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bei uns war es halt so, dass die Fortbildungskurse (dann wirklich mit allem drum und dran - Essen, Getränke, usw.) vom Verein getragen wurden, außerdem die Trainingsbekleidung, damit das Team einheitlich gekleidet den Verein repräsentiert und als kleine Entschädigung hat uns der Verein die jährliche Mitgliedschaft bezahlt. Da sehe ich die dreijährige Verpflichtung auch absolut ein - egal ob sie vor Gericht hält oder nicht.
Bei anderen Vereinen ist es halt wieder so, dass man sich selbst für Fortbildungen interessieren muss und diese dann auch selbst zu bezahlen hat - na ja, da unterschreibe ich persönlich dann aber auch keine Verpflichtungserklärung - denn sorry, die Fortbildungen kommen dem Verein zugute. Und wenn ein Verein dagegen ist, dass ich solche Fortbildungsseminare besuche - na dann weiß ich ohnehin, dass es der falsche Verein ist.