@florentin
muss noch was loswerden:
ich weiß nicht, ob du schon mal hunde miteinander raufen gesehen hast.
aber wennst das mal beobachtest, so gehen hunde grundsetzlich auf den hals/kopf-bereich los. ich persönlich habe noch nie erlebt, dass ein hund dem anderen bei einem rangkämpf oder sonst einer auseinandersetzung ins bein oder in den schwanz beisst.
ich denke, dass liegt nicht an beute-trieb-verhalten sondern daran, dass es immer eine verständigung gibt zwischen den hunden, ob sie jetzt spielen, turteln, oder raufen. und da der hund ein tier ist, dass sehr viel mit mimik ausdrückt sind sie aufeinander angewiesen sich im auge zu behalten.
ich glaube nicht, dass der labrador den yorkie als beute gesehen hat, sondern der kleine hat halt das pech, dass er wesentlich kleiner gebaut ist und dünnere knochen hat. und es reicht schon ein bisserl gewalt aus, um ihn zu töten.
ehrlich gesagt finde ich es eher abnormal, wenn es solche hunderassen wie yorkshire terrier überhaupt gibt, wenn wir schon so anfangen, denn diese rasse, wie viele andere auch (chihuahua, pekinesen, malteser, mobs,...) sind so klein gezüchtet, dass nicht einmal die augen im schädel platz haben. und gerade zwergenwüchsige hunde werden immer mehr auf fliegengewicht gezüchtet, dass die knochen stohhalmdünn sind.
und dass ist ein normaler hund ?
einer der von der anatomie her null wiederstandsfähigkeit hat ???
lg