung. Nun müsste doch mein Hund gerade von dieser guten Ernährung postive Lerneigenschaften und/oder verbesserte Verhaltensveränderungen zeigen. Ich meine, man müsste ja vergleiche zum FeFu stellen können, denn was gutes bringt doch auch was gutes für das Tier... (verstehst, wie ich meine)...also müsste doch mein Hund mit der der artgerechstenten naheliegenden Ernährung (am artgerechstenten wäre ja, wenn er selber seine Beute jagen und reißen könnte, deshalb immer diese Umschreibung :D ) auch die beste Leistung bringen. Sprich: Ich füttere roh, also ist mein Hund damit am lernfähigsten...

Ansonsten müssten ja irgendwelche "seltsamen" Dinge unter dieses Futter gemischt werden, damit eine Lernfähigkeitssteigerung erreicht wird.
 
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