Trächtige Ridgeback Hündin braucht einen Platz

Nö das stimmt so nicht. :)

Wie willst Du bitteschön feststellen, aus welcher Zucht der Hund vom TH stammt? Du hast über das Tier null Info.

Man bekommt ja keine "Ersatz.Blankopapiere" auf Verdacht welche Zucht es hätte sein können.

nicht wirklich. Es gibt Tatoos, bzw auch der Chip wird nur umgeschrieben, die Nummer ist ein Leben lang beim ÖKV gespeichert. Ergo kein witrkliches Problem. Und sollten TH je soweit gehen den Chip zu eliminieren sinkt meine letzte Hochachtung vor ihnen, enn damit nhmen sie dem Züchter jede Chance seinen Hund zu finden. und man müsste annehmen dass dies wiedrum dazu dient sagen zu können, Zühter kümmern sich sowieso nicht.
 
nicht wirklich. Es gibt Tatoos, bzw auch der Chip wird nur umgeschrieben, die Nummer ist ein Leben lang beim ÖKV gespeichert. Ergo kein witrkliches Problem. Und sollten TH je soweit gehen den Chip zu eliminieren sinkt meine letzte Hochachtung vor ihnen, enn damit nhmen sie dem Züchter jede Chance seinen Hund zu finden. und man müsste annehmen dass dies wiedrum dazu dient sagen zu können, Zühter kümmern sich sowieso nicht.

Yeees, aber nur bei den neueren Modellen.:D Und wenn nicht bei Tasso gemeldet, haste die Ar***karte:)
 
Das ist ein Schmarrn;)

Viele Besitzer bzw. Erben und Betreuer, die reinrassige Tiere (durch Tod des Besitzers, Altenheimplatz) im TH abgeben, weil keinen Bock sich selbst um die Tiere des Erblassers zu kümmern (aber das Erbe kassieren ist ok), geben das Tier mit Papieren im TH ab. NUR: Das TH gibt einem diese Papiere wegen der Möglichkeit dann zu züchten nicht mit.

Ich bitte tatsächlich um Weitergabe von Fachwissen der Schreiber hier. Weil so kann man Vanessas State einfach nicht stehen lassen, da falsch.

sorry nur weil ich hier nicht so aktiv bin heißt das noch lange nicht das ich keine ahnung habe.ich bin immer noch sehr aktiv im tierschutz tätig. hab täglich mit notfällen und vermittlungen zu tun. unterstütze einige vereine und arbeite mit 4 tierheimen zusammen. und auch wenn du es nicht glauben willst haben wir sehr viel mit reinrassigen hunden zu tun. ich habe nur schon einen anderen weg gefunden die richtigen pflegestellen zu finden und die tiere anders zu vermitteln als im forum. meine erfahrung ist halt eine andere als deine.
 
Yeees, aber nur bei den neueren Modellen.:D Und wenn nicht bei Tasso gemeldet, haste die Ar***karte:)

Nö registriert wird beim ÖKV seit es eben Chips gibt, vorhe rhatte der Hund Tatoo. Un dwieso Tasso? Wirhaben in Österreich Meldepflicht bei der BH und Ifta, Animal Data oder (dritte fällt mir gerade nicht ein) Nix Tasso. Und all meine Hunde sind bei Ifta gemeldet, Eigenen wie auch Welpen. Ab dem Tag wo si emeinen Kennel verlassen. Ergo es wäre lediglich möglich einen Hund nicht zu identifizieren wenn das TH den Chip zerstören würde, was bei den neuen Gott sei Dank nicht mehr so einfach ist wie früher.
 
Nö registriert wird beim ÖKV seit es eben Chips gibt, vorhe rhatte der Hund Tatoo. Un dwieso Tasso? Wirhaben in Österreich Meldepflicht bei der BH und Ifta, Animal Data oder (dritte fällt mir gerade nicht ein) Nix Tasso. Und all meine Hunde sind bei Ifta gemeldet, Eigenen wie auch Welpen. Ab dem Tag wo si emeinen Kennel verlassen. Ergo es wäre lediglich möglich einen Hund nicht zu identifizieren wenn das TH den Chip zerstören würde, was bei den neuen Gott sei Dank nicht mehr so einfach ist wie früher.

ok, in D muss bzw. soll (keine Pflicht) der Hundebesitzer seinen Hund bei Tasso melden. Nicht der Züchter oder der Tierschutz. Mann, so ist jedes Land verschieden:mad:
 
ok, in D muss bzw. soll (keine Pflicht) der Hundebesitzer seinen Hund bei Tasso melden. Nicht der Züchter oder der Tierschutz. Mann, so ist jedes Land verschieden:mad:

Stimmt :) Meien welpen die nach D gehen werden hier gechippt, bei der Ifta gemeldet und zusätzlich bei Tasso, mach ich alles selbst. Somit bin und bleibe ich immer ansprechpartner für den Hund mit dem Chip
 
sorry nur weil ich hier nicht so aktiv bin heißt das noch lange nicht das ich keine ahnung habe.ich bin immer noch sehr aktiv im tierschutz tätig. hab täglich mit notfällen und vermittlungen zu tun. unterstütze einige vereine und arbeite mit 4 tierheimen zusammen. und auch wenn du es nicht glauben willst haben wir sehr viel mit reinrassigen hunden zu tun. ich habe nur schon einen anderen weg gefunden die richtigen pflegestellen zu finden und die tiere anders zu vermitteln als im forum. meine erfahrung ist halt eine andere als deine.

Sei mir bitte nicht böse, aber das glaube ich nicht.

Auch in D haben wir einige Hausfrauenvereine, die glauben, dass sie vom TS eine Ahnung haben. Ja die Damen haben aber leider keine Ahnung und davon reichlich. Da wird vom schnuckeligen Reihenhaus mit dem eigenen verhätschelten Hund auf dem Sofa mal ein armes Hundi vermittelt und alles ist angeblich gut. Man telefoniert und meint alles wäre ok und supertoll in Ordnung, wenn man so a bisserl TS betreibt.:(

Ne leider läuft ds nicht so. TS muss auch mal durchgreifen und gerade solche Fälle nicht mit Samthandschuhen (Motto:huch wir finden doch Plätzchen für mind. 10 später große Hunde) anpacken, sondern da sollte das Hirn eingeschaltet werden und nicht nur der Bauch. ISt so meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst einmal danke @Smarta, dass du nicht wegschaust, sondern zu helfen versuchst.

Wenn die Hündin schon so weit ist, dass eine Spritze oder die Kastration problematisch wäre, ist halt eine Pflegestelle auch nicht in jedem Fall ideal. Gut mit Hunden umgehen zu können, bedeutet ja noch lange keine Erfahrung mit Geburt und Welpenaufzucht. Wäre schön, wenn sich ein Züchter finden würde, der das übernimmt. Aber für wie viele solcher Fälle müsste das dann sein? Fast utopisch, sowas zu erhoffen ....

Aber was Anderes: mir ist hier aufgefallen, dass die Diskussion ganz anders verläuft als in den Themen, wo es um Hundebisse geht. Dort ist "man" (fast) einhellig der Meinung, dass solche Entgleisungen die hauptsächliche Ursache in unbedachter Vermehrung, schlechter Haltung und dadurch schlechterer Sozialisierung haben - vereinfacht ausgedrückt jetzt, die meisten werden das ja auch gelesen haben. Sobald es sich aber - wie jetzt - um einen Einzelfall handelt, ist anscheinend alles anders.

Wobei ich persönlich ein echtes Hoppala auch nicht so verwerflich finde, solange der Besitzer sich der Sache verantwortungsvoll stellt. In so einem Fall werden die Welpen auch nach aller Voraussicht nicht zu Wanderpokalen, aber man weiß es nicht, und es sind viel zu viele solcher Würfe. Vom Gesundheitsfaktor einmal ganz abgesehen ....
Würde mir das mit meiner Hündin passieren - nicht verschreien, und ja, wir können aufpassen, aber wenn - wäre mein erster Weg am nächsten Tag zum Tierarzt, um ihn wegen dieser Abtreibungsspritze zu fragen, auch wenn ich nicht wüsste, ob "etwas" passiert ist. Ich würde sicher nicht 20-30 Tage warten, bis man im Ultraschall etwas erkennt. Mit einer Kastration nach der Hälfte der Tragezeit hätte ich auch so meine Probleme, denn wenn die Welpen auch noch nicht lebensfähig wären, wäre es trotzdem Leben. Aber das ist ein ethisches Problem, das man mit sich selbst abmachen muss, falls man davor steht. Ob diese Spritze oder auch Kastration während einer Trächtigkeit Probleme verursacht, wäre für mich zweitrangig. Das geht vorbei. Hormonelle Umstellung gibt es ja auch durch eine "normale" Kastration, und hormonell verursachte "Befindlichkeiten" bei einer intakten Hündin auch immer wieder. Viel mehr Angst hätte ich, meine Hündin bei der Geburt zu verlieren.

Dieser HH ist anscheinend restlos überfordert. Wie du schreibst, hat er die 2. Hündin nur genommen, weil sie ihm "auffegedruckt" worden ist? Dafür hat er sie aber immerhin 6 Jahre - vielleicht nicht ausreichend, aber doch - versorgt. Möglicherweise hat er gar nicht gewusst, dass es eine Spritze "danach" gibt? Ich muss zugeben, ich weiß das auch erst, seit ich hier mitlese. Und das war nach dem Tod meines Rüden. Seine Vorgängerin, meine Angie, hätte davon nicht profitiert.
Allerdings wusste dieser HH ja genau, dass eine Paarung stattgefunden hat, in dem Fall hätte ich trotzdem sofort unseren Tierarzt um Hilfe gebeten.
Ich verstehe das Ganze nicht, hoffe aber, dass eine gute Lösung gefunden werden kann.
 
Liebe Leute,

ich komme erst jetzt dazu mir alles durchzulesen und euch zu schreiben.

Offensichtlich hat sich das Thema in eine "Abtreibungsdebatte" entwickelt.

Darüber zu entscheiden, bin ich aber nicht in der Position. Ich werde sicher nicht den Besitzer anrufen und ihm raten zu probieren die Welpen jetzt noch abzutreiben, oder wie auch immer ihr es nennen wollt.

Ich wollte probieren eine Pflegestelle für Hundemutter und Welpen zu finden.

Wenn keiner was weiß bzw. interessiert daran ist die Hündin aufzunehmen, dann danke für eure Mühen.

Nichts für Ungut, aber diese Debatte geht jetzt an allem vorbei.

Wie ich schon schrieb, hat sich wer aus Deutschland gemeldet.
Ich hoffe, dass das klappt.

Liebe Grüße
 
Entschuldige bitte, du hast vollkommen Recht.
Aber klar, dass da Diskussionen aufkommen.
Ich für meinen Teil werde mich da jetzt heraushalten, da ich leider keinen Platz bieten kann, wo die Geburt und Welpenaufzucht stattfinden kann, so wie es sein soll.
Es ist ja schon ein großes Plus, wenn der HB einverstanden ist, die Hündin abzugeben. Ich hoffe sehr, dass ein guter Wechsel ihres Platzerls gelingt.
 
Hallo allerseits!

Es gibt Neuigkeiten. Die Hündin wird morgen von RR in Not (Deutschland) abgeholt. Die Hündin bekommt einen fixen Platz und kann die Welpen in ihrem neuen Zuhause zur Welt bringen.
Ich freue mich sehr für sie und hoffe ich kann morgen bei der Übergabe dabei sein.
Es gibt bereits 2 Anfragen für Welpen. Kann ich gut verstehen. RR x Labrador hört sich meiner Meinung nach nicht schlecht an. :) Auch wenn sie ein "Zufallsprodukt" sind.
 
Super :) ich hoffe die Hündin startet jetzt in ein besseres Leben, schön das du dich so darum gekümmert hast.
Was passiert denn mit der zweiten Hündin? Behaltet er sie?

Zur restlichen Diskussion kann ich nur sagen... Husky hat die Weisheit sowieso gepachtet weiss alles besser und die grösste und stärkste lol
 
Noch etwas als Nebenbemerkung und oT:
Ich hab mir jetzt die Kommentare zum "Abspritzen (?!)" und Kastrieren der Hündin durchgelesen.
Ich bin zeimlich entrüstet über die Leichtfertigkeit mit der hier im Namen des "Tierschutzes" für die Tötung der ungeborenen Welpen plädiert wird.

Ich wäre ehrlich gesagt nie auf die Idee gekommen diese "Lösung" vorzuschlagen. Bin auch der Meinung von User Schnuffelchen und einigen anderen wenigen, die sich gegen die Tötung der Welpen aussprechen.

Vielleicht bin ich blauäugig, aber schon im Vorfeld den Welpen jede Chance auf ein Leben abzusprechen und sie jetzt schon als sog. Problemhunde zu verdammen finde ich doch sehr schwarzmalerisch. Wer weiß was diese Welpen für ein Leben haben werden. Niemand kann das vorhersagen.

Im Sinne des Tierschutzes bin ich dafür ungewollte Verpaarungen zu vermeiden, aber vielleicht sind diese Welpen sogar besser dran als viele gewollte Zuchtwürfe - siehe auch Artikel im derzeitigen Wuff zu den so tollen "Rassehunden". Viele können nicht einmal mehr richtig atmen oder müssen mit 2 Jahren aufgrund massiver Erbkrankheiten eingeschläftert werden oder leben ihr kurzes Leben mit schwerwiegenden Krankheiten unter medimkamentöser Behandlung.

Also bitte - ich finde es die reinste Anmaßung diesen Zufalls-Welpen ihre gerechte Chance auf ein Leben abzusprechen und sich dann auch noch als Tierschützer zu sehen.

Gegen Massenzüchtern und Massenvermehrern, ja ok. Selbst der Kommentar von Husky à la "Ich lass lieber ein paar Welpen bei Vermehrern sterben, als sie ihm abzunehmen und dadurch noch mehr Vermehrung zu ermöglichen" verstehe ich und gehe noch einigermaßen d'accord damit. Aber eine ZUFALLSVERPAARUNG die nicht bewusst herbeigeführt wurde - mit Hunden, die nicht unbedingt ein schlechtes Leben haben - so dermaßen zu verdammen, das kann ich nicht nachvollziehen.

Hunde sind Lebewesen! Und ja, sie vermehren sich manchmal auch ungewollt. Finde ich ehrlich gesagt nicht mal unbedingt tragisch. Wenn Menschen nicht so unglaubliche Monster wären - denn wir Menschen produzieren das Tierleid - wäre das nicht das geringste Problem.
Eine Abtreibung oder "Abspritzen" macht die ganze Sache nicht besser. Egal von welcher Seite ich es betrachte.
 
Zur restlichen Diskussion kann ich nur sagen... Husky hat die Weisheit sowieso gepachtet weiss alles besser und die grösste und stärkste lol

Wen einem die aArgumente ausgehen dann muss man halt beleidigend werden. Werden halt wieder ein paar Mixe mehr produziert, dabei riskiert man das Leben der Hündin, Labradore und RR haben ja auch Null Probleme mit HD / ED OCD und einiigen Erbkrankheiten mehr und wen die Mischlinge krank sind dann kann man wenigstens sagen man hat ja ein Tier in Not gerettet. Wie gesagt Problemverschiebung.

Schön für die Hündin dass sie dort rauskommt, noch schöner wäre gewesen sie wäre an wirklich verantwortungsvolle Tierschützer gekommen, aber man kann wohl nicht alles im Leben haben und de Schutzgebühr für einen Wurf Welpen bringt ja auch Einnahmen. Weit mehr als bei Kastrationsprojekten usw wirklich sinnvoll das Problem zu beseitigen und nicht zu verschieben.
 
ja, die werden sicher reich durch die schutzgebühren... muss nitewalkerin recht geben...husky kennt sich bei allem viel besser aus als alle anderen...
 
So da ich selbst vor kurzem einen Notfallwelpi aufgenommen habe, hab ich mir zusammengerechnet was ich an Geld verbrauchte.
Da war einmal die Welpenmilch mit 40,--
dann einen Futtersack für sie und naja für Ersatzpapi mit 30 ,--
Das Fleisch was sie zusätzlich bekam lag bei ca 50,--
plus impfen und chip ca 100 plus entwurmen (ichhabs nimmr genau im Kopf da ich ja mehr hunde entwurmt habe)
summe zusammen 220,--
da stellt sich mir aber die Frage, ob man dann wirkklich 300 und aufwärts verlangen darf.
Nochwas: die WElpenmilch braucht man nicht, außer eben im Notfall, fallen da schon wieder 40 euro weg und impfen + entwurmen und chippen, ist für Verein sowieso billiger als für mich.
Da sag noch einer es wird nicht an Welpen verdient.:rolleyes:
 
ja, die werden sicher reich durch die schutzgebühren... muss nitewalkerin recht geben...husky kennt sich bei allem viel besser aus als alle anderen...


niemand sprach von reich werden, aber es ist schon ein Unterschied ob ich eben fürs abspritzen und kastrieren der Hündin bezahle udn vermittle oder ob ich 6-10 Welpen schutzgebühr dazu habe. Weißt du nach 25 Jahren tierschutz bin ich nicht mehr so euphorisch,m dazu habe ich zu viele Orgas gesehen. Was sich heute so abspielt ist größtenteils kein Tierschutz mehr sondern abzocke auf der Basis von Mitleid. Un deben Problemverlagerung, wenn ich mir X Orgas ansehe wo die Pflegestellen die Kosten der Pflege übernehmen, Flugpaten oft die Transporte (oder die hunde werden in Autosa zusammengepfercht und geholt) Impfungen usw gleich in den Billigländern gemacht und dann 300 Euro Schutzgebühr, wen er reinrassig aussieht dann oft sogar nch mehr, dann hat das nichts mehr mit Tierschutz zutun, sondern mit reiner Abzocke. Orgas und Vereine die dagegen Vorort helfen, Kastraprojekt tätigen, Tierheimaufbauten helfen usw. die investieren und die helfen wirklich. Meien persönlich eMenung nach 25 JahrenT ierschutzarbiet und dazu musst du nicht beleidigend werden, nur weil du denkst mir wieder bei einem Beitrag eine reinwürgen zu können. waum wissen wir doch alle :rolleyes:
 
So da ich selbst vor kurzem einen Notfallwelpi aufgenommen habe, hab ich mir zusammengerechnet was ich an Geld verbrauchte.
Da war einmal die Welpenmilch mit 40,--
dann einen Futtersack für sie und naja für Ersatzpapi mit 30 ,--
Das Fleisch was sie zusätzlich bekam lag bei ca 50,--
plus impfen und chip ca 100 plus entwurmen (ichhabs nimmr genau im Kopf da ich ja mehr hunde entwurmt habe)
summe zusammen 220,--
da stellt sich mir aber die Frage, ob man dann wirkklich 300 und aufwärts verlangen darf.

Tj aMelanie nur du darfst nicht vergessen heutzutage bei vielen "Tierschützvereinen" zahlen dies eben die Pflegstellen. Wen du Glück hast zaht die Orga die Impfungen. D.h 300 Euro und mehr für den Verein die Kosten für die Pflegestellen die es ja aus Tierschutzliebe machen. Gerade bei den Auslandstieren hast du solche Orgas immer mehr. Du kannst heute nicht mehr hergehen udn sagen nehm ich eienn Hund vom Tierschuz tu ich ein gutes Werk, sondern musst auch schon genau schauen woher du den Hund holst.

Nochwas: die WElpenmilch braucht man nicht, außer eben im Notfall, fallen da schon wieder 40 euro weg und impfen + entwurmen und chippen, ist für Verein sowieso billiger als für mich.

Korrekt, vor allem wenn man bedekt das die Orgas seltenst die kompletten Kosten übernehmen.

Da sag noch einer es wird nicht an Welpen verdient.:rolleyes:

Was mich noch so stört du hast z.B jetzt zwei Notfallswelpen hast du in einem beitrag gelesen mei wie arm, mei wie süß? nein sidn ja in Österreich geboren, dass ie fast verhungert wären na und. Aber wehe dersebe hund kommt aus dem ausland dann hast du 10 Seiten Kommntare wie arm die Viecherln net sind. Egal das daran verdient wird, egal das in vielen Ländern bereits extra Nachwuchs für die dummen D udn Österreicher produzier werden. Egal dass ich Probeme nur verlagern aber nicht lösen. Hauptsache man kan sagen man hat ja ein Tier errettet :-(
 
so weit ich weiss, ist die hündin aus österreich und geht jetzt nach deutschland...

ja, ich bin auch für kastrationsprojekte im ausland, keine frage, auch bei uns wärs nicht blöd...

allerdings werden jetzt in rumänien auch hunde erschlagen (geht ja nur um straßenhunde), die als kastriert gekennzeichnet sind, weil jeder tote hund 25 euro einbringt...auch da wird am tierleid verdient

wobei die schutzgebühr ja hoffentlich dafür verwendet wird, anderen in not geratenen tieren zu helfen, nicht jeder hund wird sofort vermittelt und braucht daher weder futter noch tierärztliche betreuung

welche ernstzunehmende orga verdient denn wirklich gut...?
 
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